Sacsayhuman

@ Maurer

@Maurer schrieb:
Fragezeichen sind immer noch da was Bearbeitungs Spuren am Stein und Konstruktion an sich betrifft.

Kannst Du nicht mal konkret sagen, was Du genau meinst ?
Du erinnerst mich an Gernot Geise u.Co.

Er suggeriert auch ständig dem Leser eine “Hochtechnologie” , aber widerspricht sich gleichzeitig, wenn er erklärt warum.

Hier mal ein Beispiel aus seinem Artikel.

Gernot Geise, Sacsayhuaman

ZITAT G.G.: Der größte Stein ist 9 m hoch, 5 m breit, 4 m dick und wiegt über 200 Tonnen.

Wie auch in Ägypten ist es hier bisher ungeklärt, wie die Inka oder eine unbekannte Prä-Inka-Kultur diese mächtigen Steinblöcke transportiert haben könnten (Verborgenes Geheimwissen: Hochtechnologie im alten Ägypten …) ENDE

Leider hatten diese hochtechnisierten Ägypter noch keine Handycam, denn sonst hätten sie einen Chip in den Sarg von Tutanchamun gelegt mit einer Video-Demo.
Sie konnten uns das, wie auch die Assyrer, mangels “Hochtechnologie” nur durch Wandbilder mit Beitexten übermitteln. :stuck_out_tongue:

ZITAT: G.G.: Wer war also diese Vorkultur, deren Bau-Ingenieure es offensichtlich ein Leichtes war, auch schwerste Gesteinsblöcke extreme Steigungen auf höchste Berggipfel zu befördern und so zu bearbeiten, dass sie perfekt ineinander passen?..

…Ich fühlte mich unwillkürlich an Ägypten erinnert, denn dort erzählt man über den Abbau und Transport exakt denselben Unsinn: Mit runden (!) Steinbrocken und bestenfalls einigen Kupfermeißeln und Holzschlegeln sollen die Inka (wie auch die Ägypter) die großen Steine in Steinbrüchen gebrochen und sie dann auf quer gelegten Hölzern „hau ruck!“ mittels Seilen zur Baustelle hochgezerrt haben. ENDE

Dazu habe ich in meiner vorherigen Zusammenstellung einige “Indizien” zusammengetragen, die man durchaus als Beweise einstufen kann. Letztlich gibt es auch einige Experimente bezüglich Steinbearbeitung.

ZITAT G.G.:Wie in Ägypten, mit dem einzigen Unterschied, dass die ägyptischen Steinblöcke tatsächlich rechteckig bearbeitet waren. Die Inka hingegen verbauten nur in Ausnahmefällen rechteckige Steinblöcke… ENDE

Das stimmt doch nicht. Genau wie bei den Ägyptern wurden nur Herrscher - Paläste und Tempel mit gut behauenen Steinen gebaut, bzw. verblendet. Auch ägyptische Steine waren nicht immer “rechtwinklig”.

Der Grund, dass profane Gebäude aus nicht behauenen Steinen oder aus Lehmziegeln waren ist einfach der, dass es eben sehr schwierig und langwierig war die Steine zu behauen und zu schleifen.

Ansonsten gab es sogenannte Zyklopenmauern auch im 6. bis 5. Jhdt.v.Chr. in Griechenland und anderswo.

Machu Pichu

Kafhre Tempel Ägypten

Thasos Griechenland

Zyklopenmauer auf Lesbos Griechenland

ZITAT G.G.: _Ebenso verhält es sich mit der immer wieder kolportierten Behauptung, die Zwischenräume zwischen den einzelnen Steinen seien so eng, dass man kein Messer dazwischen schieben könne. Diese Behauptung ist definitiv falsch. _

Allerdings nur für eine Seite, niemals für alle! Tatsache ist, dass die Zwischenräume zwischen den Blöcken locker bis zu fünf Zentimeter und mehr ausmachen, bei größeren Steinblöcken mehr, bei kleineren weniger. ENDE

Ja watt denn nu ? Hochtechnik einer Vorkultur oder unvollkommene Inka-Technik ? :sunglasses:

So geht das im ganzen Artikel weiter. Er widerspricht sich ständig und findet letztlich die Lösung in “gegossenen” Steinenblöcken.
Angesichts der Steine muß ich sagen “schei…” Hochtechnik ! :grin:

Hier noch ein schönes Beispiel, wie Klüftungen das Ausbrechen eines Monolithen erleichtern.

