Pyramiden von Gizeh

So… habe mich auch mal intensiv damit beschäftigt… und es ist wahr!!!

Pi und Wurzel 2 werden nach einem ausgeklügelten System in den Pyramiden dargestellt.

Wobei bislang nur dreidimensional gerechnet wurde.

Der Faktor Zeit wurde vollständig außen vor gelassen!

Ich habe die Regierungszeiten der betreffenden Pharaonen herangezogen und summiert, da es sich ja um ein generationenübergreifendes Werk handelt. Wobei zu beachten ist, daß für Cheops unterschiedliche Daten vorliegen. (Die diesbezüglichen Informationen wurden durch die Pharaonen bewußt lanciert, damit die Berechnung auch stimmig wird.)

So belaufen sich die Regierungsjahre auf 95 oder 78 Jahre.

Multipliziert man nun die beiden Werte der entsprechenden Regierungszeit mit PI und Wurzel/2 und summiert diese, erhält man 433,2 und 355,68.

Divividiert man die gleichen Konstanten erhält man 30,21195986 und 24,81151663.

Verbindet man nun die Höhen der Pyramiden durch Division mit den oben ermittelten Werten, erhält man u.a. einerseits den Mittelwert 3,458933332 und den MW 0,293806666.

Zieht man Letzteren vom ersten Wert ab, erhält man 3,16513, was aus meiner Sicht eine shr gute Annäherung an Pi darstellt.

Das Erstaunlichste, zieht man von diesem wiederum die 0,172902555 ab, erhält man 1,40966.

Das stellt aus meiner Sicht eine immens rechnerische Leistung der alten Ägypter dar, sich so stark an Wurzel/2 anzunähern und mittels der drei Pyramiden so augenscheinlich darzustellen.

Mit erstauntem Gruß

Irminfried

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@ Irminfried

Auf so “direktem” Wege annähernd Pi und Wurzel ² darzustellen erfordert schon “überhöhte” mathematische Kenntnisse von den Baumeistern, die die höhere Mathematik bei weitem übersteigen ! :wink:

@ Hugin

Es gab in Ägypten schon einen Zahlenbezug zu Göttern oder besser Göttergruppen.

http://www.faszination-aegypten.de/Aegyptothek/Goetter/goettergruppen.htm

Daraus mag sich die eine oder andere Sakralzahl ableiten wie die 3, die 4, die 7, die 9 und die 12. Diese Zahlen spielen übrigens in nahezu allen Religionen eine Rolle.

Sicher ist es deshalb möglich, dass Baumeister solche Zahlen bevorzugt als Verhältniszahlen verwendeten, aber ohne damit bewußt einen “Dialog mit dem Göttlichen” herzustellen, sondern wegen der Harmonie der Proportionen.

Es ist jedenfalls eine Tatsache, dass z.Bsp. die Verhältnisse 2/3 und 3/4 auf den Menschen einfach harmonisch wirken. Siehe die Bildformate 6x9 oder Dia 24x36, wie das sogen. Postkartenfoto 10x15.

Ebenfalls verbreitet ist das Format 3x4 (altes Fernsehbild) oder Foto 12x16 usw. Auch viele Gemälde haben das Verhältnis 3x4. Ich glaube aber kaum, dass man damit den Lehrsatz des Pythagoras versinnbildlichen wollte.

Übrigens das heutige Fernsehformat 16/9 entspricht im Quadrat der ägyptischen Annäherung an Pi im Papyrus Rhind. ( 16/9) ² = 256/81 = 3,16. Muß man jetzt daraus schließen, dass die Ägypter Fernsehen kannten ? :angel:

In der Architektur kann man jedenfalls feststellen, das neben der Statik die Harmonie der Proportionen eine wesentliche Rolle spielt. Das gilt heute so wie damals.

https://de.wikipedia.org/wiki/Mittelma%C3%9Fe_der_Architektur#Die_Berechnung_des_arithmetischen_Mittels

Gruß

Kurti

Daraus mag sich die eine oder andere Sakralzahl ableiten wie die 3, die 4, die 7, die 9 und die 12.

