eigene Rubrik für Funde von Hobbyarchäologen

Hallo Klaus. Hobbyarchäologe? Gibt es nicht! Nur Archäologen,Ehrenamtliche und “Raubgräber”.:smiley: Aber bitte doch keine “Hobby-Archäologen”. Nicht umsonst ist Archäologe ein Beruf,der doch einige Zeit bei der Ausbildung in Anspruch nimmt. Auf diese Tatsache legen manche extrem viel Wert und alles unter “ihrer Stufe” taugt nichts! Ob´s allerdings was bringt ist eine andere Frage. “Fach-Idioten” gibt´s überall.:smiley: Hobby-Archäologe wäre so ähnlich wie Hobby-Ingenieur oder sowas in der Richtung. Ich persönlich würde mich z.B. auch mehr als historisch interessierten Laien bezeichnen,der Funde beim Archäologen melden kann,ohne gleich erschossen zu werden.:smirk: Aber bestimmt nicht als “Hobby-Archäologe”.:innocent: Gruß Daniel PS.:Zur Fundbestimmung gibt es andere Foren.

Hobbyarchäologe ist ein “blödes Wort” das geb ich unverwunden zu, Daniel. Was Klaus meinte und was diesem Forum fehlt ist eine Rubrik die Findern, Augensuchern und interessierten Laien eine Möglichkeit eröffnet Lesefunde, also Oberflächenfunde hier hereinzustellen und unter fachkundiger Begleitung kanalisieren kann. Da ich selber ein langjähriger “ehrenamtlicher Feldbegeher” bin weiß ich um die “ehemalige” Schwellenangst die lokale Geschichte an fachkundige und zuständige Stellen weiterzugeben. Bei mir hat es zu einer äusserst fruchtbaren Zusammenarbeit geführt. Wer einem Interessierten als “Routinier” lediglich aufgrund einer Nomenklaturfrage gleich Prügel zwischen die zarten Sucherwurzeln prellt sollte bedenken welcher Zauber manchmal einem Anfang innewohnt. Und ein Spinnwirtelfund ist ein Anfang über die Nachforschung der Besiedelung, Heimatgeschichte… Ich weiß nicht wie man es nennen soll - ich habe sehr viele vorgeschichtliche Fundstellen an das LfD gemeldet. In meiner “Freizeit” denn ich muss arbeiten …sehr viel um mir dieses “Hobby” (ein blödes Wort) und meine Familie leisten zu können. Im Übrigen wäre es längst an der Zeit hier , wie Klaus schon anführte, ein Board für FUNDE einzurichten. Denn die Menschen sind interessiert - mehr als alle glauben. Dies würde dieser etwas trägen Kommunikationsplattform einen neuen Anhauch geben. Glaubt Sucher

Hallo Daniel, ich hatte schon beim Schreiben des Wortes ein ungutes Gefühl. Hobbyarchäologe war wohl nicht das richtige. Sorry, ich wollte keinem auf die Füsse treten, dachte aber wenn man sich so in seiner Freizeit mit Archologie beschäftigt, wäre diese Bezeichnung ok. Wie wärs denn dann mit Freizeitarchäologe ? Ne, Spass beiseite. Sorry nochmal Aber ich lese ja auch in den Antworten, dass Andere das schon richtig verstanden haben und meinen Vorschlag begrüssen. Ich hoffe ich werde nicht gleich aus dem Forum verband, bin nämlich sehr interessiert und habe schon ein paar andere interessante Dinge wie einen Faustkeil ( von einem richtigen Archäologen bestätigt) und einen weiteren Spinwirtel beim Ausheben meines Gartenteiches gefunden. Habe auch schon mal eine Woche bei der Ausgrabung zur Varusschlacht im Osnabrücker Land mitgemacht. So, ich hoffe das ich hier meine Fragen loswerden kann und eventuell auch ein paar Antworten bekomme. auf einen regen Informationsaustausch freut sich und grüßt Klaus

