Pyramiden von Gizeh

Hallo,

Pi ist also ägyptisch und wurde von den Griechen z.B.in ihr Alphabet übernommen?

Die Ägypter haben also nebenbei das Buchstaben Alphabet erfunden!

Gruß,

Hugin

1 „Gefällt mir“

“Die Ägypter haben also nebenbei das Buchstaben Alphabet erfunden!”

Na, ihr dürft nicht immer nur im Forum lesen:

:stuck_out_tongue:

Der Kreis um das ägyptische Pi wird also immer enger !
Jetzt brauchen wir nur noch den Durchmesser und Pi ist manifestiert ! :angel:

Letzte Zweifel räumt dieses Video von Detlef Dümke aus !!! :wink:

https://youtu.be/k1GzRZqXvH0

**Achtung !! Bitte Cola kalt stellen, denn es herrscht sonst höchste Einschlafgefahr !! ** :grin:

@ Hugin

Du kannst doch mal Deinen Boss fragen, denn der hat doch seine göttliche Verwandtschaft in Ägypten sicher öfter besucht, um mal Sonne zu tanken ! Sicher hat er auch was von den “Dialogen mit dem Göttlichen” über Pi/2 mitbekommen.
In seiner Heimat mit Kreisgrabenanlagen, Cairns und Hügelgräbern war Pi ja längst schon gang und gäbe und man veranstaltete dort jährlich mehrmals große Feierlichkeiten und führte “Dialoge mit dem Göttlichen”, denn man hatte Pi und seinen unermesslichen Wert erkannt ! :angel:

Gruß
Kurti

“Na, ihr dürft nicht immer nur im Forum lesen:”

Aaah, die Kanaainiten haben die Pyramiden gebaut und dabei das Alphabet erfunden, haben selbiges 2000 Jahre geheimgehalten und das Pi den Griechen geschenkt.

@Kurti:

Sehr schönes Video! Immer schön die Stellen, wo passend gemacht wird.

Jemand hat den Sarkophag verrückt.

Die Messung der Archaeologen ist ungenau nehmen wir mal 82 als Mittelwert

999*324*4 ~ 360*60*60 = moderne Kreiseinteilung (*** Tata!!! ***)

Verhältnisse und Längen gleichgesetzt

usw. usf.

Es ist ganz interessant, dass die alten Ägypter mal auf zig Stellen hinterm Komma genau waren und an anderer Stelle 5e grade sein lassen haben.

Außerdem ist der Rhind Papyrus offensichtlich eine Fälschung! Die Ägypter kannten sich bestens mit Kommazahlen aus!

Gruß,

Hugin

@ Hugin

Schlimm ist, dass Dümke Mathematiker ist und dann Axel Klitzke zitiert, der ja vom _“Maß Gottes” a_usgeht und die “Sakralelle” kreiert hat ! Die paßt immer ! :angel:

Dümke hätte sich besser mal über den Papyrus Rhind usw.informieren sollen, denn vom Seked und der Kreisflächenberechnung usw. hat er sicher noch nie was gehört und ist wahrscheinlich völlig ahnungslos in die Falle der Zahlenmystiker hineingestolpert. :sunglasses:

Gruß
Kurti

Nichts desto trotz bleibt die Frage, warum die Ägypter Pi, Wurzel 2 usw. in die Pyramide einbauen sollten? Offensichtlich hatten sie keine religöse Relevanz, sonst wären sie auch anderswo prominent sichtbar (wie z.B. Dreifaltigkeit, 7 Sünden usw. die ja zum Teil im Kirchenbau zitiert werden) Solche Zahlen sind in der Regel abzählbar, was sie für die Gläubigen etwas handhabbarer macht. Außerdem sind sie häufig personifiziert! Ich hätte also erwartet, dass es im ägyptischen Pantheon entsprechende Götter gibt, denen das “Heilige Pi” und das “Göttliche Wurzel 2” zugeordnet wäre. Im Sinne der Radosophie bin ich allerdings sicher, dass bei genauer Untersuchung weitere Gebäude weitere Hinweise auf Pi und Wurzel 2 gefunden werden und das darüber hinaus eine Kontinuität bis zum heutigen Tage nachgewiesen werden kann.

Wie gesagt, Pi und Wurzel 2 haben keine intrinsische “Message”, die es sich lohnen würde, jemanden mit großem Aufwand mitzuteilen.

Gruß,

Hugin

1 „Gefällt mir“

So… habe mich auch mal intensiv damit beschäftigt… und es ist wahr!!!

Pi und Wurzel 2 werden nach einem ausgeklügelten System in den Pyramiden dargestellt.