Das meinte ich mit handhabbar!

Die 3,14-Faltigkeit oder die Wurzel 2 Totsünden ist ja irgendwie doof!

Gruß,

Hugin

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@ Hugin

Das meinte ich mit handhabbar!
Die 3,14-Faltigkeit oder die Wurzel 2 Totsünden ist ja irgendwie doof!
Richtig, ich wollte ja Ardea nur den Wind aus den Segeln nehmen z.Bsp. über 3 und 4 = 3/4 und 7 im Bezug auf 21/28, 22/28 und 1/7, den Pythagoras und Pi zu manifestieren.
Merke: Die Botschaften sind ja nur “echte” Botschaften, wenn man um mehrere Ecken denken und rechnen muß, um sie zu entschlüsseln. :sunglasses:

Gruß
Kurti

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 @Kurti:

"Sicher ist es deshalb möglich, dass Baumeister solche Zahlen bevorzugt als Verhältniszahlen  verwendeten, aber ohne damit bewußt einen “Dialog mit dem Göttlichen” herzustellen, sondern wegen der Harmonie der Proportionen.2

Du hast den goldenen Schnitt vergessen! Der ist so schön, dass er auch in der Natur verwendet wird:

https://www.was-darwin-nicht-wusste.de/wunder/mathematische-ueberraschungen.html

Gruß Hugin

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_@ _Hugin

Du hast den goldenen Schnitt vergessen! Der ist so schön, dass er auch in der Natur verwendet wird:
https://www.was-darwin-nicht-wusste.de/wunder/mathematische-ueberraschungen.html

Der Link ist zwar interessant, aber trotzdem muß ich sagen: _"Hugin setz Dich, dass gibt mal wieder eine glatte 6 "! _ :angel:

Meine Bemerkung bezog sich auf die Sakralen Zahlen !
Danach verwies ich auf die Proportionen in der Architektur und da is datt joldene Schnitt mit drin dabei jewesen un sojar mit eine Hinweis auf mehr watt jenaues davon ! :wink:

Kurti schrieb:
In der Architektur kann man jedenfalls feststellen, das neben der Statik die Harmonie der Proportionen eine wesentliche Rolle spielt. Das gilt heute so wie damals.

https://de.wikipedia.org/wiki/Proportion_(Architektur)

Die Frage ist aber weiterhin offen, ob die alten Ägypter den Goldenen-Schnitt in den Genen hatten oder mittels Gehirn drauf gekommen sind, oder sich nur mal wieder zufällig angenähert haben ! :sunglasses:

Nix für ungut ! :slight_smile:

Gruß
Kurti

So wie man Dein Pi/2 ja auch erst  aus dem Sekedverhältnis  durch Kürzungen errechnen muß und auf annähernd Pi kommt man erst, wenn man daraus einen Dezimalbruch macht.  Wer sieht  sonst schon in 22/28 Fingern oder in 5.1/2 Händen zu 7  Händen des Seked die Kreiszahl Pi/2 ? 

Was  denn für  Kürzungen, da ist nichts mit Kürzungen !?

Zeichnen läßt sich auf Papier alles und Papier ist auch geduldig ! Die Frage ist nur, ob die Ägypter das auf dem Plateau auf die Elle genau hinbekamen. Schau Dir doch bitte im Netz mal die vielen Kreise, Diagonale, Dreiecke und Quadrate an, die das Plateau einteilen und was sich daraus alles errechnen läßt. Man kann auch die Richtig, ich wollte ja Ardea nur den Wind aus den Segeln nehmen z.Bsp. über 3 und 4 = 3/4 und 7 im Bezug auf 21/28, 22/28 und 1/7, den Pythagoras und Pi zu manifestieren.  und Tempel  noch einbeziehen und kann dann so richtig in den Zahlen schwelgen. Da gibt es dann nichts mehr was es nicht gibt.

