Keltenfestung

Hi ich heisse Lars Strauß und suche mal nen Fachmann! Mir ist vor ein paar Wochen eine Festung aus keltischer Zeit aufgefallen. Der Nordeingang besteht aus zwei Wällen, die rechts und links neben dem Eingang stehn. Der Eingang ist offen, und zieht sich duch die ganze Stadt. Erst in der Mitte scheint man zugang zu dieser Stadt zu bekommen. ¾ der Festung sind von einem Gewässer umgeben. Von durchschnittlicher 200 Meter Breite. Der Rest grenzt an ein Gebirge. Im Süden sind Brandöfen in einer länge von 200 m auf eine breite von 100 m, auf die eine breite gut ausgebaute transportstrasse führt. Viele Stellen deuten auf den Einsatz von Wasserkraft hin-für Kräne, Öl Mühlen; zur Erzeugung von Druckluft, zum sieben von Sand. Auch viele Hügelgräber sind auf dieser Festung zu sehn. Da es sich aber im Rhein Maas Gebiet befindet, können es ja schlecht die „Dummen Kelten“ gewesen sein. Es sei denn Cäsars Tagebuch stellt sie als dumm da, was auch sein scheinbares nicht entdecken diese Festung erklären. Vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen. Die Stadt hat einen Durchmesser von 6,8 kilometern wenn jemand was weiss- “steindesigns@web.de” danke

Hm. Ich bin da überhaupt kein Spezialist sondern Amateur. Mich wundert nur: a) Rhein-Maas-Gebiet und Gebirge? b) Eingang von Norden ist alles nur nicht typisch keltisch Viereckschanze – Wikipedia c) vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Oppidum\_von\_Manching Nikolaus

Hallo Lars Anstatt dir jetzt tolle antworten zu geben habe ich noch mehr fragen, aber erst mal wenigstens ein paar antworten. Eingang nach norden ist sehr selten, kommt aber vor. Verbreitungstechnisch bist du im Maasgebiet schon ein paar kilometer aus dem keltischen raum raus, aber bis in die gegend von bonn sind mir wenigstens viereckschanzen bekannt, auch wenn sie da rechteckhöfe genannt werden (Bad godesberg z.b.) meine fragen und was mich wundert: Woher weißt du das mit den öfen und der wasserkraft (druckluft??)? wenn das alles noch so gut sichtbar ist, deutet das eher auf was jüngeres hin. Mal ganz plump: hast du geprüft ob es da ein kriegsgefangenenlager oder was ähnliches gab? Bis dann Balduin

Hallo zusammen, @ hns Lars Strauß ist aus der Aachener Gegend und dort liegen zwischen Rhein und Maas die Nordausläufer der Eifel (ca.350 m hoch) und weiter westlich die Ardennen. Was die Keltenstadt (?) angeht, so muß es doch vor Ort Informationen über eine solch umfangreiche Anlage geben, denn sie dürfte ja kaum erst jetzt von Lars entdeckt worden sein. Ansonsten gibt es im Aachener Raum Hügelgräber seit der Bronzezeit. Hügelgräber, Wallanlage und Brennöfen müssen aber hier nicht unbedingt kulturell zusammenhängen. @ Balduin Es geht um den Raum[b] >zwischenmodernin<. strau mit den d angaben kann man kaum etwas zu der anlage sagen. mein tip: name ortschaft in google eingeben und nach h wallburg oder brenn suchen. wie gesagt bei dieser mu es vor ort informationen geben. vielleicht auch google-earth suchen hier im forum die koordinaten angeben. gru kurti></.>

Mensch, dass war ja ne ganz dringende anfrage, lars schmeißt uns ja quasi zu mit postings…

Hallo Balduin, das haben wir ja oft: Duftmarke absetzen und dann verschwinden. Bei Lars hast Du aber was überlesen: …wenn jemand was weiss- "steindesigns@web.de" danke. Also mail mal wieder! :stuck_out_tongue_winking_eye: Gruß Kurti

:-*> sorry!! Hatte echt total vergessen hier eine Frage gestellt zu haben. Trotzdem vielen Dank an euch Lars