Hallo Hier ist auch ein Hobby-Archäologe und Hobby-Geschichte und Hobby-Forscher. In meiner Anmeldung sind mein Name und Adresse angegeben. Sowie meine Homepage. Leider kann ich bei “Provi-Archäologen, Provi-was weis ich” nicht mal den Namen noch Adresse finden. Oder haben die was zu verbergen ?:open_mouth: Gruß, Hans-Peter

hallo zusammen also hier mal was vom profi-archäologen der was zu verstecken hat: grundsätzlich halte ich es schon für eine gute idee eine plattform für “hobbyarchäologen” zu bieten. aus eigener erfahrung weiß ich, dass viele ehrenamtliche ganz schön weit von “Ihrem” lda wohnen und dann warten bis Dr. X mal wieder zeit hat sich die gemachten funde anzusehen. ein paar bilder ins forum zu stellen ist da sicher bequemer (und Dr. X kann auch nicht alles wissen). für mich sehe ich einfach ein großes unbehagen. ich habe wirklich keine lust, mich von raubgräbern zur fundbestimmung misbrauchen zu lassen, nur damit die es dann unter dem entsprechenden tag verkaufen können. leider sehe ich aber auch nicht, wie man das verhindern könnte. einen namen und adresse kann schließlich jeder erfinden. balduin

Lieber Balduin Du hast auch keinen Namen und Anschrift. Warum auch immer ?! Ich freue mich auf mein Hobby, und bin auch mit Lust und Liebe dabei. Aber: Diese “Provis” (sind für mich keine … ) können doch nicht mal lesen (im Bericht über Darany), noch so einfache “Spuren im Acker”, die wahrscheinlich vom Traktor sein werden, erkennen. Und wenn schon ein junger int. Hobby-Forscher Euch um Hilfe Bittet, macht Ihr doch den zur Schnecke (und Euch zum Äpel). Dabei zeigt er Euch doch seinen "kleinen gefundenen Schatz, wenn er einer sein sollte und wird auch sicher auf Eure guten Ratschläge hören wollen, und wenn wichtig auch melden ! (Glaube ich. Aber wer kann schon sicher sein. Aber gleich vorzuverurteilen, finde ich auch falsch.) Da hat einer ne Römerfigur so 6m im Boden gefunden …aber es könnte gut eine Schachfigur sein. Wenn das so ist, ist er für mich ein Betrüger, und mit solchen will ich nichts zu tun haben. Wo ist Eure Meldung ! Nichts. Gruß, Hans-Peter :wink:

Zitat von Guenther.sen: Aber gleich vorzuverurteilen, finde ich auch falsch. Ist hier beim Großteil der User hier leider so. Sobald man sich als “Laie” zu erkennen gibt,ist man unter “ihrer” Würde und meistens auch automatisch “Raubgräber” mit dem grundsätzlich kein Wort gewechselt wird,da von “ihnen” bestimmte Funde sowieso bei Ebay verhöckert werden. Völliger Schwachsinn! Warum sollten “richtige” Raubgräber ausgerechnet hier ihre Funde reinstellen,dazu gibt es im Netz andere Möglichkeiten,sowas zu bestimmen lassen! Anstatt interessierte Laien in die richtige Richtung zu lenken werden sie erstmal gleich als potentielle Kriminelle und Hehler verurteilt und somit vergrault! Wer von denen sucht dann noch den Kontakt zu den Ämtern bzw. den Archäologen? Das ist auf jeden Fall der falsche Weg “Unwissende” auf den richtigen Weg zu lenken! Vielleicht sollten sich manche dies als guten Vorsatz für das nächste Jahr zur Besserung im Umgang mit ihren Mitmenschen einmal zu Herzen nehmen?:innocent: Gruß Daniel PS.:Einige wenige Ausnahmen,mit denen man echt gut “reden” kann,gibt es allerdings auch!