Du hast ein Problem, du denkst die Erbauer der Pyramiden haben die Anlagen, mit deinem und dem vermittelten Wissen, welches du  kennst und dir vermittelt wurde, erbaut, dass ist aber nicht richtig. Sie hatten schon ein Wissen, dass darüber hinausging. Das ist im übrigen das essentielle Problem: Wissen vorgeschichtlichen Gesellschaften zuzugestehen, die sie nach heutigem Wissen nicht haben dürften und trotzdem besessen haben, sonst wären solche Bauwerke nicht entstanden !

Hallo Kurti,

Du solltest die Sache etwas komplexer sehen. Ich habe Dich jetzt schon mehrmals darauf aufmerksam gemacht, dass es eine nachvollziehbare Entwicklung bis hin zur “echten” Pyramide gibt.

Der echten Pyramide lag wohl rein von der Konstruktionsbasis her das Seked  21/28 zugrunde, denn das entsprach der Konstruktion des rechten Winkel durch die Zwölfknotenschnur 3-4-5.

Endlich hast du das Zusammenspiel von 3  und 3 1/7 verstanden. Beide Pyramiden, Chephren und Cheops sind im Verhältnis zu ihren Maßen von 3/4 gebaut. 

Gruss

Ardea

Hallo Ardea,

Du hast uns noch immer nicht verraten, warum die Ägypter Pi in die Pyramiden eingebaut haben.

Gruß,

Hugin

@ Ardea

_Du hast ein Problem, du denkst die Erbauer der Pyramiden haben die Anlagen, mit deinem und dem vermittelten Wissen, welches du kennst und dir vermittelt wurde, erbaut, dass ist aber nicht richtig. Sie hatten schon ein Wissen, dass darüber hinausging. _

Es widerspricht allen Forschungsbefunden, dass die Ägypter zur Zeit von Cheops ein höheres mathematisches Wissen hatten, als im 16.Jhdt. v.Chr., der Zeit des Papyrus Rhind.

Auch die Zwischenzeiten geben keinen Anlaß auf einen “Kulturverlust” zu schließen, wie oft angeführt wird.

Es erschließt sich auch nicht, warum die Baumeister im Seked der Cheopspyramide Pi/2 und die Goldene-Zahl nachweisen sollten.

Da beides nicht für die Konstruktion des Gebäudes gebraucht wird, wurden die Proportionen der Pyramide also nur so gewählt, um die Kenntnis von Pi und der Goldenen-Zahl zu demonstrieren !?

Ich denke, dass eher Du ein Problem hast und nicht ich ! :angel:

Das ist im übrigen das essentielle Problem:
Wissen vorgeschichtlichen Gesellschaften zuzugestehen, die sie nach heutigem Wissen nicht haben dürften und trotzdem besessen haben, sonst wären solche Bauwerke nicht entstanden !

Wir haben keinen Grund diesen Kulturen etwas abzusprechen ! Warum auch ? Wir sprechen ihnen aber auch nichts zu, nur weil ein paar Näherungswerte von irrationalen Zahlen in den Maßverhältnissen auftauchen.

Selbst, wenn man mal davon ausgeht, dass die Ägypter durch messen der Diagonale eines Quadrates festgestellt hätten, dass das Verhältnis von Seite und Diagonale immer gleich ist und sie hätten das auch beim Kreisdurchmesser zum Umfang herausgefunden ! Was hätte das für Auswirkungen auf den Bau der Pyramiden und der Tempel gehabt?

Hätten sie ohne Kenntnis von Pi und Wurzel2 diese Bauten nicht errichten können ?

Gruß

Kurti

Hätten sie ohne Kenntnis von Pi und Wurzel2 diese Bauten nicht  errichten können ?

Nein

Wäre nur eine Pyramide in den Maßen abweichend gewesen, (das gilt auch für Maße und Abstände unter ihnen), und das wussten auch die Architekten, wäre ihr Plan ad absurdum geführt.  Das wussten sie und sie haben dieses Wagnis auf sich genommen und nicht im Kleinen sondern in monumentaler Größe ihr Wissen zum Ausdruck gebracht. Für vor ca. 4500 Jahre eine äußerst beachtliche Leistung, die gewürdigt werden muss. Genial und einfach!
Gruss
Ardea

Es widerspricht allen Forschungsbefunden, dass die Ägypter zur Zeit von Cheops ein höheres mathematisches Wissen hatten, als im 16.Jhdt. v.Chr., der Zeit des Papyrus Rhind. 