Aramu Muru am Titicaca-See

Gruß

Kurti

PS. Mit dem Editor stimmt wieder was nicht. Der zieht auch einen noch so kurzen Kommentar in die Länge !! :wink:

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@Maurer:

Wieso meinst Du, dass das älter sein müsste?

Gruß

Hugin

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@ Kurti 
Habe noch keine logische Erklärung gehört für verschiedene Spuren wie wird die Herstellung von Spuren erklärt die aussehen als hätte man Butter mit einem heissen Messer bearbeitet , wie erklärt man sich die Fließen ähnlichen Muster in Olleytintombo (falls falsch geschrieben sorry^^) , warum sind an den Steinen Nobben und Einbuchtungen ( nicht nutzbar da zu klein um Stützen oder ähnliches anzusetzen). 
Und generell sehen die Steine aus wie Knetmasse das ist nicht normal. 
@ Hugin 
denke das es älter ist weil so viele antworten fehlen. Wenn aber 100%ig klar ist das es um ca 500 erbaut wurde. Dann muss etwas passiert sein , kann es sein das durch den Vulkanausbruch um ca 500 Illobango oder wie der heißt , das dadurch Land unter war und Neustart als Indianer…

@ Maurer

_…Spuren erklärt die aussehen als hätte man Butter mit einem heissen Messer bearbeitet ,
…die Fließen ähnlichen Muster in Olleytintombo (falls falsch geschrieben sorry^^) ,
…warum sind an den Steinen Nobben und Einbuchtungen ( nicht nutzbar da zu klein um Stützen oder ähnliches anzusetzen). _ _…Und generell sehen die Steine aus wie Knetmasse das ist nicht normal. _

Das Netz ist voll mit Bildern. Könntest Du mal zu jedem Deiner Fragen ein Bild verlinken !? :sunglasses:

Nochmal zum Transportproblem.

Die Römer transportierten auch nicht anders als die alten Ägypter.

Der Lateranische Obelisk war 33,10 Meter hoch und etwa 500 Tonnen schwer.

Abbildung eines Obelisktransportes der Römer auf dem Sockel des Obelisk von Konstantinopel

…denke das es älter ist weil so viele antworten fehlen.

Ich denke wiederum, dass noch mehr Fragen beantwortet sind !! :stuck_out_tongue:

Ich denke weiter, dass Du eigentlich gar nicht überzeugt werden willst ! :angel:

@ Steinmetz

Wenn ich mich nicht verrechnet haben sollte und auch irgendwie nicht zu doof bin um zu verstehen, wie solche Berechnungen zustandekommen…

Du liegst schon richtig mit Deiner Rechnerei. :grin:

Bei den Typen schreibt nur jeder vom anderen ab, ohne selbst mal nachzudenken. Geise schreibt ja auch, dass Löhner mit Kupfer - und Stahlsägeblatt nicht mal einen Kratzer in Granit bekommen hat und das geht bis heute durch alle entsprechenden Foren. Da gibt es auch immer noch Abbildungen von Panzern und Hubschraubern im Sethos-Tempel usw.usf.

Gruß

Kurti

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@Maurer
Die Anlagen einer älteren Kultur zuzuschreiben, verschiebt das Provlem aber löst es nicht!

@ Kurti

Bei Minute 35 diese Spuren zB. Ich möchte gerne überzeugt werden aber es gibt zu viele Unklarheiten das ich das sein kann… Hatte ja ursprünglich dieses Video in meinem Post erwähnt.

@ Maurer

Ein paar Bilder auf die ich eingehen kann wären mir lieber gewesen als dieser Wust von ungelösten Rätseln !! :wink:

Im Bezug auf Minute 35 des Videos kann ich Dir nicht sagen, um was es sich da handelt. Ob es durch natürliche Verwitterung entstehen konnte und ob es Schriftzeichen oder Ornamentik darstellt können nur Fachleute überprüfen.
Man muß deshalb aber nicht gleich in wilde Spekulationen verfallen.

