@ Ardea
An der Mykerinospyramide, ist festgelegt das sie mit dem Faktor 100 gebaut wurde. 1 DE * 100 = 100 DE = 200 E.
Das ist doch Unsinn ! Bei der Cheopspyramide gingst Du vom Verhältnis des Seked mit 22/28 und dementsprechend einem Verhältnis der Basislänge von 44 zur Höhe 28 aus. Das ergibt mal Faktor 10 = 440 E zu 280 E.
Multipliziert man den Zähler mit 100 erhält man 220. Multipliziert man den Nenner mit 100 erhält man 140.
Die Pyramiden sind also auf einer Ebene von Faktor/Divisor 100 gebaut
Du rechnest also mit den Verhältniszahlen und schreibst, dass _ “die” _ Pyramiden, also auch die Cephrenpyramide und die Mykerinospyramide, mit dem Faktor 100 ( richtig 10 ) gebaut wurden.
Du kannst Dir jetzt aber nicht immer auswählen welches Maß Du zugrunde legst.
Du mußt dann schon beim Verhältnis bleiben und dann stimmt Deine Behauptung eben nicht.
Was soll das also mit der Doppelelle mal 100 = 200 E für die Basislänge der Mykerinospyramide? Was ist jetzt mit der Höhe ? Vielleicht eine 1,26 E mal 100 = 126 E ?
Was für ein Quatsch. Die Chephrenpyramide hat eine halbe Basis von 102,75 DE = 205,5 Ellen, ihre Höhe beträgt 137 DE = 274 Ellen. Da muss man schon von einem Verhältnis von 21/28 = 3/4 ausgehen.
Ebe drum !
Ich habe ja nur vorgerechnet, dass _ “die” _ Pyramiden eben nicht mit dem Faktor 100 (richtig 10) gebaut sind, wie Du ja oben behauptest.
Dein Problem ist, dass Du vor lauter Pi mal Daumen nicht mehr weißt, was Du behauptest und dann so tust als wäre Dein Gegenüber der “Nichtsversteher”.
Ich verstehe schon was Du schreibst, vielleicht zu gut !
@ Kurti schrieb:
Ich wollte aber eigentlich wissen wer Die “schrägen” Seiten der Mykerinospyrame, die vom 90° Winkel nach innen abweichen ( Nordseite, Ostseite), mit einer Länge von 196 E vermessen und als “gewolltes Fertigmaß” postuliert hat.
@ Ardea schrieb: Das hängt damit zusammen, das man bei der Planung Mittelwerte verwandt hat. Nicht nur in Bezug auf die Maße sondern auch in Bezug auf die Verhältnisse. Ebenfalls eine Form der Annäherung.
Das ist doch keine Antwort auf meine Frage, sondern ausweichendes Geschwafel !
Warum beantwortest du nicht meine konkrete Frage zu Deiner Behauptung.
@ Ardea schrieb:
D_as ist ist nicht richtig, die Mykerinospyramide ist nicht rechteckig. Die Grundfläche ist ein Viereck, das aber nicht rechtwinklig ist, da liegt ja die Essenz drin, die, die Planung erst so überraschend und genau macht, weil deren Abweichung von einer quadratischen Grundfläche erst die Bestimmung von Pi ermöglicht…_
…Wenn du wirklich nach “konkaven” Seiten Ausschau hältst, gibt es nur die Mykernospyramide, die mit ihrem Innenwinkel an den kurzen Seiten, von mehr als 90° eine Abweichung vom quadratischen Grundriss: 200 Ellen * 200 Ellen darstellt. Diese Abweichung ist aber nicht 4 Ellen * 4 Ellen, wie man vermuten könnte, wegen der Maße der langen Seite = 200 Ellen, und der kurzen Seite = 196 Ellen. Differenz = 4 Ellen. Der Wert ist etwas höher als 4 Ellen und das war in der Planung gewollt. Erst daraus entsteht ein komplettes Bild, des Plateaus und dessen Maße…
_ …Das war nicht der Fall, die Mykerinospyramide hatte das Endmaß von 200 Ellen * 196 Ellen. _
Wenn 2 Seiten eindeutig 104,6 messen und im Rechtenwinkel zueinander stehen, dann hätte kein Archäologe wie M.Lehner oder Müller-Römer, die beide dort geforscht haben, die Maße 102,2 m × 104,6 m angegeben, sondern 104,6 x 104,6 m. Daneben hätten sie sicher das Phänomen der schrägen und kürzeren Seiten erwähnt !
Meine These mit den behauenen und geglätteten Granitblöcken auf das Maß 198 x 198 E ist wesentlich plausibler und paßt ins Schema des quadratischen Pyramidenbaus.
Die Pyramide kann dann sogar Pipimachen !
Gruß
Kurti