@ Hugin
Hallo Hugin,
Hugin schrieb:
Das deute ja daraufhin, dass die Neigung und damit die Verhältnisse nicht so wichtig waren.
Die Mehrzahl der Pyramiden sind in der Tat sehr nahe bei 22/28 oder 21/28, weil es offenbar sowohl bauästhetisch wie statisch eine gute Neigung ergab. Dazu muß man auch noch die Nebenpyramiden zählen. Wir wissen ja nicht, wie sich die anderen “Maulwurfshügel” verhalten haben, denn es sind ja nur noch Schutthaufen. Außerdem gab es zum Ende des Alten-Reiches wieder öfter eine Mastaba anstatt Pyramide.
@ Ardea
Sorry, wenn ich nicht wieder auf Deine Rechenorgien eingehe. Du bringst es einfach nicht fertig mal auf ein Argument klipp und klar zu antworten.
Ich will jetzt nur eines herausgreifen.
Ardea schrieb:
Es ist im Grunde ganz einfach.
Die Pyramiden mussten nach einem bestimmten Maß gebaut werden. Das heißt, wenn Bauarbeiter zum Beispiel an der Nordseite arbeiteten, mussten die Arbeiter auf allen anderen Seiten wissen, mit welchem Maßstab gebaut wurde.
_ Nun haben die Erbauer,_
nicht ein willkürliches Maß genommen,
sondern ein natürliches.
Sie haben festgestellt, egal wie groß der Kreis ist,
dass Verhältnis vom Umfang zum Durchmesser immer gleich ist.
_Sie haben einen Drittel dieses Umfangs als Maßstab ihrer Pyramiden genommen. _
Da dies bei einem Bau von Pyramiden nicht realisierbar war, mussten sie auf einen Näherungswert kommen; es gibt nur einen Wert der dem entspricht und dies ist : _
_ 3 1/7 oder 22/7. Es war 1/3 von 22/7 = 22/21 der Maßstab des Pyramidenbaus, und dieser natürliche Maßstab gilt für alle drei Pyramiden auf dem Plateau von Gizeh.
Alles was Du da in Rechenorgien drauf antwortest erklärt doch nicht was jetzt diese 22/21 sollen. Erzähl mir jetzt nichts von Metern und Doppelellen, den das ist Quatsch und doch nur Taschenrechnerei zum Zeitvertreib.
Ich wollte nur wissen welches _“Verhältnis bei der Pyramide” _damit gemeint ist und Du als “natürlich” bezeichnest.
Ich erkenne da bestenfalls den Seked 22 (Cheops-P.) und den Seked 21 (Chefren-P.) ???
Du hast doch all diese Zahlen durch vor-und zurückrechnen aus dem Verhältnis 22/28 und 21/28 Fingern errechnet.
Gut, ich gebe zu, dass ich manchmal ein bisschen blöd bin, aber ich sehe keinen Sinn in der ganzen Rechnerei.
Deshalb muß es Dir doch möglich sein, hier mit ja oder nein zu antworten oder zu sagen es ist das Verhältnis von…dem Weg zur Kantine und von dort zum Häuschen mit Herz !
Ich freue mich schon wieder auf die Rechenorgie !!!
Was Du da über die 0,5238… erzählst ist doch Nonsens hoch drei. Du hast damit nichts anderes als den Dezimalbruch = 1/6 von 3.1/7 dargestellt. Das dies eine Elle als Metermaß darstellt folgert aus dem Umstand, dass 6 Ellen = 3,14… m = 3.1/7 m sind und nicht aus einer Ungenauigkeit des Urmeters. Aber letzteres hat Hugin ja schon erklärt.
Gruß
Kurti