Es ist im Zusammenhang mit Deiner These über eine vor Jahrtausenden vergangene Kultur mit “Hochtechnik” auch vollkommen irrelevant !! :wink:

Ich sehe weder hier noch im ganzen Video etwas, was nach Hochtechnik aussieht, bzw. sein muß ! :sunglasses:

Wenn man Lasttransporter , Schwerlastkräne usw. für die Monolithen hat, wenn mann über Schnitttechnik eines uns unbekannten Verfahrens verfügt und Monsterblöcke gießen kann, dann baut man nicht so archaische Gebilde dahin wie die Zyklopenmauer, den Mondtempel usw. usf. :grin:

Bezüglich alter Stadtkultur haben die Ausgrabungen bisher als älteste Stadt Caral (um ca. 2600 v.Chr.) ergeben. Von da aus gab es eigentlich eine nachvollziehbare Entwicklung bis zu den Inka. Ja sogar mehr noch:

ZITAT aus:

Among the artefacts found at Caral are a knotted textile piece that the excavators have labelled a quipu. They write that the artefact is evidence that the quipu record keeping system, a method involving knots tied in rope that was brought to perfection by the Inca Empire, was older than any archaeologist had previously guessed. Evidence has emerged that the quipu may also have recorded logographic information in the same way writing does. Gary Urton has suggested that the quipus used a binary system which could record phonological or logographic data. ENDE

Bildseite über Caral

https://www.google.de/search?q=caral+peru&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ved=2ahUKEwiMpvaa67reAhXSyqQKHd69COYQsAR6BAgFEAE&biw=1600&bih=758

Weiter im Video:

Bei dem Artefakt mit dem Puma ist eine deutliche Erosionsschicht zu erkennen. Ehe man da jetzt wild herumspekuliert, sollte erst mal geklärt werden in welcher Erde das Ding lag. Möglicherweise liegt da ja schon der Hund, bzw. der Puma begraben. Wenn man schon dort ist und nach Spuren des alles vernichtenden Atomkriegs oder was auch immer sucht, kann man auch mal im zuständigen archäologischen Institut nachfragen ob es bezüglich des Artefakts Untersuchungen gibt usw.usf.

Zu den verkarsteten Kalksteinen gibt es bei Dir hoffentlich keine Fragen, wer die erschaffen, bzw. auf welche Zerstörung die zurückzuführen sind, oder doch ? :angel:

Was die gekrümmten Rinnen und Wülste anbelangt, so nennt man das Rinnenkarr. Die gibt es in Deiner “Eislöffelform”, schmal und breit, mäandernd und als Trittkarr. Damit sind Deine rätselhaften Spuren auf den Blöcken der Zyklopenmauer eigentlich beantwortet.

Rinnenkarr

Karstlöcher

Trittkarr

Da wären dann noch die rätselhaften Schnitte. Ich weiß allerdings nicht, was daran rätselhaft ist !?

Vom Kalkstein bis zum Hartgestein kann ich die Linie mit einem Quarzsteinabschlag vorpicken. Anschließend mit Kupferblatt und Sand schneiden.
Ich kann z.Bsp. den stehengebliebenen Mittelsteg ( Pflastermuster ) raushauen und mit Sand und passendem Werkzeug ausschleifen.

Schau Dir dazu im Netz die Experimente bezüglich Hartgesteinsbearbeitung von Lehner und Stocks an.

Schlußwort :

Die Betonung liegt bei meiner Argumentation auf Deiner These der "vor Jahrtausenden vergangenen Hochkultur, die über Hochtechnik verfügte und das alles hinterlassen hat " !!

Diese Hochkultur hätte den Inkas was anderes hinterlassen als die Mauern und Bergtempel von Sacsayhuamán usw. :s

Zu den gegossenen Steinen komme ich im nächsten Posting !!

Gruß
Kurti

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Hallo,

ich weiss auch nicht, wie z.B. die gebogenen Scheiben an der Elbphilharmonie hergestellt wurden und warum diese keine Spannung mehr haben und nicht dauernd zerbrechen! Ich nehme trotzdem an, dass sie von Meschenhand gefertigt wurden!

Gruß Hugin

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… warum um Himmels Willen wird den Altvorderen immer wieder unterstellt, sie wären ähnlich einfallslos, schwächlich und ungeschickt wie unsere Generationen, die sich schwere Hand- und Kopfarbeit durch den Einsatz von Maschinen- und Computertechnik abnehmen lassen.