zu Guenther.sen und daniel „also hier mal was vom profi-archäologen der was zu verstecken hat:“ hab doch gesagt ich hätte was zu verstecken, oder? Mal ernst: du hast mit so einer wut im bauch gepostet, dass ich dir kaum folgen kann. Komm erst mal runter… Und wie geht`s weiter? „Ihr“, „Euch“ auf der einen seite seit ihr sauer, weil jeder laie in die raubgräberschublade gesteckt wird, aber selber mit der großen kelle austeilen! Mal ehrlich, wie viele archäologen kennt ihr denn? Das viele ehrenamtlichen die ich kenne nicht beim lda ihrer nähe sind, sondern bei einem anderen hängt ganz stark vom zuständigen archäologen ab. Daniel: ich kann dir nicht ganz folgen, warum dieses forum so ungeeignet sein soll funde bestimmen zu lassen. Ich finde das sehr bequem und nützlich. Sicher hast du recht, dass die EMs oft nicht mit der nötigen führsorge betreut werden. Da muss sich sicher was ändern und es gibt genügend beispiele wo sich was tut. Leider erlebt man aber auch immer wieder, dass jemand den man jahrelang betreut hat sich auf einmal doch als raubgräber entpuppt. Meistens dann, wenn der betreffende stirbt und die erben dann ganz unschuldig kistenweise sachen abliefern, die eindeutig aus gräbern stammen. Da fühlt sich jeder verarscht und dadurch wird man einfach misstrauischer, man ist schließlich auch nur mensch. Guenther.sen: was soll das mit der schachfigur? Kannst du das noch mal in ruhe schildern? Bis dann balduin

@Balduin “Schwarze Schafe” gibt es leider in beiden Reihen und daß wird sich wohl nie ändern.:frowning: Zu Deinem Zitat "…ich kann dir nicht ganz folgen, warum dieses forum so ungeeignet sein soll funde bestimmen zu lassen. Ich finde das sehr bequem und nützlich." Wäre es auch,wenn man nicht sofort als “Raubgräber” betitelt würde. Als ich damals eine Speerspitze,die nicht mal ich,sondern mein Schwiegervater beim ausschachten des Kellers vor über 20 Jahren gefunden hat,reinstellte,glaubte es auch keiner und so wurde ich als “Raubgräber” betitelt und es wurde unter anderem per PN mit Anzeigen etc. gedroht obwohl ich das Ding auch schon “richtigen” Archäologen gezeigt hatte.:-*> Da mir diese auch nicht weiterhelfen konnten,hatte ich ja die naive Hoffnung,daß mir die “Profis” hier weiterhelfen würden. Gruß Daniel PS.: Ich kenne persönlich 2 Archäologen mit denen ich Kontakt habe und halt übers Internet per PN den einen oder anderen. (Wobei man sich übers “anonyme” Internet auch kein richtiges Bild von einem Menschen machen kann.)

o.k. punkt notiert, du hast deine schlechten erfahrungen gemacht und bist dementsprechend uns gegenüber eingestellt. kann ich verstehen. so langsam gleiten wir hier aber wieder in altbekannte themen hinüber, die eigentlich nicht für dieses forum gedacht waren. also: wie stellt ihr euch das praktisch vor? wie müsste so eine seite aussehen, bei der ihr eure funden bestimmen könntet? ganz allgemein bin ich nämlich der meinung, dass die archäologie das internet noch nicht entdeckt hat, zumindest die deutsche und das es deshalb höchste zeit wird irgendwo anzufangen und warum nicht hier? so, hab gleich ne party wünsche euch nen guten rutsch und vielleicht bis morgen? balduin

Guenther.sen: was soll das mit der schachfigur? Kannst du das noch mal in ruhe schildern? In unserem Forum: Informationssuche, bei Ausgrabung+Bronzefigur gefunden., nachzulesen. Wo sind die entsetzten “Provis !” Hans-Peter :wink: (Wobei man sich übers “anonyme” Internet auch kein richtiges Bild von einem Menschen machen kann.) Es geht mir eigentlich nicht nur ums Haupttema. Sondern allgemein im Forum ! Und ich habe eine Homepage und Namen und Adresse gleich bei der Anmeldung angegeben. Ich wollte nie was verbergen, aber Hilfe von “Hobby-Freunden”. Und wenn da noch “richtige Archäologen” was dazu sagen, …SUPER. Übrigens: Habe ich eine “Empfehlung” von Dr. Forcher, Haus der Natur in Salzburg, für meine Vorbildliche Funddokumentation. Und auch meinen Fund beim Museum belassen.(hoffe, das er auch in der Ausstellung ist ?, währe so Stolz). Hans-Peter :wink:

