Sacsayhuman

Hallo,

was ich sagen wollte, ist, dass ich heutzutage bei den meisten Gebäuden etc. keine oder nur eine sehr vage Ahnung habe, wie sie hergestellt wurden. Trotzdem nehme ich an, dass sie von Menschenhand erbaut wurden. Das ist mit Pyramiden und Inkaburgen nicht anders!

Wenn mir die Phantasie fehlt, mir vorzustellen, wie in der Antike 100te Tonnen schwere Steine bewegt wurden, muss ich ja nicht gleich auf die (wenig phantasievolle) Idee kommen, dass Außerirdische geholfen haben.

Gruß,

Hugin

PS: Der Jaguar sieht abgewetzt aus, wie manche Statuen in z.B. Kirchen. Vielleicht hat es Glück gebracht, das Heiligtum zu berühren?

Der Nutzer und alle zugehörigen Inhalte wurden gelöscht.

Fortsetzung:

@ ;Maurer

Werfen wir noch einen Blick auf die “gegossenen” Steine.

Da gibt es die Geschichte eines sagenhaften Vogels, der mittels Blättern den Stein erweicht und a`la Specht eine Höhle in den Stein baut.

Dieses alte Kräuterrezept soll dann Prof. Dr. Davidovits neu in seinem Labor entwickelt haben. Man erfährt in einschlägigen Foren sogar die Rezeptur. 

Essig (1 M) (Essigsäure) , Oxalsäure (0,9 M) , Zitronensäure (0,78 M)

http://projectavalon.net/forum4/showthread.php?35579-Were-Stones-Softened-To-Build-Peru-s-Ancient-Structures

Nun ist dieser Professor ein anerkannter Wissenschaftler und keine Erfindung.
Darauf komme ich noch.
 

Wer sich Dein verlinktes Video angeschaut hat oder sich sonst über den Aufbau der Zyklopenmauer informiert hat,  muß die Vorstellung von gegossenen Steinen m.E. schnell wieder at acta legen, denn die Steine sehen von der Rückseite nun alles andere als gegossen aus.

Dazu kommt noch die Erstellung der Gussform. Bei gleichgroßen Quadern kann man ja wiederverwendbare Formkästen machen, aber hier, wo kein Stein dem anderen gleicht, wird das ziemlich aufwändig, um nicht zu sagen blödsinnig !!!
Direkt in der Wand vergießen geht auch nicht bei der unebenen Fassade und letztlich bliebe auch noch die Formgebung des Anschlusses für den Folgequader, denn der ist ja selten eine gerade Kante.

Da wäre dann noch die Variante des weichmachens mit dieser Tinktur und dann an den vorhandenen Stein andrücken, um die Form anzunehmen und nahtlos zu passen. Wenn ich den ganzen Steinblock weich mache, dann kriege ich den Schwabbelklumpen wohl kaum hochgehoben und eingepasst, denn er würde mir zerfallen.
Weiche ich aber nur die Kanten auf, dann muß ich den Stein vorher schon nahezu passend klopfen und  dazu  auch schon die Form übertragen. Bringt mir also kaum eine Arbeitserleichterung.
Die Steinkanten sehen auch nicht so aus als wären sie im teigigen Zustand aneinandergepreßt worden. Es würde sich auch die Säure in den Anschlußstein übertragen und eine Klebung verursachen.

Offen wäre bei dieser hochtechnischen Methode dann immer noch der Transport  der Klünkerchen.

Es geht gar nicht darum einer Vorkultur der Inkas die Fähigkeit abzusprechen einen “Kunststein” herzustellen, sondern um die Verarbeitung als polygonale Quader in einem so archaischen Mauerwerk.
 

Es wäre geradezu idiotisch für jeden Stein eine Form anzufertigen, die man dazu trotzdem noch vom Mauerwerk her übertragen muß.

