Update: Sehr langes, ausführliches Telefonat gehabt. Jetzt wollen wir uns die Tage zusammen setzen um die Keramik zu begutachten und die Wälle und Hügel wollen sie sich auch anschauen. Grüße, Sebastian
Hallo Sebax, mit wem hat denn die Kontaktaufnahme jetzt eigentlich geklappt - mit der Kreisarchäologie oder dem Denkmalamt? Wäre nett, wenn Du hier auch berichtest, was dabei herausgekommen ist. Speziell das mit dem Umpflügen des Waldes würde mich interessieren. War das dem Amt bekannt? Und sind die Grabhügel betroffen oder finden diese Arbeiten nicht in unmittelbarer Nähe davon statt? Gruß,
Hallo Andreas, mit der hiesigen Kreisarchäologie. Übrigens ein überaus netter und sehr interessanter Kontakt! Das Grabhügelfeld ist nicht von den Fällarbeiten betroffen - hofft zumindest die Kreisarchäologie, möchte das aber im Auge behalten. Allerdings waren diese Wälle und auch die beiden großen Hügel nicht bekannt - das wollen sie sich jetzt mal anschauen. Zum Thema Scherben: Satz mit X. 
Es handelt sich hierbei um Bruchstücke von Drusen. Auf dem einen war tatsächlich ein Muster zu erkennen - was aber auf eine Laune der Natur zurückzuführen ist. Beste Grüße, Sebastian
Wäre allerdings auch nicht das erste Mal,wo Forstbehörde und Denkmalamt unterschiedliche Süppchen kochen und das eine Amt von den Aktivitäten des anderen Amts,keine Ahnung hat! Bei mir wurde mal eben ein mittelalterlicher Hohlweg zur fahrbaren Forststrasse umgebaut. Oder ein Weg ,quer durch den Wall einer Schanzanlage von 1700. War dem Denkmalamt alles nicht bekannt und wurde erst durch die Meldung von Ehrenamtlichen bekannt. Hier scheint wohl noch einiges an Nachholbedarf bezüglich der Zusammenarbeit der einzelnen Behörden.