ich weiß jetzt nicht was der Diskos beweisen soll ?
Was soll das “Lateinkauderwelsch” mit griechischem Suffix ?
Etrusker und Ägäis im weitesten Sinne (Lemnos, Lydien) ist ja ein alter Hut. Die Textspirale auf dem Diskus von Phaistos und z.Bsp. der Bleiplatte von Maglianokönnen durchaus Zeichen für die Herkunft aus einem gemeinsamen Kulturraum sein. Muß aber nicht. Gleiches gilt für die Sprache, beide können möglicherweise ägäische Sprachen sein. Die haben aber mit Deinem Lateinkauderwelsch nichts gemeinsam.
Eine Bestätigung für Dein ACS ist das auch nicht, denn umgedreht wird auch gefahren.
Du bist informiert über die wissenschaftlichen oder auch nicht wissenschaftlichen Ansichten und schon liest Du entsprechendes aus jedem Stein heraus ! Kann ich auch !
Du stellst in Deinen weiteren Ausführungen nur Behauptungen auf, die hier keiner überprüfen kann. Bei dem einen oder anderen Artefakt kannst Du ja durchaus über Machart, Form usw. eine Zeitbestimmung vornehmen, die Du dann, oh Wunder, mittels ACS und entsprechendem, bebildertem Lateinkauderwelsch prompt bestätigen kannst !?
da hast Du aber die Rechnung ohne ACS gemacht und die Sehergabe von Robeaga nicht ernst bedacht !
Im Fell des Trolls ist deutlich zu lesen : “VOT—ROBEAGA----VOT” !
Ohne, dass ich jetzt Robeagas Entschlüsselungen auf dem Seeigel bestätigen möchte, so sei doch mal angemerkt von was sie eigentlich spricht und was ihrem “Lateinkauderwelsch” zugrunde liegt !
Sie nennt z.Bsp. Plinius der schon die Kryptographie benutzte.
jetzt muss ich doch auch noch etwas für die Community hierzu nachtragen / ergänzen.
@ KarstenHäusler,
am Dienstag 24. September 2019, 19:19 hattest Du die Frage mit den selben Bildern in dem von mir verlinkten Forum “Steinkern” ebenfalls gestellt.
Nachdem Du mehr oder weniger die gleichen Antworten bekommen hattest, wie ich sie hier bereits schrieb, hattest Du dann im Forum Steinkern auch noch die von mir in Aussicht gestellte genauere Bestimmung bekommen.
Hmmm, war Echnaton nicht NACH den Minoern unterwegs?
Robeaga hat halt ihre eigene Vorstellung von Minoern. Sie liest ja schließlich Drehsteine und da steht die Wahrheit drauf und nicht das unqualifizierte Geschwafel der Archäologen !
Das Mehen-Spiel( rollen, drehen) in Spiralform gab es allerdings schon ab 3000 v.Chr. und deckt die Zeit der Minoer ab. Echnaton erblickte aber etwa 100 Jahre nach dem Ende der spätminoischen Kultur das Licht, die Sonne, sprich Aton der Welt.
Danke für den Screenshot !
Nach dem Hinweis auf einen Seeigel hätte ich als Karsten selbst weiter recherchiert und bräuchte niemanden mehr zu fragen !
Aber es gibt Leute, die erst zufrieden sind, wenn das Fundstück sagt, dass es ein Wabenseeigel lat. Echinacorys ist und seinen gesamten Werdegang erzählt. Natürlich mit notarieller Beglaubigung !