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Dein “gefällt mir nicht” gibt mir recht.
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Sind dir die Zeichen ausgegangen?
Also doch IM
Nö, hier sind doch die Forenblockwarte. Lustig ins blaue raten und andere dafür verantworlich machen, dass sie in andern Foren gebannt wurden. Das kombiniert mit dem Wikipediagoogler ist wirklich eine Achse des Phösen. X-D
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Nach meiner Meinung hätte man, als man merkte, wo es hinläuft den Thread einfach schliessen können. Das wäre auch ein Option, wenn eine Frage beantwortet ist. Hier ist aber Usus alles, aber auch alles zu zerreden und den TE mit nicht fundierten Aussagen zuzuschwämmen.
Wieso beschuldigst Du Dich jetzt selbst ? Ist ja lobenswert, aber beziehe uns bitte nicht immer ein. :-*>
Lustig gemacht hat sich hier keiner, sondern die konfusen Angaben von _ “Kelten-Siedlung”_ angezweifelt und das offen kundgetan. Das ist gar nichts gegen Deine ständigen Herabwürdigungen und Beleidigungen. Was “Vermutungen” anderer Nutzer angeht so ist das legitim in einer Diskussion und eher als Frage zu verstehen über die diskutiert werden soll. Überprüfe doch mal Deine überheblichen “Behauptungen” und “Richtigstellungen” auf Haltbarkeit. Da hast Du hinreichend zu tun und zu kritisieren. Du müßtest eigentlich vom “Selbstandienasefassen” eine dicke, rote Rübe im Gesicht haben.
Nun aber ab in den Urlaub, dass wenigstens wir uns erholen können. >:(
Gruß
Kurti
@ kurti
Wie stehst du eigentlich hierzu? Besonders zu der Tatsache, dass zur Suche eine Genehmigung notwendig ist (der erste Satz im Link). :-*>
Ich weiß zwar nicht, was das mit dem Thema und meinen Kommentaren dazu zu tun hat, aber grundsätzlich stehe ich zu dem betreffenden Satz. Allerdings bin ich kein hirnloser Paragraphenreiter sondern differenziere in jedem Einzelfall. Sucher, die mit dem Wohlwollen und oder Genehmigung von zuständigen Beamten suchen, finden und melden sind für mich keine Raubgräber. Wenn sie dann weiter, ebenfalls mit Genehmigung oder auch stillschweigender Duldung, ein paar Artefakte, die bereits zu tausenden in den Archiven vergammeln oder nach “Schrammel” archäologisch uninteressant sind, z.Bsp.von Dänemark nach Deutschland überführen, dann ist das für mich auch kein relevanter Vorgang von Raubgräberei usw. Insbesondere sind solche Leute gegenüber Dir nicht auskunftspflichtig.
Sonst noch eine Frage ?
Gruß
Kurti
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Ich weiß zwar nicht, was das mit dem Thema und meinen Kommentaren dazu zu tun hat, aber grundsätzlich stehe ich zu dem betreffenden Satz. Allerdings bin ich kein hirnloser Paragraphenreiter sondern differenziere in jedem Einzelfall. Sucher, _ die mit dem Wohlwollen und oder Genehmigung von zuständigen Beamten suchen, finden und melden sind für mich keine Raubgräber. Wenn sie dann weiter, ebenfalls mit Genehmigung oder auch stillschweigender Duldung, ein paar Artefakte, die bereits zu tausenden in den Archiven vergammeln oder nach “Schrammel” archäologisch uninteressant sind, _ z.Bsp.von Dänemark nach Deutschland überführen, d_ ann ist das für mich auch kein relevanter Vorgang von Raubgräberei _ usw. Insbesondere sind solche Leute gegenüber Dir nicht auskunftspflichtig.
Sonst noch eine Frage ?
Gruß
Kurti
Genau das wollte ich mal hören. Es ist nämlich bezeichnend für dein Auftreten hier und in anderen Threads. Ob du das differenziert siehst oder nicht ist nämlich vollkommen unerheblich! Wer ungenehmigt sucht handelt illegal! Das Wohlwollen einer Behörde ersetzt nicht einen behördlichen Bescheid! Stillschweigende Duldung ist ebenfalls keine Rechtsgrundlage! Auch wenn es für dich kein relevanter Vorgang von Raubgräberei ist, ist es dennoch verboten! In Archiven vergammeln übrigens keine Artefakte (höchstens mal ein paar Einbäume >:(), sonst wäre das schon längst auf dem Feld passiert.