Wobei bislang nur dreidimensional gerechnet wurde.

Der Faktor Zeit wurde vollständig außen vor gelassen!

Ich habe die Regierungszeiten der betreffenden Pharaonen herangezogen und summiert, da es sich ja um ein generationenübergreifendes Werk handelt. Wobei zu beachten ist, daß für Cheops unterschiedliche Daten vorliegen. (Die diesbezüglichen Informationen wurden durch die Pharaonen bewußt lanciert, damit die Berechnung auch stimmig wird.)

So belaufen sich die Regierungsjahre auf 95 oder 78 Jahre.

Multipliziert man nun die beiden Werte der entsprechenden Regierungszeit mit PI und Wurzel/2 und summiert diese, erhält man 433,2 und 355,68.

Divividiert man die gleichen Konstanten erhält man 30,21195986 und 24,81151663.

Verbindet man nun die Höhen der Pyramiden durch Division mit den oben ermittelten Werten, erhält man u.a. einerseits den Mittelwert 3,458933332 und den MW 0,293806666.

Zieht man Letzteren vom ersten Wert ab, erhält man 3,16513, was aus meiner Sicht eine shr gute Annäherung an Pi darstellt.

Das Erstaunlichste, zieht man von diesem wiederum die 0,172902555 ab, erhält man 1,40966.

Das stellt aus meiner Sicht eine immens rechnerische Leistung der alten Ägypter dar, sich so stark an Wurzel/2 anzunähern und mittels der drei Pyramiden so augenscheinlich darzustellen.

Mit erstauntem Gruß

Irminfried

1 „Gefällt mir“

@ Irminfried

Auf so “direktem” Wege annähernd Pi und Wurzel ² darzustellen erfordert schon “überhöhte” mathematische Kenntnisse von den Baumeistern, die die höhere Mathematik bei weitem übersteigen ! :wink:

@ Hugin

Es gab in Ägypten schon einen Zahlenbezug zu Göttern oder besser Göttergruppen.

http://www.faszination-aegypten.de/Aegyptothek/Goetter/goettergruppen.htm

Daraus mag sich die eine oder andere Sakralzahl ableiten wie die 3, die 4, die 7, die 9 und die 12. Diese Zahlen spielen übrigens in nahezu allen Religionen eine Rolle.

Sicher ist es deshalb möglich, dass Baumeister solche Zahlen bevorzugt als Verhältniszahlen verwendeten, aber ohne damit bewußt einen “Dialog mit dem Göttlichen” herzustellen, sondern wegen der Harmonie der Proportionen.

Es ist jedenfalls eine Tatsache, dass z.Bsp. die Verhältnisse 2/3 und 3/4 auf den Menschen einfach harmonisch wirken. Siehe die Bildformate 6x9 oder Dia 24x36, wie das sogen. Postkartenfoto 10x15.

Ebenfalls verbreitet ist das Format 3x4 (altes Fernsehbild) oder Foto 12x16 usw. Auch viele Gemälde haben das Verhältnis 3x4. Ich glaube aber kaum, dass man damit den Lehrsatz des Pythagoras versinnbildlichen wollte.

Übrigens das heutige Fernsehformat 16/9 entspricht im Quadrat der ägyptischen Annäherung an Pi im Papyrus Rhind. ( 16/9) ² = 256/81 = 3,16. Muß man jetzt daraus schließen, dass die Ägypter Fernsehen kannten ? :angel:

In der Architektur kann man jedenfalls feststellen, das neben der Statik die Harmonie der Proportionen eine wesentliche Rolle spielt. Das gilt heute so wie damals.

https://de.wikipedia.org/wiki/Mittelma%C3%9Fe_der_Architektur#Die_Berechnung_des_arithmetischen_Mittels

Gruß

Kurti

Daraus mag sich die eine oder andere Sakralzahl ableiten wie die 3, die 4, die 7, die 9 und die 12.

Das meinte ich mit handhabbar!

Die 3,14-Faltigkeit oder die Wurzel 2 Totsünden ist ja irgendwie doof!