Die “Zapfen”, die an den Steinen sichtbar sind, sollten ja angeblich Ein-u.Ausgußstutzen sein. Diese These dürfte jetzt wegfallen.
 
Diese Zapfen (Bossen) finden wir ja auch in Ägypten und bei den alten Griechen, z.Bsp. an den Wänden des Parthenon (Akropolis, Athen)
Wissenschaftler sind sich auch hier nicht einig, ob unfertige Wand mit Bossen, um das Abrutschen der Seile zu verhindern oder architektonisches Stilelement. 
Warum eigentlich nicht beides !?

Machen wir bezüglich Prof. Dr. Davidovits ( kann jeder ergoogeln) noch einen Ausflug nach Ägypten, denn von ihm stammt auch die These, dass die Pyramiden mit gegossenen Steinen erbaut wurden.

Ich war gerade dabei für meine Gegenargumentation Bildlinks zu sammel als ich auf die Seite von Frank Dörnenburg stieß. Das erspart mir viel Arbeit, denn seine Argumentation kann ich voll übernehmen.

Hier noch der Link zu der Firma für die Herr Prof. Dr, Davidovits (inzwischen verstorben ) tätig war.
 

https://www.geopolymer.org/archaeology/n
 

Wer sich etwas näher mit dem alten Ägypten beschäftigt hat sollte auf jeden Fall den Artikel über die “Neuübersetzung” der “Hungersnotstele” lesen.

Frank Dörnenburg schreibt zum Thema gegossene Steine folgendes:

http://pyramidengeheimnisse.de/?top=bau&page=guss

Damit kann man das Kapitel abschließen, denn um über Aliens und Plasmaschneider zu diskutieren ist mir die Zeit zu schade. 
 

Gruß

Kurti

Ich möchte mich für die vielen Antworten bedanken , mir ist aufgefallen das es schon ein Thema mit wenig Spielraum ist. Entweder es ist alles klar es waren die Inka usw oder Außerirdische dazwischen ist wenig Platz. Obwohl ich von Anfang an nach verlorenen Hoch Zivilisationen fragte und nicht Aliens! Wird man in die Ecke gestellt…
Was die Bearbeitungsspuren der Schale angeht ist also Rinnenkast? Finde dazu leider nichts im Internet soll das natürlich sein oder eine Steinbearbeitungs Methode? Wie natürlich entstanden sieht mir die Schale nicht aus. Ich bin nun mal ein Misstrauischer Mensch und benötige 100%ige Klarheit.

@ Maurer

Obwohl ich von Anfang an nach verlorenen Hoch Zivilisationen fragte und nicht Aliens! Wird man in die Ecke gestellt…

Gut, dann stelle ich Dich halt in die andere Ecke der " verlorenen Hoch-Zivilisationen" ! Die ist aber auch nicht besser ! :stuck_out_tongue:

Was die Bearbeitungsspuren der Schale angeht ist also Rinnenkast? Finde dazu leider nichts im Internet soll das natürlich sein oder eine Steinbearbeitungs Methode? Wie natürlich entstanden sieht mir die Schale nicht aus. Ich bin nun mal ein Misstrauischer Mensch und benötige 100%ige Klarheit.

Nicht die Schale. Hier habe ich angemerkt, dass es sich um eine Erosion handeln könnte, weil sie vielleicht in einem entsprechenden Erdreich vergraben war.

Ansonsten ist es kein “Rinnenkast” wie Du schreibst sondern “Rinnen-u.Rillenkarren” und bezog sich auf Deine und G. Geises “Eislöffelchen” und die sonderbaren Spuren auf den Steinen der Zyklopenmauer von Sacsayhuamán.