Ob ich die Funde für uninteressant halte spielt ebenfalls keiner Rolle. Sie gehören dem Land, nicht dem Privatsammler. Natürlich sind diese Leute mir gegenüber nicht auskunftpflichtig. Behörden und Denkmalfachbehörden (als Bußgeldbehörden) aber schon. Mal sehen, was die dazu sagen. >:)
Ebenfalls wäre ich ganz vorsichtig hier Bilder von Gegenständen einzustellen, die den jeweiligen Ländern - und nicht dem Finder- gehören. G_G
Ich meld’ das hier gleich mal selbst an den Betreiber.
Um hier illegalen Absammlungen keinen Vorschub zu leisten, wäre es doch sicher im Interesse des Betreibers in den Regeln der Sektion Funde zu vermerken, dass nur Bilder von Artefakten eingestellt werden, die sich im Eigentum des Besitzers befinden. Das würde das Vorstellen von gezielt aufgelesenen und damit problematischen Absammlungen verhindern, die wirklich unbedarften Finder eines möglichen Artefaktes aber nicht einschränken, da man sehr gut unterscheiden kann ob jemand einen Zufallsfund gemacht hat oder als Hobby sammelt. Ebenso wäre ausgeschlossen, dass jemand Bilder einstellt, die er zwar als Erfüllungsgehilfe selbst gemacht hat, die aber dennoch rechtlich problematisch zu bewerten sind.
Du kannst halt nicht aus Deiner Haut raus. Mach also was Du für angebracht hälst. Es hindert Dich hier keiner. :indy:
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…Das Wohlwollen einer Behörde ersetzt nicht einen behördlichen Bescheid! Stillschweigende Duldung ist ebenfalls keine Rechtsgrundlage! …
Ich meld’ das hier gleich mal selbst an den Betreiber.
Wenn Du schon beim Melden bist, wäre es, wenn man Deine Maßstäbe anlegt, doch sicher besser, wenn Du bei den Behörden, also bei Deinen Kollegen anfängst reinen Tisch zu machen, statt hier zu trollen. Aber da wirst Du nicht Fuß fassen - zu Recht nicht.
Das ist doch von den Landesämtern keine ´_Stillschweigende Duldung´_. Die sind da in den Behörden anderer Meinung wie Du. In diversen Medien liest man (immer öfter) von der Kooperation Archäologie mit Sondengängern und engagierte Laien.
Du bist irgendwie in der Archäologie involviert? Kaum vorstellbar.
LGL
Ob ich die Funde für uninteressant halte spielt ebenfalls keiner Rolle. Sie gehören dem Land, nicht dem Privatsammler. Natürlich sind diese Leute mir gegenüber nicht auskunftpflichtig. Behörden und Denkmalfachbehörden (als Bußgeldbehörden) aber schon. Mal sehen, was die dazu sagen. >:)
Die sagen: Wir freuen uns über Ihr Interesse für die Geschichte und ihr Engagement für die Archäologie. Vielen Dank für die vorbildliche Fundmeldung.
Ebenfalls wäre ich ganz vorsichtig hier Bilder von Gegenständen einzustellen, die den jeweiligen Ländern - und nicht dem Finder- gehören. G_G
Das Urheberrecht für Fotos liegt beim Fotografen, auch wenn die Funde letzlich dem Land gehören.
Um hier illegalen Absammlungen keinen Vorschub zu leisten, wäre es doch sicher im Interesse des Betreibers in den Regeln der Sektion Funde zu vermerken, dass nur Bilder von Artefakten eingestellt werden, die sich im Eigentum des Besitzers befinden. Das würde das Vorstellen von gezielt aufgelesenen und damit problematischen Absammlungen verhindern, die wirklich unbedarften Finder eines möglichen Artefaktes aber nicht einschränken, da man sehr gut unterscheiden kann ob jemand einen Zufallsfund gemacht hat oder als Hobby sammelt. Ebenso wäre ausgeschlossen, dass jemand Bilder einstellt, die er zwar als Erfüllungsgehilfe selbst gemacht hat, die aber dennoch rechtlich problematisch zu bewerten sind.