Du glaubst anscheinend deinen eigenen Erkenntnissen nicht. Vorher hast du noch von 21/28 gesprochen, welches 3/4 entspricht und festgestellt das beide großen Pyramiden so gebaut wurden. Jetzt verweist du alles wieder in das Reich der Märchen. Es wäre schön, wenn du mal eine klare Aussage treffen würdest, die einen geometrischen Plan widerlegen oder bestätigen. Selbst wenn alle Forschungsbefunde anders aussehen, warum nimmst du dann Verhältnisse wie 21/28 und 11/14 und 3/4 und entfernst dich damit vom Papyrus Rhind. Würdest du dessen Maße verwenden, würdest du schnell feststellen, dass diese Maße nicht beim Bau der Pyramiden verwandt wurden, ansonsten könntest du problemlos einen Bauplan, alle Maße betreffend erstellen!

Ich kann kein höheres mathematisches Wissen entdecken. Die Ägypter haben mit hoher Präzision Geometrie und Vermessung betrieben. Bei beliebig gewählten Verhältnissen laandet man in der Nähe von Pi. Selbst wenn man unterstellt, dass das Absicht war, wäre das ein kleines unbedeutenes Detail. Selbstverständlich sind die Pyramiden geplant worden und die Verhältnisse ergeben sich aus dieser Planung. Die Wahrscheinlichkeit, dass Pi auf so eine ungenaue und umständliche Art absichtlich dargestellt worden ist, kann man vernachlässigen.
Du hast aber noch immer nict beantwortet, warum die Ägypter Pi hätten darstellen wollen und für wen diese Botschaft gewesen sein soll?
Gruß Hugin

@ Ardea

_Du glaubst anscheinend deinen eigenen Erkenntnissen nicht. Vorher hast du noch von 21/28 gesprochen, welches 3/4 entspricht und festgestellt das beide großen Pyramiden so gebaut wurden. Jetzt verweist du alles wieder in das Reich der Märchen. Es wäre schön, wenn du mal eine klare Aussage treffen würdest, die einen geometrischen Plan widerlegen oder bestätigen. Selbst wenn alle Forschungsbefunde anders aussehen, warum nimmst du dann Verhältnisse wie 21/28 und 11/14 und 3/4 und entfernst dich damit vom Papyrus Rhind. _

Würdest du dessen Maße verwenden, würdest du schnell feststellen, dass diese Maße nicht beim Bau der Pyramiden verwandt wurden, ansonsten könntest du problemlos einen Bauplan, alle Maße betreffend erstellen!

Hallo !!! ??? :sunglasses:

Ich verweise nicht die Verhältnisangaben ins Reich der Märchen und entferne mich auch nicht vom Papyrus Rhind, sondern ganz im Gegenteil.

Du erinnerst Dich, dass ich eingangs das Verhältnis 14/11 benutzte und mich dann, nach einigen Zweifeln, hingewiesen durch Müller-Römer, aus den Rechenaufgaben im Papyrus Rhind die Verhältnisangabe _ “Rücksprung/ Höhe”, _ also _ “11/14” _ usw. übernommen habe.

ZITAT Seite 9 u. 10:
Wir betrachten noch eine zweite, lebensnahere ” praktische“ Aufgabe aus dem Papyrus Rhind. In Aufgabe 56 wird die Steigung einer Pyramide berechnet. Hierbei wird nicht ein Winkel angegeben, sondern – ganz ähnlich wie bei den Gefälleangaben auf Verkehrsschildern – ein Streckenverhältnis, nämlich das Verhältnis der halben Länge der Grundlinie zur Höhe der Pyramide (vgl. Abbildung 1). Mathematisch gesprochen gibt Ahmose anstelle des Steigungswinkels dessen Cotangens an,…

…Deshalb war es ublich, Neigungen von Pyramiden, Dämmen und anderen Bauten in "Handbreit Rucksprung pro Höhenelle“ anzugeben.
ENDE

Du rechnest ja über 1/4 der Höhe = 7 das Verhältnis der Basis 3 eines Tripels zum tatsächlichen Seked aus. Das ergibt dann 3 zu 3.1/7, respektive 22/7 = 3. 1/7.