_ Kurti schrieb: _
Was die gekrümmten Rinnen und Wülste anbelangt, so nennt man das Rinnenkarr. Die gibt es in Deiner “Eislöffelform”, schmal und breit, mäandernd und als Trittkarr. Damit sind Deine rätselhaften Spuren auf den Blöcken der Zyklopenmauer eigentlich beantwortet.
Allerdings habe ich “-karr” statt “-karre” oder “karren” geschrieben, aber mit ein bißchen Mühe hättest Du über die anderen Stichworte durchaus zum Ziel kommen können. :wink:

Die Begriffe “Rinne” oder “Rille” sind oft verschwommen, aber sowohl über Rinne wie Rille kommt man zu des Pudels Kern.

Auf folgender Seite bekommst Du Auskunft über die Entstehung und eine Reihe von Stichworten zu weiterführenden Links und vielen, vielen Bildchen. :angel:

Karre (Rinne)

Gruß

Kurti

In Prag wurde die Karlsbrücke aus Eiern Mehl Sand und Wasser gebaut und steht noch, in Indien hat man eine Steinrezeptur wieder übersetzt, bei dem Fliegenasche als Bindemittel als Zutat verwendet wurde

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Unterm Mikroskop kann man doch schauen, ob das Naturstein ist?

@ Äskulap
@ Hugin

@ Äskulap schrieb:
In Prag wurde die Karlsbrücke aus Eiern Mehl Sand und Wasser gebaut und steht noch, in Indien hat man eine Steinrezeptur wieder übersetzt, bei dem Fliegenasche als Bindemittel als Zutat
verwendet wurde

In Sacsayhuman und bei den Inkas stellt sich doch gar nicht die Frage ob man Mörtel oder Beton herstellen konnte.

Angesichts der Zyklopenmauern mit ihren polygonalen Steinen wäre es unsinnig für jeden Stein eine “neue” Form zu bauen.
Weiterhin besteht nach wie vor das Problem die Form des vorangegangenen Steins auf die nächste Anschlußform zu übertragen. Es wäre geradezu blödsinnig eine Mauer so zu bauen.
Ich gestehe den Inkas jedenfalls mehr Geist zu als den Befürwortern einer Mauer aus “gegossenen” Steinen in der Art der Zyklopenmauer von Sacsayhuman ! :angel:

Wenn ich überhaupt mit “gegossenen” Steinen erdbebensicher ohne Vermörtelung bauen will, dann konstruiere ich ein wiederkehrendes System aus 4 oder 6 Steinen, die ineinander verzahnt sind. Damit reduziere ich alles auf 4 bis 6 Formen und kann dann in Masse produzieren.

Mörtel aus Gips und Kalk hatten auch schon die Ägypter, aber sie haben ihre Steinquader für die Pyramiden auch nicht gegossen. Wie F. Dörnenburg schon schreibt wäre der Aufwand kaum weniger gewesen und insbesondere der Verbrauch von knappem und teurem Holz für die Brennöfen wäre enorm hoch gewesen.

Nur von den Römern ist mir bekannt, dass sie gegossene Bauelemente aus “Opus caementicium” herstellten, wie z.Bsp. die Betonmauern der Wasserleitungen oder die Kuppelsteine des Pantheons in Rom.

Die Karlsbrücke besteht auch nicht aus “gegossenen” Steinen, sondern nur der Mörtel enthält wahrscheinlich Eier, Mehl und Quark.

Bei der Steinrezeptur in Inden handelt es sich wohl um einen “Deutungsfehler” . Anstatt “Fliegenasche” dürfte es wohl eher “Flugasche” heißen.

