Erstmal ist es natürlich schwer, sich mit neuen Erkenntnisse auseinanderzusetzen. Das bisher gelernte wird in Frage gestellt. Ist man auf das erstmals, Wissende festgestellt (fixiert), ergibt sich ein enger Spielraum, man glaubt den wissenschaftlichen Erkenntnissen anderer, ohne sie für sich zu überprüfen.
Und so habe ich keine Antworten gefunden, auf die einfachen Fragen, die ich euch gestellt habe; simpel, mathematisch ünd genau?
Alles richtig, die Griechen wussten am besten, dass mathematische der Ägypter zu nutzen. Mathematiker wie Pythagoras, der Ägypten bereiste, entwickelte anhand der geometrischen Formen, seine Lehrsätze, die den Ägyptern schon bewusst waren. Pythagoras lernte von den Ägyptern.
Mathematik bedeutet, Ordnung in Probleme des Denkens und Lebens bringen. Der Begriff „Mathematik“ stammt ursprünglich aus dem Griechischen und im Lexikon wird die Mathematik als „Wissenschaft, Lehre von den Zahlen, Figuren, Mengen, ihren Abstraktionen, den zwischen ihnen möglichen Relationen, Verknüpfungen“ definiert.[1]
Doch bevor die Menschheit sich mit der Lehre der Mathematik befasste, in Form von Wissenschaft, wurde sie in einer naturgegebenen Weise genutzt und angewandt.
Alles richtig, und auch die Pyramiden ordnen sich dem unter.
… und wenn ich den Umfang durch den Durchmesser teile erhalte ich exakt Pi !!!
Menschenskind, wer schaut sich denn heute noch solche alten Schwadroniererschinken an ?
Im übrigen hinterlassen auch die Ruinen der Pyramiden einen eindeutigen Plan, der auch realisiert wurde - nur sind es nicht die Maße der Ruinen, um die wahren Maße zu erkennen, muss man schon etwas weiter denken. Also so wie waren sie wirklich geplant und was wollten sie damit ausdrücken. Warum stehen sie in dieser räumlichen Nähe zueinander, haben die Abmessungen zwischen ihnen ebenfalls eine Bedeutung, und dienen sie dazu auch vom planerischen, eine Aussage zu treffen, die ihr fundiertes Wissen manifestiert!!!
Man kann sich die Antwort schon selbst geben! Sie waren ja nicht dumm, sonst wären sie ja gar nicht fähig gewesen diese Monumente zu errichten und da werden sie auch bei der Planung nicht geschlampt haben. Das A und O jeder Realisierung dieser Bauwerke!
Nehme man an, alles wäre so, würde es die Erbauer beschämen, und unser beschränktes Wissen ad absurdum führen. Dem können wir uns nicht hingeben, wir müssen versuchen, ihr unbestreitbares Wissen zu verstehen und dieses Wissen, obwohl wir, zeitlich voran geschritten sind, als etwas sehen, was schon in weiter Vergangenheit vorhanden war aber Gesetzmäßigkeiten, wie Geometrie, nicht berührt und in unseren Tagen genauso aktuell ist, wie vor mindestens 4500 Jahren