Was ist das?

Im Bild sieht ihr einen Stein der Stein im Iran gefunden wurde. drin gibt es Flüßigkeit und einer ist so dass wen man zu Fernseher annähert, funktioniert der Fernseher nicht mehr.

Dann am Besten immer einen Aluhut aufsetzen, wenn man den Stein in die Hand nimmt…

Du meinst also wenn man den Stein zu schnell an den Fernseher annähert funktioniert dieser nicht mehr, also denkst Du den Stein am besten in den Flachbildschirm zu werfen. Das leuchtet mir ein!
Bucentaur

Hallo Noush,

an was erkennst Du, dass in den Steinen Flüssigkeit ist? Schwappt da was drin rum, wenn man den Stein schüttelt oder tropft etwas raus?

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Verhält sich der “Stein” nur bei Fernsehern so oder gibt es die Störungen auch bei anderen sensiblen elektronischen Geräten, wie zum Beispiel Radios und Mobilfunkgeräten? Wie genau wird der Fernseher gestört - Knacken im Ton, Bildstörungen? Ursache könnte starker Magnetismus bei einem Röhrenfernseher sein, da diese Geräte durch Ablenkung der von den Kathoden abgehenden Strahlen magnetisch oder elektrisch abgelenkt werden um den Bildaufbau zu realisieren. Deswegen hat man früher große, schlecht abgeschirmte Lautsprecherboxen (Eigenbau :smiley: ) lieber etwas weiter vom Gerät entfernt aufgestellt.Bei moderneren Geräten (LCD / LED) spielt das eher keine Rolle. Man bräuchte schon relativ starke Quellen um hier die Elektronik dermaßen beeinflussen.

Noush meldet sich auch nicht mehr !

Vielleicht ist er ja mit dem Stein zu nahe an sein Laptop gekommen !? :angel:

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Manche Menschen mögen keine bissigen oder belustigten Kommentare und ich denke dass jemand der ein Foto einstellt und etwas fragt erst einmal ernst genommen werden möchte.

Falls Noush also nochmal online kommt:

Ich würde an Ihrer Stelle in ein Mineralienfachgeschäft gehen oder beim Naturkundemuseum in Berlin anfragen. Die haben eine sehr schöne und große Steinabteilung und können vielleicht eine adäquate und freundliche Antwort geben

@TEM

_Ich würde an Ihrer Stelle in ein Mineralienfachgeschäft gehen oder beim Naturkundemuseum in Berlin anfragen. _

Das hätte er oder der Finder auch im Iran tun können, sollen, müssen !? :angel:

IRAN, Ausfuhrbestimmungen:

Ein Ausfuhrverbot besteht u.a. für Antiquitäten; Originalkunsthandwerk, handgeschriebene oder lithographische Bücher, Kaligraphien, Miniaturen, diverse Münzen und Edelsteine, Waffen und Munition.

Bei der AUSREISE ist die Mitnahme iranischer Güter im Wert von bis zu 160 US-$ sowie des persönlichen Reisegepäcks gestattet. Flugreisende dürfen einen bis zu 6 m² großen und höchstens 30 Jahre alten Teppich mit sich führen. …

_…Goldmünzen können nicht ausgeführt werden. Verschiedene Bücher dürfen nur mit Genehmigung des Ministeriums für Kultur und Islamische Führung ausgeführt werden. ENDE _

Wer einen solch “bearbeiteten” Stein “findet” :wink: muß davon ausgehen, dass es eine Antiquität oder ein original Kunsthandwerk ist !

…oder belustigten Kommentare und ich denke dass jemand der ein Foto einstellt und etwas fragt erst einmal ernst genommen werden möchte.

Im Iran hätte man ihn sicher ernst genommen ! :sunglasses:

Ich denke, bei einem belustigten Kommentar wäre es da bei der Ausreise nicht geblieben ! :angel:

Wenn aber alles seine Ordnung hat, dann ist es immer besser im Kulturbereich des Fundortes zu fragen, um was es sich bei dem Fundstück handeln könnte.

Gruß

Kurti

@kurti
Er hat ja nicht gesagt, dass sich der bzw. die Steine jetzt nicht mehr im Iran befinden. Das Foto sieht so aus, als wäre es vor Ort aufgenommen. Die Steine wiegen sicherlich auch einiges, das nimmt man vermutlich nicht mal eben so mit in den Flieger…

@“a.brunn”

Hallo Andreas,

_Andreas schrieb:
Er hat ja nicht gesagt, dass sich der bzw. die Steine jetzt nicht mehr im Iran befinden. Das Foto sieht so aus, als wäre es vor Ort aufgenommen. _
Das ist ja nicht der springende Punkt.
Ich habe deshalb ja auch beide Alternativen angeführt und bin in beiden Fällen der Meinung, dass es besser wäre im Herkunftsland nachzufragen.
Wenn man im Iran einen solchen Stein “findet”, dann ist es sicherlich auch dort angebracht, wenn nicht eine Verpflichtung, sich an eine entsprechende Institution zu wenden. Bei einer Ausfuhr ohnehin.
In beiden Fällen wäre dann geklärt worden, was es mit dem Fundstück auf sich hat.
Wäre das bereits geschehen und Noush wendet sich nur in seiner Ratlosigkeit an uns, dann hätte er das sicherlich geschrieben. Seine Angaben sind mir ohnehin etwas spärlich. :angel:

Andreas schrieb:
Die Steine wiegen sicherlich auch einiges, das nimmt man vermutlich nicht mal eben so mit in den Flieger…

Es tauchen hier aus dem Nahen-, Mittleren- und Fernen Osten ganz andere Kaliber auf dem Antikquitätenmarkt auf. :sunglasses:

Wo ein Wille ist gibt es auch einen Weg ! :angel:

Gruß

Kurti