Flugasche

http://german.aac-productionline.com/sale-2223753-concrete-cement-aac-block-production-line-for-fly-ash-brick.html

ZITAT: Flugasche ist vom Wärmekraftwerk überschüssig. Flugasche ist im Silikon- und Aluminiumoxyd reich, also ist es der gute Rohstoff, zum von aac Block zu machen. Flugasche wird auch in zwei Arten unterteilt–nasse Flugasche, Trockenfliegeasche. Die behandelnde Weise schwankt gemäß der Flugaschezustandes. ENDE

Diese “Fehlübersetzung” findet man also noch heute in modernen Prospekten. Mit “Trockenfliegeasche” ist “trockene Flugasche” gemeint und mit “Wasserfliege Asche” wohl die “nasse Flugasche”. :sunglasses:
Das geht auch aus den weiteren Texten der Seiten hervor.

http://german.drymortar-plant.com/supplier-300552-cement-storage-silo

ZITAT: Zementspeichersilo ist für Massenzement und Trockenfliegeasche passend, .ENDE

ZITAT: Wägesystem: für Zement, Wasserfliege AscheENDE

Gruß
Kurti

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 Bei den Besteigungsaufnahmen der Pyramide ist zu erkennen dass die äusseren Steine, teilweise auch gemauert) keine Quader waren, also gegossen, Holz für Brennöfenm brauchte man bei den Pyramiden bestimmt nicht, die sind luftgetrocknet, der tTansportaufwand ist natürlich wesentlich geringer, material wasser und sand sind auch öfter vorhanden . Zum Zeitpunkt des Karlsbrückenbaus gab es keine Steine aus steinbrüchen weil Krieg war . Und der Industriebegriff Flugasche war im alten Sanskrit defintiv auch noch nicht gebräuchlich vor tausenden Jahren. Eine Legobauweise mit Gussformen ist ja in Südamerika nachweisbar, jedoch eher zerfallen als die noch stehenden Papyrussackstapel in die auch wasser und Sand geschüttet wurde und nur an den Kanten mit Holz gestützt wurde. Das Problem die Form anzupassen, besteht dabei eben nicht, weil sich die Masse anschmiegt . Wieso wäre das " blödsinnig". “Unsinnig” ist die Argumentation, dass man für diese Papiersäcke eine neue Foprm hätte bauen müssen, lediglich Schalungsränder und die sind nachweisbar.

die zapgfen waren natürlich Messerstiche in die Papyrussäcke um die Aushärtung festzustellen, wann man die nächste Stufe draufgiesen kann, diese wurden aber bewusst nach den Sternbildern platziert.

@ Äskulap

War das jetzt eine Kabaretteinlage zum Jahreswechsel ? :angel:

Gruß
Kurti

…und allen einen guten Rutsch ins Neue-Jahr !!!

Welcome and bienvenue, welcome zum Guten Neuen 2019!

Nö ersthaft kurti du schreibst ja selbst, dass die Rückseite dieser “Riesenzementsäcke”/ (hochtechnologisch angepasste Steine) keine Form aufweisen, das liegt daran weil sie die Lücke zwischen glatter Randbeschalung und Naturfels ausgegossen haben. Die Sandlehmmischung hat sich praktisch nahtlos mit dem unförmigen Naturfels verbunden. Genauso wie die Pyramiden lückenlos gebaut wurden, ohne Fugenzement. Der Fugenzement sind die Gussmassenblöcke selbst. Hierbei wurde naturlich schon geschalt, aber immer nur von drei Seiten. 

@ Äskulap

Ich bin zwar ein Rindvieh und ein Hornochse, aber ich habe jetzt keine Lust zum Wiederkäuen. :grin:
Ehe Du Kommentare abgibst solltest Du den Thread lesen.
Deshalb nur kurz zu:

_Nö ersthaft kurti du schreibst ja selbst, dass die Rückseite dieser “Riesenzementsäcke”/ (hochtechnologisch angepasste Steine) keine Form aufweisen, das liegt daran weil sie die Lücke zwischen glatter Randbeschalung und Naturfels ausgegossen haben. Die Sandlehmmischung hat sich praktisch nahtlos mit dem unförmigen Naturfels verbunden. _

Es handelt sich bei der Mauer von Sacsayhuaman nicht um Steine aus einer "Sandlehmmischung", sondern um Kalkstein der Sangarara-Formation. Dr.-Ing. Christian Singewald ist sogar der Meinung, dass er direkt vor Ort gebrochen und nur umgesetzt wurde.