Spätere Generationen werden sicher auch fragen, wie wir ohne Hilfe von Quantencomputern das kleine 1x1 rechnen konnten…

Bitte @Maurer, nimm die oben aufgeführten Informationen an, speziell die des Steinmetzes, da er ja nun wirklich aus dem Fach kommt…

Gruß

Irminfried

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Hallo,

was ich sagen wollte, ist, dass ich heutzutage bei den meisten Gebäuden etc. keine oder nur eine sehr vage Ahnung habe, wie sie hergestellt wurden. Trotzdem nehme ich an, dass sie von Menschenhand erbaut wurden. Das ist mit Pyramiden und Inkaburgen nicht anders!

Wenn mir die Phantasie fehlt, mir vorzustellen, wie in der Antike 100te Tonnen schwere Steine bewegt wurden, muss ich ja nicht gleich auf die (wenig phantasievolle) Idee kommen, dass Außerirdische geholfen haben.

Gruß,

Hugin

PS: Der Jaguar sieht abgewetzt aus, wie manche Statuen in z.B. Kirchen. Vielleicht hat es Glück gebracht, das Heiligtum zu berühren?

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Fortsetzung:

@ ;Maurer

Werfen wir noch einen Blick auf die “gegossenen” Steine.

Da gibt es die Geschichte eines sagenhaften Vogels, der mittels Blättern den Stein erweicht und a`la Specht eine Höhle in den Stein baut.

Dieses alte Kräuterrezept soll dann Prof. Dr. Davidovits neu in seinem Labor entwickelt haben. Man erfährt in einschlägigen Foren sogar die Rezeptur. 

Essig (1 M) (Essigsäure) , Oxalsäure (0,9 M) , Zitronensäure (0,78 M)

http://projectavalon.net/forum4/showthread.php?35579-Were-Stones-Softened-To-Build-Peru-s-Ancient-Structures

Nun ist dieser Professor ein anerkannter Wissenschaftler und keine Erfindung.
Darauf komme ich noch.
 

Wer sich Dein verlinktes Video angeschaut hat oder sich sonst über den Aufbau der Zyklopenmauer informiert hat,  muß die Vorstellung von gegossenen Steinen m.E. schnell wieder at acta legen, denn die Steine sehen von der Rückseite nun alles andere als gegossen aus.

Dazu kommt noch die Erstellung der Gussform. Bei gleichgroßen Quadern kann man ja wiederverwendbare Formkästen machen, aber hier, wo kein Stein dem anderen gleicht, wird das ziemlich aufwändig, um nicht zu sagen blödsinnig !!!
Direkt in der Wand vergießen geht auch nicht bei der unebenen Fassade und letztlich bliebe auch noch die Formgebung des Anschlusses für den Folgequader, denn der ist ja selten eine gerade Kante.

Da wäre dann noch die Variante des weichmachens mit dieser Tinktur und dann an den vorhandenen Stein andrücken, um die Form anzunehmen und nahtlos zu passen. Wenn ich den ganzen Steinblock weich mache, dann kriege ich den Schwabbelklumpen wohl kaum hochgehoben und eingepasst, denn er würde mir zerfallen.
Weiche ich aber nur die Kanten auf, dann muß ich den Stein vorher schon nahezu passend klopfen und  dazu  auch schon die Form übertragen. Bringt mir also kaum eine Arbeitserleichterung.
Die Steinkanten sehen auch nicht so aus als wären sie im teigigen Zustand aneinandergepreßt worden. Es würde sich auch die Säure in den Anschlußstein übertragen und eine Klebung verursachen.

Offen wäre bei dieser hochtechnischen Methode dann immer noch der Transport  der Klünkerchen.

Es geht gar nicht darum einer Vorkultur der Inkas die Fähigkeit abzusprechen einen “Kunststein” herzustellen, sondern um die Verarbeitung als polygonale Quader in einem so archaischen Mauerwerk.
 

Es wäre geradezu idiotisch für jeden Stein eine Form anzufertigen, die man dazu trotzdem noch vom Mauerwerk her übertragen muß.

Die “Zapfen”, die an den Steinen sichtbar sind, sollten ja angeblich Ein-u.Ausgußstutzen sein. Diese These dürfte jetzt wegfallen.
 
