Dieses Sieb ist mit vielen Kieseln so verstopft, daß man diese nicht mal mit einem normalen Schraubenzieher mit Gewalt entfernen kann, da diese mit einer zusätzlichen Schicht aus Eisen mit dem ursprünglichen Sieb verbunden sind ( also wie fusioniert). Auf dem dritten Bild erkennt man wie diese Schicht an einer Ecke ca millimeterdick abgeplatzt ist. Die Frage ist wie kam diese Schicht auf dasn Sieb? In dem Bach( Fundort) floss bestimmt kein flüssiges Eisen.
Kann sich das jemand denken oder ist jemand auf dieses Wissen konditioniert?
Es handelt sich hier nicht um ein Sieb sondern um den Abdeckrost eines Hofeinlaufes. Das Material ist Gusseisen. Auf der Oberseite sind die Stege breiter als auf der Unterseite.
Wahrscheinlich war dieser Rost, - ein Rost ist kein Sieb - in einem Ofen, in dem alles mögliche verbrannt wurde. Wird auch Aluminium dabei sein. Egal, es bleibt Schrott, und gehört zum Schrottplatz.
das Abdeckgitter eines Hofeinlaufs war bestimmt nicht in einem Ofen wegen der vielen Kiesel. und wieso sollte ich meine Pionierfunde auf einen Schrottplatz bringen . Selbst wewnn Aluminium dabei wäre, die zusätzliche Schicht besteht wahrscheinlich überwigend aus Eisen
Egal was da alles drauf ist, Schrott bleibt Schrott, das wird auch nicht besser selbst wenn du es dir um den Hals hängst. Du kannst dir doch eine schöne Geschichte dazu ausdenken. Andere wollen auch mal lachen.
suche erst seit nem monat oder so und auch wenns schrott ist, bleibt das finderglück. Aber wie kommt es zu diesen anhaftungen oder zu dieser verschmelzung mehrerer eisenteil?
Gut könnte ein Asdchegitter sein, aber da hat ja niemand seinen Schmelztiegel überlaufen lassen, oder?