Um Kalkstein künstlich herzustellen muß man erst Kalkstein abbauen, brechen und brennen usw. In der Regel stellt man dann künstlich einen Kalksandstein her. Das paßt alles nicht zu den Steinquadern von Sacsayhuaman und außerdem wird dazu eine Menge Holz gebraucht. schließlich bliebe der unverständliche Blödsinn, warum die Inkas jeden Stein anders geformt haben sollen !? In Machu Picchu sind übrigens Granitsteine aus dem Steinbruch vor Ort verwendet worden.

Granitquader zu bewegen, aus denen die Mauern von Machu Picchu

Bei anderen Inkasiedlungen kennt man die Steinbrüche ebenfalls und es liegen dort noch genügend Steinquader herum. Kannst Du alles im Thread nachlesen.

Genauso wie die Pyramiden lückenlos gebaut wurden, ohne Fugenzement. Der Fugenzement sind die Gussmassenblöcke selbst. Hierbei wurde naturlich schon geschalt, aber immer nur von drei Seiten…
Holz für Brennöfenm brauchte man bei den Pyramiden bestimmt nicht, die sind luftgetrocknet,

Darüber findest Du im Thread ebenfalls einige Gegenargumente. Siehe dazu auch die Steinbrüche und das Tagebuch des Merer.

Hier noch kurz was das Holz zum Kalkbrennen und Deine Lufttrocknung angeht und die gegossenen Steine der Pyramiden.

http://volland.userweb.mwn.de/vhb/einblicke/bindemit.pdf

http://pyramidengeheimnisse.de/?top=bau&page=guss

_Und der Industriebegriff Flugasche war im alten Sanskrit defintiv auch noch nicht gebräuchlich vor tausenden Jahren. _

Heute nimmt man zur Beimischung Flugasche aus Braun-u.Steinkohleverbrennung. Der Begriff Flugasche war aber vor dem Industriezeitalter schon bekannt, denn z.Bsp. Holz und Torf ergeben auch Flugasche.

Im Mittelalter war_“Flockasche”_(Flugasche) z.Bsp. ein Heilmittel gegen Flechte.

Und aus dem Sanskrit wird " Bhasmarenu = Bhasma" (Asche) - “renu” (Staub, Pollen usw. ) als _“Flugasche” _übersetzt. Daraus wird dann bei Übersetzungen in andere Sprachen, insbesondere Zeitungsartikel mit dem Translater, schnell eine “Fliegenasche” wie in den zitierten Prospekten.

_Fly Ash = Flugasche, _aber “Fly” heißt auch “Fliege”.

So, jetzt tut mich dem Kiefer aua von datt dauernde Wiedergekäuens ! :grin:

Lies den Thread durch und kau selber ! :stuck_out_tongue:

Gruß

Kurti

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alles mehrfach schön zitiert, aber egal

@ Äskulap

alles mehrfach schön zitiert, aber egal
Zitiert habe ich im letzten Post nur Deine Behauptungen oder weißt Du schon nicht mehr was Du vom Stapel gelassen hast ? Ansonsten habe ich gegenargumentiert mit Quellenangaben.

Apropos “zitieren”, wie wäre es mit Zitaten aus Deinen Quellen mit Quellenangabe !? :sunglasses:

Wer hat die Kalksteine der Pyramiden untersucht und festgestellt, dass sie aus Lehm und Sand (und Wasser) gegossen und luftgetrocknet wurden ?

Wer hat nachgewiesen, das in Südamerika Legobauweise mit Gussformen gemacht wurde und dass die Kalksteine der Mauersteine in Sacsayhuamán aus Lehm und Sand sind, die in Papyrussäcken gegossen wurden ?
.
Ich stelle mir auch gerade die riesigen “Fliegenfarmen” und die “Brennöfen” zur Herstellung der “Fliegenasche” in Indien vor ! Wie viele Fliegen muß man wohl fangen und verbrennen, um die Asche zu gewinnen, die man für einige tausend Steine als Zusatz braucht ? :grin:

Hast Du Dir überhaupt mal Gedanken darüber gemacht wie die drei oben genannten Sachverhalte in der Praxis ablaufen könnten und in welchem Gegensatz sie zur Realität stehen ?