Gruß,

Hugin

1 „Gefällt mir“

@ Hugin

Das meinte ich mit handhabbar!
Die 3,14-Faltigkeit oder die Wurzel 2 Totsünden ist ja irgendwie doof!
Richtig, ich wollte ja Ardea nur den Wind aus den Segeln nehmen z.Bsp. über 3 und 4 = 3/4 und 7 im Bezug auf 21/28, 22/28 und 1/7, den Pythagoras und Pi zu manifestieren.
Merke: Die Botschaften sind ja nur “echte” Botschaften, wenn man um mehrere Ecken denken und rechnen muß, um sie zu entschlüsseln. :sunglasses:

Gruß
Kurti

1 „Gefällt mir“

 @Kurti:

"Sicher ist es deshalb möglich, dass Baumeister solche Zahlen bevorzugt als Verhältniszahlen  verwendeten, aber ohne damit bewußt einen “Dialog mit dem Göttlichen” herzustellen, sondern wegen der Harmonie der Proportionen.2

Du hast den goldenen Schnitt vergessen! Der ist so schön, dass er auch in der Natur verwendet wird:

https://www.was-darwin-nicht-wusste.de/wunder/mathematische-ueberraschungen.html

Gruß Hugin

1 „Gefällt mir“

_@ _Hugin

Du hast den goldenen Schnitt vergessen! Der ist so schön, dass er auch in der Natur verwendet wird:
https://www.was-darwin-nicht-wusste.de/wunder/mathematische-ueberraschungen.html

Der Link ist zwar interessant, aber trotzdem muß ich sagen: _"Hugin setz Dich, dass gibt mal wieder eine glatte 6 "! _ :angel:

Meine Bemerkung bezog sich auf die Sakralen Zahlen !
Danach verwies ich auf die Proportionen in der Architektur und da is datt joldene Schnitt mit drin dabei jewesen un sojar mit eine Hinweis auf mehr watt jenaues davon ! :wink:

Kurti schrieb:
In der Architektur kann man jedenfalls feststellen, das neben der Statik die Harmonie der Proportionen eine wesentliche Rolle spielt. Das gilt heute so wie damals.

https://de.wikipedia.org/wiki/Proportion_(Architektur)

Die Frage ist aber weiterhin offen, ob die alten Ägypter den Goldenen-Schnitt in den Genen hatten oder mittels Gehirn drauf gekommen sind, oder sich nur mal wieder zufällig angenähert haben ! :sunglasses:

Nix für ungut ! :slight_smile:

Gruß
Kurti

So wie man Dein Pi/2 ja auch erst  aus dem Sekedverhältnis  durch Kürzungen errechnen muß und auf annähernd Pi kommt man erst, wenn man daraus einen Dezimalbruch macht.  Wer sieht  sonst schon in 22/28 Fingern oder in 5.1/2 Händen zu 7  Händen des Seked die Kreiszahl Pi/2 ? 

Was  denn für  Kürzungen, da ist nichts mit Kürzungen !?

Zeichnen läßt sich auf Papier alles und Papier ist auch geduldig ! Die Frage ist nur, ob die Ägypter das auf dem Plateau auf die Elle genau hinbekamen. Schau Dir doch bitte im Netz mal die vielen Kreise, Diagonale, Dreiecke und Quadrate an, die das Plateau einteilen und was sich daraus alles errechnen läßt. Man kann auch die Richtig, ich wollte ja Ardea nur den Wind aus den Segeln nehmen z.Bsp. über 3 und 4 = 3/4 und 7 im Bezug auf 21/28, 22/28 und 1/7, den Pythagoras und Pi zu manifestieren.  und Tempel  noch einbeziehen und kann dann so richtig in den Zahlen schwelgen. Da gibt es dann nichts mehr was es nicht gibt.

Du hast ein Problem, du denkst die Erbauer der Pyramiden haben die Anlagen, mit deinem und dem vermittelten Wissen, welches du  kennst und dir vermittelt wurde, erbaut, dass ist aber nicht richtig. Sie hatten schon ein Wissen, dass darüber hinausging. Das ist im übrigen das essentielle Problem: Wissen vorgeschichtlichen Gesellschaften zuzugestehen, die sie nach heutigem Wissen nicht haben dürften und trotzdem besessen haben, sonst wären solche Bauwerke nicht entstanden !

Hallo Kurti,

Du solltest die Sache etwas komplexer sehen. Ich habe Dich jetzt schon mehrmals darauf aufmerksam gemacht, dass es eine nachvollziehbare Entwicklung bis hin zur “echten” Pyramide gibt.

Der echten Pyramide lag wohl rein von der Konstruktionsbasis her das Seked  21/28 zugrunde, denn das entsprach der Konstruktion des rechten Winkel durch die Zwölfknotenschnur 3-4-5.

Endlich hast du das Zusammenspiel von 3  und 3 1/7 verstanden. Beide Pyramiden, Chephren und Cheops sind im Verhältnis zu ihren Maßen von 3/4 gebaut. 

Gruss

Ardea

Hallo Ardea,

Du hast uns noch immer nicht verraten, warum die Ägypter Pi in die Pyramiden eingebaut haben.