Wenn man damit tatsächlich Pi manifestieren wollte, dann wäre es doch besser gewesen, wenn man erst die Pyramide im Tripel gebaut hätte und dann die mit dem erweiterten Seked von 3.1/7.

Mir scheint das aber alles unwahrscheinlich, weil doch keiner, der nachgemessen hätte auch gewußt hätte, dass das Pi sein soll, denn er hat ja keine Kontrollmöglichkeit. Zumal Pi im Papyrus Rhind einen anderen Bruch aufweist. Jeder der nachgemessen hätte, der hätte festgestellt, dass die Cheopspyramide breiter und höher ist. Punkt ! Nur wer Pi finden will, der rechnet herum, bis er was in Pi-Nähe gefunden hat.

_Wäre nur eine Pyramide in den Maßen abweichend gewesen, (das gilt auch für Maße und Abstände unter ihnen), und das wussten auch die Architekten, wäre ihr Plan ad absurdum geführt. _

Erstens waren alle bisher von Dir angeführten Plateaumaße auch “nacheinander” planbar und zweitens hat das nichts mit Pi zu tun, sondern bestenfalls mit etwas mehr oder weniger Höhe und Basislänge.
Ansonsten siehe Anmerkungen und Frage von Hugin !!!

Gruß

Kurti

Du rechnest ja über 1/4 der Höhe = 7 das Verhältnis der Basis 3 eines Tripels zum tatsächlichen Seked aus.  Das ergibt dann 3 zu 3.1/7, respektive 22/7 = 3. 1/7. 
Wenn man damit tatsächlich Pi manifestieren wollte, dann wäre es doch besser gewesen, wenn man erst die Pyramide im Tripel gebaut hätte und dann die mit dem erweiterten Seked von 3.1/7. 

Mal langsam! Wenn eine Pyramide mit dem Seked von 3/4 gebaut wird, dass heisst die Grundseite hat die Längeneinheit 6 und die Längeneinheit der Höhe beträgt 4. Dann berechnet man das Seked in dem man die Hälfte der Grundseite 3 dividiert durch die Höhe 4.
Angewandt bei der Chephrenpyramide: Halbe Grundseite 205,5 Ellen dividiert durch die Höhe 274 Ellen ergibt 3/4. 3/4 des Wertes 3Seked 3/4
Angewandt bei der Cheopspyramide: Halbe Grundseite 220 Ellen dividiert durch die Höhe 280 Ellen ergibt 11/14. 3/4 des Wertes 3 1/7. Seked  11/14

Erstens waren alle bisher von Dir angeführten Plateaumaße auch “nacheinander”__ planbar und zweitens hat das nichts mit Pi zu tun, sondern bestenfalls mit etwas mehr oder weniger Höhe und Basislänge.
Ansonsten siehe Anmerkungen und Frage von Hugin !!!

Nein, die Planung “nacheinander” wäre nur möglich gewesen, wenn Chephren der Planer der zwei Pyramiden gewesen wäre, also auch der Mykerinospyramide. Er, (Chephren) musste schon wissen, wie er seine eigenen Pyramide in Abstand zu Cheopspyramide setzt, um dann auch präzise den Abstand zur Mykerinospyramide, und damit auch, deren  genauen Abstand zur Cheopspyramide festzulegen.

Gruss 
Ardea

Hallo Hugin
Hallo Ardea,

die Frage, die Du noch nicht beantwortest hast, ist, warum wollten die Ägypter Pi darstellen?

Wie gesagt, ist Pi für das tägliche und religöse Leben total irrelevant!