Zitat von Balduin: “o.k. punkt notiert, du hast deine schlechten erfahrungen gemacht und bist dementsprechend uns gegenüber eingestellt. kann ich verstehen.” Sodele,bin auch wieder zuhause eingerückt,der Rutsch ins neue Jahr dauerte etwas länger.:smiley: Hmm,ja ich habe hier meine Erfahrungen gemacht. Was mich allerdings nicht abhält,hier weiterhin zu schreiben. Zwar nicht so viel,da mir als Laie die nötige Sachkenntnis fehlt aber wenn ich es hier nicht interessant finden würde,dann wäre ich ja nicht schon fast 5 Jahre hier.:innocent: Natürlich kann ich die Skepsis der Archäologen auch irgendwie nachvollziehen aber man sollte nun mal nicht grundsätzlich vom Schlimmsten ausgehen und in jedem,der irgend etwas zu bestimmen hat,nicht gleich einen “Feind” sehen. Da bezieht sich allerdings auf beide Seiten! Tja,wie sollte eine Seite zur Fundbestimmung aussehen? Ich könnte jetzt schreiben,macht es so wie dieses oder jenes Forum aber richtig geholfen ist da keinem von Beiden. Da manche Archäologen evtl. Ärger vom Arbeitgeber :stuck_out_tongue_winking_eye: bekommen könnten,wäre evtl. eine Art “anonyme” Idendifizierung sinnvoll? Ne,da muß ich zugeben,daß ich auch keine richtige Lösung habe,da man nie ausschließen kann,daß so eine Seite nicht von “schwarzen Schafen” mißbraucht wird. Vielleicht wäre es am Besten,wenn der eine oder andere über seinen eigenen Schatten springen würde und einfach seine “ehrliche” Meinung zu einem Fund äußern würde. Und zwar so,daß ein “Laie” nicht gleich vom “verbalen Knüppel” erschlagen wird und auch wieder hier in´s Forum zurückfinden würde und nicht nur ein einmaliges Gastspiel hat. Das würde ich mir z.B. wünschen.:innocent: Gruß Daniel (Evtl. bin ich ja auch nur ein zu großer Optimist,der erstmal das Gute im Menschen sucht.)

Hallo und guats neies an alle Günther.sen: ich passe! Ich weiß einfach nicht was du willst! Kurti gegenüber bin ich sonst eher kritisch eingestellt (sorry kurti) aber was er da bringt klingt für mich sehr überzeugend. o.k. nehmen wir mal an, wir hätten keinen kurti, was dann? Der stil der figur ist eindeutig römisch und der bart spricht dafür, dass es nach dem 2. Jhd. ist. Was mich allerdings sehr stutzig macht ist der fuß der figur. Das habe ich so noch nicht gesehen, ich würde das ganze also auch für eine fälschung halten. Aber,ich bin kein klassischer archäologe und figuren hatte ich mal an der uni, aber das war`s. um hier vielleicht mal ein bild gerade zu rücken: in der archäologie läuft es wie in der medizin, für bestimmte probleme hast du bestimmte spezialisten. Du musst also auch verzeihen, wenn hier jemand mit seinem urteil falsch liegt. Es kann schließlich nicht jeder alles wissen, oder? Zu daniel:“ Zwar nicht so viel,da mir als Laie die nötige Sachkenntnis fehlt aber wenn ich es hier nicht“ Also das kenne ich gerade bei „Laien“ anders. Ich bin es gewohnt an die wand geklatscht zu werden von leuten, die sich seit 20 jahren mit einem spezialthema befassen. Da kannst du als normaler archäologe einpacken, weil dir erstens die erfahrung fehlt und zweitens die zeit, jeden artikel über ein bestimmtes thema zu lesen. Für wen ist denn die anonyme bestimmung ein problem? Doch nur für leute die sich gerne auf eine autorität berufen möchten, wenn sie den kram verkaufen. Ein eigenes bord fände ich aber in jedem fall sinnvoller, da man ja auch gar nicht weiß in welchem forum man posten soll.