Hast Du überhaupt eine meiner verlinkten Quellen mal angeschaut ?

Deine kann ich ja leider nicht einsehen ! :sunglasses:

Sie bestehen wahrscheinlich auch nur aus Nachgeplapper der Fake-News aus der “Alternativen-Szene”. Hier werden ja bekanntlich im ersten Kapitel Behauptungen aufgestellt, die im zweiten Kapitel als Beweis dienen ! :stuck_out_tongue:

Gruß
Kurti

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mit verlaub bist du Archolobbiist? Nix für ungut. Früher gabs keine Pestizide. Allein in einer Nacht konnte man theoretisch mit einer Lichtquelle und einem Baumwolltuch kiloweise Insekten fangen. Flugascheverwetungsanlagen sind mir nicht bekannt. Wissen ändert sicvh praktisch jedes Jahrzehnt. Möcht nicht wissen wannm deine Bücher geschrieben wurden von ach so klugen Spekulationsschaftlern.

Manche Mulden sind einfach unmöglich zu schneiden. Mit keinem Laser ,keiner Säure oder sonst einem Instrument ist ein kleiner Würfel in einem großen Quadrat zu fabrizieren, also muss es gegossen sein. Die größten faker argumetieren meist mit fake Argumenten. Hast du den Aufstieg angesehen? Selbst “Denken”, das ist die Deviese falls möglich. Wer hat eine Erklärung für die Entstehung der harten Legosteine wenn nicht gegossen. Auch hier sind 90 grad Innenkanten zu sehen, welche heutzutage so nicht reproduzierbar wären. Bin gespannt auf deine rationalen Denkansätze, nicht Zitate.

Also ein rationaler Denkansatz wäre: Du senkst Deinen Drogenkonsum, oder überprüfst Deine Quellenlage, Wortschöpfungen und Orthografie bevor die Posts abgeschickt werden… :zipper_mouth_face:

Gruß

Irminfried

PS.

@…alle Fakespekulationschaftler hier im Forum… ach wie fehlt mir doch der Paulus2 mit seinen Lichtgeschwindigkeitsthesen, verschwurbelt zwar aber doch mit viel Stil… :angel:

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@ @ ;Äskulap_ schrieb:smile:_

_…Selbst “Denken”, das ist die Deviese falls möglich. _ …Mit keinem Laser ,keiner Säure oder sonst einem Instrument ist ein kleiner Würfel in einem großen Quadrat zu fabrizieren, also muss es gegossen sein.

Genau das habe ich gemeint mit der Beweisführung der “Alternativen”. Erst unbewiesene Behauptungen aufstellen und diese dann als Beweis anführen für die eigene Theorie. :wink:

Steht eigentlich in der “Sanskrit-Rezeptur” wie viel “Fliegenasche” dem Steinguss beigefügt werden muß ? Eine Quelle steht immer noch aus !!!

Was glaubst Du, was von 1 Kg Insekten an Asche übrig bleibt ? Da war dann wohl ganz Indien nachts mit Fackeln und Baumwolltüchern zum Insekten fangen unterwegs.

Ein bisschen denken beim Schenken !!! :angel:

Melde Dich mal wieder, wenn Du mit klarem Kopf nachgedacht hast.

Bis dann
Gruß
Kurti

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"Manche Mulden sind einfach unmöglich zu schneiden. "

Hmm, schleifen vielleicht?

Gruß,

Hugin

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@ Hugin

Von welchen Mulden spricht der weise Rabe ? :sunglasses:

Gruß
Kurti