Ich weiss nicht ob die Ägypter Pi darstellen wollten. Ich weiss nur das Pi eine Konstante ist, die das Verhältnis des Umfangs eines Kreises zu seinem Durchmesser bestimmt. Die Baumeister der Pyramiden haben aber nicht einen Kreis dargestellt, sondern Pyramiden mit ihren Grundflächen, ihre dreieckigen Flächen und ihren Dimensionen. Quadrat, Dreieck und Rechteck haben sie in Interaktion gebracht um sich dem Verhältnis, Umfang eines Kreises zu seinem Durchmesser zu nähern, ohne diesen sichtbar zu machen. Und sie haben es mit ihren Bauwerken bewiesen.
 
Gruss Ardea

Hallo Ardea,

“Ich weiss nur das Pi eine Konstante ist, die das Verhältnis des Umfangs eines Kreises zu seinem Durchmesser bestimmt.”

Das ist trivial und auch nicht aussergewöhnlich! Es ist halt so.  Im Prinzip weiss das jeder, der Räder benutzt.

“Die Baumeister der Pyramiden haben aber nicht einen Kreis dargestellt, sondern Pyramiden mit ihren Grundflächen, ihre dreieckigen Flächen und ihren Dimensionen. Quadrat, Dreieck und Rechteck haben sie in Interaktion gebracht um sich dem Verhältnis, Umfang eines Kreises zu seinem Durchmesser zu nähern”

Das nennt man auch Quadratur des Kreises. Die Abweichungen von Pi sind so groß, dass man sagen kan n, auch die Ägypter sind daran gescheitert!

“ohne diesen sichtbar zu machen”

??? hmm, eine unsichtbare Botschaft. Für wen war die denn?

Ägypter: “Wir kennen Pi, aber wir machen ein Rätsel ohne Kreise draus!”

Das ist Radosophie und weil das so ist, kannst Du weitere spannende Konstanten etc. an den Pyramiden ablesen. Du musst nur ein bisschen rechnen.

Nimm` dir mal die südamerikanischen Pyramiden vor. Auch dort ist so einiges versteckt…

Gruß,

Hugin

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@Ardea
Du schreibst: „Hätten sie ohne Kenntnis von Pi und Wurzel2 diese Bauten nicht errichten können? Nein.“

Also hätten sie die Pyramiden ohne Kenntnis von Pi und Wurzel2 errichten können! So, wie sie sind. Äh… quod erat demonstrandum! Oder wurde da eine doppelte Verneinung fälschlich gebraucht?!

Du schreibst: „Ich weiss nicht ob die Ägypter Pi darstellen wollten.“

Aha!

Du schreibst: „Ich weiss nur das Pi eine Konstante ist, die das Verhältnis des Umfangs eines Kreises zu seinem Durchmesser bestimmt.“

Das ist also dein Wissen aus heutiger Zeit.

Du schreibst: „Die Baumeister der Pyramiden haben aber nicht einen Kreis dargestellt, sondern Pyramiden mit ihren Grundflächen, ihre dreieckigen Flächen und ihren Dimensionen.“

Genau! Soweit so gut.

Du schreibst: „Quadrat, Dreieck und Rechteck haben sie in Interaktion gebracht um sich dem Verhältnis, Umfang eines Kreises zu seinem Durchmesser zu nähern, ohne diesen sichtbar zu machen.“

Das ist deine Vermutung auf der Basis deines heutigen(!) Wissens und deinen Rechenanstrengungen.

Bitte lies dir dazu noch einmal diesen Beitrag von Hugin durch: https://forum.archaeologie-online.de/discussion/comment/31084#Comment_31084

Deinem letzten Beitrag (https://forum.archaeologie-online.de/discussion/comment/31116#Comment_31116) entnehme ich, dass du dich auf der Spur von Wissen glaubst, das die Errichter der Pyramiden gehabt haben – und das sie, nach unserem heutigen Wissen, eigentlich nicht gehabt haben können.

Aber du gibst zu, dass du nicht weisst, ob die die Baumeister Pi darstellen wollten!