Hi, also bei der Einrichtung eines Bestimmung-Forums habe ich eine gespaltene Meinung. Auf der einen Seite sehe ich die Gefahr des Missbrauchs durch zwielichtige Personen, auf der anderen Seite natürlich auch den Nutzen unbekannte Fundstücke bzw. Fundstücke mit unbekannter Funktion einem kompetenten und breitem Publikum zur Disskusion vorzustellen. Gerate letzteres ist ja der unstrittige Vorteil des Internets. Entsprechende Fundstücke sollten jedoch nur dann voirgestellt werden, wenn sie bereits offiziell gemeldet wurden (möglichst mit entsprechender Fundnummer) und vom LfD nicht bestimmt und kommentiert wurden. Dies sehe ich als eine mögliche Lösung. Gruß Jörg

ich denke gerade das bestimmen lassen von einem archäologen schreckt die meisten ab. da ist zum einen die entfernung, die gut 60 km betragen kann, nur um dann “blumentopf, 20.Jhd.” zu hören. die gefahr ist auch groß, dass sich der zuständige archäologe verschaukelt fühlt, wenn er erst was bestimmt und dann das ding im netz sieht. schwarze schafe können wir nicht verhindern und hier im forum tauchen ständig funde auf. der bessern übersicht wegen plädiere ich aber auch für ein eigenes forum “Fundbestimmung”

Hallo Balduin, sicher wäre ein solchen Forum zur Fundbestimmung eine feine Sache, aber man muss sich darüber im klaren sein, dass ein solches Forum auch wissenschaftlich betreut werden muss. Wer will diese Arbeit leisten? Eine weiter schöne Sache wäre ein Funddatenbank entsprechend der in GB verwendeten http://www.findsdatabase.org.uk/view/browse.php?act=act_prevpage Eine unerschöpfliche Quelle für Recherchen auch für Archäologen um Vergleichsobjekte zu finden und dann möglicherweise zur Verfügung gestellt zu bekommen. Aber dies ist alles ein Vision, die kaum umzusetzen ist. Gruß Jörg

da muss ich jetzt widersprechen. eine regelrechte datenbank ist was ganz anderes. dafür plädiere ich schon seit jahren. aber die muss dann wissenschaftlich betreut werden und geht ohne die Ldas und unis nicht. hier geht es doch darum, dass bürger X was beim ausschachten findet und eben mal wissen will, was das denn ist, one gleich mit irgendwelchen offiziellen in berührung zu kommen. und das das ganze dann auch nicht immer hinhaut würde ich in kauf nehmen. dann muss er eben doch zum archäologen hin. ich würde aus dieser rubrik auch nichts verpflichtendes machen wollen. kann doch laufen wie jetzt. wer was hat stellt es rein und entweder antwortet jemand oder eben nicht. mit der eigenen rubrik spart man sich aber als user das gewühle in allen foren.

Hallo Balduin, da wäre jetzt die Administration gefragt. Ich wäre jedenfalls für Deinen Vorschlag. Bei der Gelegenheit: Zitat: Kurti gegenüber bin ich sonst eher kritisch eingestellt (sorry kurti) aber was er da bringt klingt für mich sehr überzeugend. Ende Für Deine kritische Einstellung bin ich Dir nicht böse, aber ich würde es begrüßen, wenn Du an >kritischen< Stellen mal ein Posting absetzen würdest. Oder sind es so viele, daß Deine Zeit nicht ausreicht? :stuck_out_tongue_winking_eye: Gruß Kurti

Zitat von Balduin: Für wen ist denn die anonyme bestimmung ein problem? Doch nur für leute die sich gerne auf eine autorität berufen möchten, wenn sie den kram verkaufen. Auch schon mal an die Archäologen aus “Schatzregalländern” gedacht,die evtl. “Sondlerfreundlich” eingestellt sind und sich deshalb nicht trauen öffentlich zu posten,da sie Ärger mit der Obrigkeit vermeiden möchten. (Was durchaus verständlich ist!) Zumindest ich habe an diese Personengruppe als “Anonyme” gedacht. Gruß Daniel

hi kurti das “sonst” liegt schon ein paar monate zurück, da ich in der zwischenzeit kein netz hatte. werde dir aber in zukunft gerne kritisch zur seite stehen! zu daniel: na umso besser. dann sind ja außer guenther.sen alle glücklich, oder?