Gruß,

Hugin

@ Ardea

_Du hast ein Problem, du denkst die Erbauer der Pyramiden haben die Anlagen, mit deinem und dem vermittelten Wissen, welches du kennst und dir vermittelt wurde, erbaut, dass ist aber nicht richtig. Sie hatten schon ein Wissen, dass darüber hinausging. _

Es widerspricht allen Forschungsbefunden, dass die Ägypter zur Zeit von Cheops ein höheres mathematisches Wissen hatten, als im 16.Jhdt. v.Chr., der Zeit des Papyrus Rhind.

Auch die Zwischenzeiten geben keinen Anlaß auf einen “Kulturverlust” zu schließen, wie oft angeführt wird.

Es erschließt sich auch nicht, warum die Baumeister im Seked der Cheopspyramide Pi/2 und die Goldene-Zahl nachweisen sollten.

Da beides nicht für die Konstruktion des Gebäudes gebraucht wird, wurden die Proportionen der Pyramide also nur so gewählt, um die Kenntnis von Pi und der Goldenen-Zahl zu demonstrieren !?

Ich denke, dass eher Du ein Problem hast und nicht ich ! :angel:

Das ist im übrigen das essentielle Problem:
Wissen vorgeschichtlichen Gesellschaften zuzugestehen, die sie nach heutigem Wissen nicht haben dürften und trotzdem besessen haben, sonst wären solche Bauwerke nicht entstanden !

Wir haben keinen Grund diesen Kulturen etwas abzusprechen ! Warum auch ? Wir sprechen ihnen aber auch nichts zu, nur weil ein paar Näherungswerte von irrationalen Zahlen in den Maßverhältnissen auftauchen.

Selbst, wenn man mal davon ausgeht, dass die Ägypter durch messen der Diagonale eines Quadrates festgestellt hätten, dass das Verhältnis von Seite und Diagonale immer gleich ist und sie hätten das auch beim Kreisdurchmesser zum Umfang herausgefunden ! Was hätte das für Auswirkungen auf den Bau der Pyramiden und der Tempel gehabt?

Hätten sie ohne Kenntnis von Pi und Wurzel2 diese Bauten nicht errichten können ?

Gruß

Kurti

Hätten sie ohne Kenntnis von Pi und Wurzel2 diese Bauten nicht  errichten können ?

Nein

Wäre nur eine Pyramide in den Maßen abweichend gewesen, (das gilt auch für Maße und Abstände unter ihnen), und das wussten auch die Architekten, wäre ihr Plan ad absurdum geführt.  Das wussten sie und sie haben dieses Wagnis auf sich genommen und nicht im Kleinen sondern in monumentaler Größe ihr Wissen zum Ausdruck gebracht. Für vor ca. 4500 Jahre eine äußerst beachtliche Leistung, die gewürdigt werden muss. Genial und einfach!
Gruss
Ardea

Es widerspricht allen Forschungsbefunden, dass die Ägypter zur Zeit von Cheops ein höheres mathematisches Wissen hatten, als im 16.Jhdt. v.Chr., der Zeit des Papyrus Rhind. 

Du glaubst anscheinend deinen eigenen Erkenntnissen nicht. Vorher hast du noch von 21/28 gesprochen, welches 3/4 entspricht und festgestellt das beide großen Pyramiden so gebaut wurden. Jetzt verweist du alles wieder in das Reich der Märchen. Es wäre schön, wenn du mal eine klare Aussage treffen würdest, die einen geometrischen Plan widerlegen oder bestätigen. Selbst wenn alle Forschungsbefunde anders aussehen, warum nimmst du dann Verhältnisse wie 21/28 und 11/14 und 3/4 und entfernst dich damit vom Papyrus Rhind. Würdest du dessen Maße verwenden, würdest du schnell feststellen, dass diese Maße nicht beim Bau der Pyramiden verwandt wurden, ansonsten könntest du problemlos einen Bauplan, alle Maße betreffend erstellen!

Ich kann kein höheres mathematisches Wissen entdecken. Die Ägypter haben mit hoher Präzision Geometrie und Vermessung betrieben. Bei beliebig gewählten Verhältnissen laandet man in der Nähe von Pi. Selbst wenn man unterstellt, dass das Absicht war, wäre das ein kleines unbedeutenes Detail. Selbstverständlich sind die Pyramiden geplant worden und die Verhältnisse ergeben sich aus dieser Planung. Die Wahrscheinlichkeit, dass Pi auf so eine ungenaue und umständliche Art absichtlich dargestellt worden ist, kann man vernachlässigen.
Du hast aber noch immer nict beantwortet, warum die Ägypter Pi hätten darstellen wollen und für wen diese Botschaft gewesen sein soll?
Gruß Hugin