Diese Zapfen (Bossen) finden wir ja auch in Ägypten und bei den alten Griechen, z.Bsp. an den Wänden des Parthenon (Akropolis, Athen)
Wissenschaftler sind sich auch hier nicht einig, ob unfertige Wand mit Bossen, um das Abrutschen der Seile zu verhindern oder architektonisches Stilelement. 
Warum eigentlich nicht beides !?

Machen wir bezüglich Prof. Dr. Davidovits ( kann jeder ergoogeln) noch einen Ausflug nach Ägypten, denn von ihm stammt auch die These, dass die Pyramiden mit gegossenen Steinen erbaut wurden.

Ich war gerade dabei für meine Gegenargumentation Bildlinks zu sammel als ich auf die Seite von Frank Dörnenburg stieß. Das erspart mir viel Arbeit, denn seine Argumentation kann ich voll übernehmen.

Hier noch der Link zu der Firma für die Herr Prof. Dr, Davidovits (inzwischen verstorben ) tätig war.
 

https://www.geopolymer.org/archaeology/n
 

Wer sich etwas näher mit dem alten Ägypten beschäftigt hat sollte auf jeden Fall den Artikel über die “Neuübersetzung” der “Hungersnotstele” lesen.

Frank Dörnenburg schreibt zum Thema gegossene Steine folgendes:

http://pyramidengeheimnisse.de/?top=bau&page=guss

Damit kann man das Kapitel abschließen, denn um über Aliens und Plasmaschneider zu diskutieren ist mir die Zeit zu schade. 
 

Gruß

Kurti

Ich möchte mich für die vielen Antworten bedanken , mir ist aufgefallen das es schon ein Thema mit wenig Spielraum ist. Entweder es ist alles klar es waren die Inka usw oder Außerirdische dazwischen ist wenig Platz. Obwohl ich von Anfang an nach verlorenen Hoch Zivilisationen fragte und nicht Aliens! Wird man in die Ecke gestellt…
Was die Bearbeitungsspuren der Schale angeht ist also Rinnenkast? Finde dazu leider nichts im Internet soll das natürlich sein oder eine Steinbearbeitungs Methode? Wie natürlich entstanden sieht mir die Schale nicht aus. Ich bin nun mal ein Misstrauischer Mensch und benötige 100%ige Klarheit.

@ Maurer

Obwohl ich von Anfang an nach verlorenen Hoch Zivilisationen fragte und nicht Aliens! Wird man in die Ecke gestellt…

Gut, dann stelle ich Dich halt in die andere Ecke der " verlorenen Hoch-Zivilisationen" ! Die ist aber auch nicht besser ! :stuck_out_tongue:

Was die Bearbeitungsspuren der Schale angeht ist also Rinnenkast? Finde dazu leider nichts im Internet soll das natürlich sein oder eine Steinbearbeitungs Methode? Wie natürlich entstanden sieht mir die Schale nicht aus. Ich bin nun mal ein Misstrauischer Mensch und benötige 100%ige Klarheit.

Nicht die Schale. Hier habe ich angemerkt, dass es sich um eine Erosion handeln könnte, weil sie vielleicht in einem entsprechenden Erdreich vergraben war.

Ansonsten ist es kein “Rinnenkast” wie Du schreibst sondern “Rinnen-u.Rillenkarren” und bezog sich auf Deine und G. Geises “Eislöffelchen” und die sonderbaren Spuren auf den Steinen der Zyklopenmauer von Sacsayhuamán.

_ Kurti schrieb: _
Was die gekrümmten Rinnen und Wülste anbelangt, so nennt man das Rinnenkarr. Die gibt es in Deiner “Eislöffelform”, schmal und breit, mäandernd und als Trittkarr. Damit sind Deine rätselhaften Spuren auf den Blöcken der Zyklopenmauer eigentlich beantwortet.
Allerdings habe ich “-karr” statt “-karre” oder “karren” geschrieben, aber mit ein bißchen Mühe hättest Du über die anderen Stichworte durchaus zum Ziel kommen können. :wink:

Die Begriffe “Rinne” oder “Rille” sind oft verschwommen, aber sowohl über Rinne wie Rille kommt man zu des Pudels Kern.

Auf folgender Seite bekommst Du Auskunft über die Entstehung und eine Reihe von Stichworten zu weiterführenden Links und vielen, vielen Bildchen. :angel:

Karre (Rinne)

Gruß

Kurti