Zitat:
Ansonsten haben die Ägypter mit den Pyramiden ein internationales Gesellschaftsspiel kreiert ! Wer aus den Maßen und Verhältnissen die meisten “verblüffenden” Ergebnisse erzielt, hat gewonnen. Sie haben dabei sogar vorausgesetzt, dass wir mit Komma und Nullen rechnen und ihren “annähernden” Bruch richtig interpretieren.
Siehe Wurzel 2, Pi und Lichtgeschwindigkeit !
Ich frage mich nur, warum haben sie das nicht selbst so gerechnet, wenn sie es bei uns voraussetzten ?
Den Punkt mit der Lichtgeschwindigkeit können wir vergessen. Ein Bruch bleibt ein Bruch und ist nicht annähernd und da gibt es auch nichts zu interpretieren! Schließlich wird selbst das Böschungsverhältnis (Steigung) der Pyramiden, von 11/14 und das Verhältnis von 11/7 (Cheopspyramide), von Archäologen postuliert.
Du glaubst, dass sie so nicht gerechnet haben? Wer soll dir das glauben, wo alle Ellenmaße vorliegen und man von daher, wie von mir beschrieben, auch die Verhältnisse berechnen kann? Das kann jeder halbwegs Kundige in Geometrie. Deshalb sollte man auch nicht von “verblüffenden” sondern von zwangsläufigen Ergebnissen sprechen.
Zitat:
Wir beschäftigen uns mit ägyptischen Pyramiden und für das Rücksprungsverhältnis zur Höhe war das Seked, im wahrsten Sinne des Wortes, maßgebend. Für dieses “Maßverhältnis” zur “Höhe” war bei 7 Händen (1 Elle) zu 5. 1/2 Händen Schluß !!
Ok, definier doch mal deine 7 Hände zu 5 1/2, es ist doch das gleiche Ergebnis !
7 / 5 1/2 = 14/11 Dezimal: 1,27272…
Höhe der Cheopspyramide, Division halbe Grundseite:
280 Ellen / 220 Ellen = 280 /220 , gekürzt: 28/22, gekürzt: 14/11. Wie du vielleicht bemerkt hast ist das der Kehrwert von 11/14.
Also das gleiche Ergebnis! Wo ist jetzt ein Problem?