Hier schießt Du mal wieder deutlich über das Ziel hinaus. Willst Du erreichen, dass Ehrenamtliche nicht mehr über die von ihnen gemachten Funde diskutieren können? Sie können doch Fotos machen (oder z.B. auch Zeichnungen anfertigen), so viel sie wollen. Wer - außer Dir - wollte sie daran hindern? Es ist doch letztlich im Interesse der Archäologie, wenn die Menschen sich mit diesem Thema identifizieren und sich darüber austauschen. So lange die Funde der Allgemeinheit zur Kenntnis gebracht (d.h. auch den zuständigen Ämtern gemeldet) werden, nützt es allen. Der Finder freut sich über Feedback, die Ämter über einen vielleicht weniger weißen Fleck auf der Landkarte und einen vielleicht wichtigen Fund, und alle möglicherweise über einen Erkenntnisgewinn.
Ein Abbildungsverbot hingegen bringt niemandem etwas. Einschüchterungsversuche sind unnötig und kontraproduktiv.
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Das Urheberrecht für Fotos liegt beim Fotografen, auch wenn die Funde letzlich dem Land gehören.
So, ist das auch so bei Kartographen die als Erfüllungsgehilfen eine TK erstellen? Wenn, gesetzt dem Falle, dass jemand als bestellter Ehrenamtlicher Funde macht, Fotos erstellt, die dann ohne Zustimmung des Landesamtes veröffentlicht, ist dem nicht so.
Hier schießt Du mal wieder deutlich über das Ziel hinaus. Willst Du erreichen, dass Ehrenamtliche nicht mehr über die von ihnen gemachten Funde diskutieren können? Sie können doch Fotos machen (oder z.B. auch Zeichnungen anfertigen), so viel sie wollen. Wer - außer Dir - wollte sie daran hindern? Es ist doch letztlich im Interesse der Archäologie, wenn die Menschen sich mit diesem Thema identifizieren und sich darüber austauschen. So lange die Funde der Allgemeinheit zur Kenntnis gebracht (d.h. auch den zuständigen Ämtern gemeldet) werden, nützt es allen.
Nein, ich will nicht, dass Ehrenamtliche nicht über Funde diskutieren können. Das habe ich auch schon oft und mehrfach zum Ausdruck gebracht. Weiter habe ich mehrfach betont, dass ich der Überzeugung bin, dass einige Ehrenamtliche über ein hohe Fachkompetenz verfügen. Ich will, dass hier auch mal zu Kenntnis genommen wird, dass viele hier keine Ehrenamtlichen sind und gezielt und ohne Genehmigung Funde auflesen. Das ist genauso illegal, wie Scherben aus dem Türkeiurlaub mitzubringen. Hier sind welche unter uns, die schöne Artikel verfassen aber einige Leichen bezüglich römischer Gräberfelder im Keller haben.
Ob ich die Funde für uninteressant halte spielt ebenfalls keiner Rolle. Sie gehören dem Land, nicht dem Privatsammler. Natürlich sind diese Leute mir gegenüber nicht auskunftpflichtig. Behörden und Denkmalfachbehörden (als Bußgeldbehörden) aber schon. Mal sehen, was die dazu sagen. >:)
Die sagen: Wir freuen uns über Ihr Interesse für die Geschichte und ihr Engagement für die Archäologie. Vielen Dank für die vorbildliche Fundmeldung.
Das sagen die bei Zufallsfunden und ehrlichen Findern, nicht bei Leuten die gezielt Denkmäler abgrasen, noch dazu ohne amtliche Genehmigung und damit Steuerungsmöglichkeit durch Facharchäologen.
Wenn Du schon beim Melden bist, wäre es, _ wenn man Deine Maßstäbe anlegt _, doch sicher besser, wenn Du bei den Behörden, also bei Deinen Kollegen anfängst reinen Tisch zu machen, statt hier zu trollen. Aber da wirst Du nicht Fuß fassen - zu Recht nicht.
Das ist doch von den Landesämtern keine ´_Stillschweigende Duldung´_. _ Die sind da in den Behörden anderer Meinung wie Du _. In diversen Medien liest man (immer öfter) von der Kooperation Archäologie mit Sondengängern und engagierte Laien.