Hm… was also willst du beweisen?

Dass sie sich Pi mathematisch zumindest nähern wollten? Die Pyramiden wären also sozusagen eine Art gebauter mathematischer „Doktorarbeit“?

Und, nach dem letzten Beitrag von Hugin:

Bitte beschäftige dich mit diesen Artikeln:

Meine Zusammenfassung:

Du hast aus der „Interaktion“ von Quadraten, Dreiecken, Rechtecken und deinen mathematischen Kenntnissen aus der heutigen Zeit herausgefunden, dass in den Maßen der Pyramiden die Annäherung an das Verhältnis von Kreisumfang zu Kreisdurchmesser zu entdecken ist.

Mehr nicht. Das beweist – ohne weitere „Fundstellen“ zu diesem Thema – nichts. So leid es mir für dich, dein Engagement und deine Anstrengungen tut.

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@ Ardea

Mal langsam! Wenn eine Pyramide mit dem Seked von 3/4 gebaut wird, dass heisst die Grundseite hat die Längeneinheit 6 und die Längeneinheit der Höhe beträgt 4. Dann berechnet man das Seked in dem man die Hälfte der Grundseite 3 dividiert durch die Höhe 4.
Angewandt bei der Cheopspyramide: Halbe Grundseite 220 Ellen dividiert durch die Höhe 280 Ellen ergibt 11/14. 3/4 des Wertes 3 1/7. Seked 11/14
Angewandt bei der Chephrenpyramide: Halbe Grundseite 205,5 Ellen dividiert durch die Höhe 274 Ellen ergibt 3/4. 3/4 des Wertes 3. Seked 3/4

Es muß nicht heißen 3/4 des Wertes 3, sondern _ 1/4 _ ! Ebenfalls _ 1/4 _ des Wertes 3.1/7 = 22/7=44/14 : 4 = 11/14 oder die 5.1/2 Hände zu 7 Händen des Seked !

Wobei die 7 Hände = 28 Finger ein Festwert ist und sich nur der Rücksprung ändert. Deshalb stellst Du mit Deinem 3.1/7 tatsächlich das Verhältnis zur Tripel-Basis 3 her.

Mit dem 1/4 benutzt Du eine Matrix und machst nichts anderes als ich vorgerechnet habe mit 28/4 = 7. Diese 7 ist beim Tripel 3-4-5 immer ein Teil des Ganzen. Deshalb bekommst Du durch die Standardhöhe des Seked = 28 Finger immer eine Zahl die durch 7 teilbar ist und das ergibt dann im Dezimalbruch die ominösen 142857 Deines Pi-Wertes.

https://de.wikipedia.org/wiki/142857

Ob die alten Ägypter das gewußt haben !!??

Nein, die Planung “nacheinander” wäre nur möglich gewesen, wenn Chephren der Planer der zwei Pyramiden gewesen wäre, also auch der Mykerinospyramide.

Oder der Der Baumeistter der Mykerinos-Pyramide kannte die Höhe der Chephrenpyramide ! Oder aber die ca. 1096 Ellen sind gar nicht das exakte Maß !?

Es ergeben sich ja immer verblüffende Ergebnisse wie der Umfang des Höhenquadrates zum Umfang des Doppeltripel ! :wink:

Oder Dein ominöses Mittelmaß aus dem sich dann letzlich annähernd Wurzel2 = 1414 ergibt !

Oder beim Plateau die Differenz der langen Grundseite zur kurzen Grundseite mit 315 Ellen.

Ich wette, wenn mal Deine Zahlen mal auf Herz und Nieren prüft ergeben sich noch mehr solche “verblüffenden” Ergebnisse. :sunglasses:

@ RandomHH
Da hast Du aber mal wieder so richtig die Leviten gelesen ! :angel:

Das wird aber wenig fruchten, denn all das wurde ja schon ratenweise hier vorgebracht mit dem Effekt = 0 ! Aber vielleicht hast Du ja mehr Glück zum Erfolg ! :grin:

Gruß
Kurti