Du bist irgendwie in der Archäologie involviert? Kaum vorstellbar.
LGL
Meine Maßstäbe und die Meinung der “Behörden” sind völlig irrelevant. Verwaltungshandeln basiert nicht auf Grundlage von Meinungen sondern auf Gesetzen. Und die sind ganz klar.
Wegen der stillschweigenden Duldung musst du den @kurti fragen, die hat der ins Spiel gebracht.
So lange die Funde der Allgemeinheit zur Kenntnis gebracht (d.h. auch den zuständigen Ämtern gemeldet) werden, nützt es allen. Der Finder freut sich über Feedback, die Ämter über einen vielleicht weniger weißen Fleck auf der Landkarte und einen vielleicht wichtigen Fund, und alle möglicherweise über einen Erkenntnisgewinn.
Ja, richtig. Solange das Einzelfunde sind, ist das vollkommen richtig. Wenn dann allerdings jemand als Hobby loszieht und ungenehmigt Flächen abgrast ist und bleib das illegal! Warum holen sich denn diese Leute, von denen einzelne auch hier im Forum schöne Funde vorstellen, keine Genehmigung? Spielt dabei vielleicht eine Rolle, dass sie keine bekommen würden? Warum wohl?
Bei größeren Konvoluten ist nicht davon auszugehen, dass mal jemand zufällig was findet. Wenn dann noch gezielt ungenehmigt gesammelt wird und hier keine Reaktion folgt, verstehe ich es langsam auch nicht mehr.
Du bist irgendwie in der Archäologie involviert? Kaum vorstellbar.
LGL
Nö, beschäftige mich zur Zeit mit Menschen mit besonderen Fähigkeiten in der Sonderpädagogik.
Das Wohlwollen einer Behörde ersetzt nicht einen behördlichen Bescheid! Stillschweigende Duldung ist ebenfalls keine Rechtsgrundlage!
Meine Maßstäbe und die Meinung der “Behörden” sind völlig irrelevant. Verwaltungshandeln basiert nicht auf Grundlage von Meinungen sondern auf Gesetzen. Und die sind ganz klar.
Wegen der stillschweigenden Duldung musst du den @kurti fragen, die hat der ins Spiel gebracht.
@ Schrammel,
Du liest nur selektiv. Ich habe keine Frage an kurti, ich erklärte Dir, dass das Vorgehen der Landesämter kein “Wohlwollen” und keine “Stillschweigende Duldung” darstellt. Sie möchten auf diese breitgefächerten Informationen von Laien nicht verzichten.
Es wäre Sache der Landesämter dagegen anzugehen was Du hier monierst - nicht Deine und nicht hier!
Aber dieses Standbein haut sich die Archäologie nicht selber ab. Du musst einfach mal Differenzieren zwischen denen, die mit den Ämtern zusammen arbeiten und den Raubgräbern und sonstigen Sammlern, die ihre “Schätze” bei YouTube zeigen.
Du bist irgendwie in der Archäologie involviert? Kaum vorstellbar.
LGL
Nö, beschäftige mich zur Zeit mit Menschen mit besonderen Fähigkeiten in der Sonderpädagogik.
Danke, das dachte ich mir schon!
LG
Limentis
Schrammel hat mich darum gebeten, seinen Account zu löschen. Da durch eine Löschung aber die Threads auseinander gerissen würden und man nicht mehr so recht erkennen könnte, wer sich eigentlich worüber aufregt, habe ich beschlossen, den schrammel-Account anderweitig zu deaktivieren.
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Hallo liebes Forum!
Eine Keltensiedlung mit der Größe von ca. 4Fussballfeldern.
Wie bedeutend wäre solch ein Fund?
Wie häufig wird so was entdeckt?
An wen sollte man sich wenden?
Vielen Dank
Kelten-Siedlung
Hallo
Wie ist der Stand der Dinge momentan?
Zu kalt wahrscheinlich :stuck_out_tongue_winking_eye:
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Ich warte auch noch auf Antworten - die “42” reicht mir einfach nicht X-D
Der Nutzer und alle zugehörigen Inhalte wurden gelöscht.