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Nur noch mal zur Erinnerung.
Zu diesem Thema schrieb z.Bsp. Gernot L. Geise Folgenden Blödsinn:
ZITAT: Doch lassen wir Franz Löhner selbst zu Wort kommen zu seinem praktischen Nachweis der Granitbearbeitung:
„Zunächst versuchte ich es mit Sägen. Ich besorgte mir Kupferbleche in verschiedenen Stärken. Weiche, halbharte und hart gehämmerte Kupferbleche schnitt und trieb ich in verschiedene Sägeformen. Ich baute Sägen mit glatter Schneide oder wie Eisensägen gewellt, mit größeren oder kleineren Zähnen. Damit versuchte ich, Granit zu sägen. Teilweise, indem ich Quarzsand oder Korund, ja, sogar Stahlsand, als Schleifmittel benutzte. Doch alles, was ich nach stundenlangen Bemühungen zustande brachte, war eine kaum sichtbare Ritzspur in dem Granit. In der gleichen Zeit und mit gleichem Einsatz hätte ich sicherlich etwa zwei bis drei Spaltvorgänge mit dem entsprechenden Werkzeug zuwege gebracht.
Dann versuchte ich es mit Bohren. Ich baute mir einen ägyptischen Bogenbohrer, wie er auf verschiedenen Abbildungen zu sehen ist. Nach einigen Versuchen fand ich das richtige Bogensehnenmaterial und die richtige Bogenspannung heraus und begann mit unterschiedlichen Holzstäben und sogar mit Kupferstäben zu experimentieren. Dabei verwendete ich verschiedene Sände und Schlämme aus Wasser, Wasser-Öl-Emulsionen, Milch und Molke, um die Sände zu binden und eine stärkere Erhitzung des Bohrstabes zu verhindern. Doch so sehr ich mich auch bemühte, ich brachte nur eine etwas verfärbte Stelle auf der Granitoberfläche zustande.
Erst mit einem Bohreisen aus gehärtetem Stahl hatte ich Erfolg und bohrte einige Löcher in den Stein. In diese Löcher steckte ich dann getrocknete Holzstäbe, befeuchtete sie, um durch das quellende Holz den Stein zu spalten. Doch die Kraft des Holzes reichte nicht aus. Die Stäbe saßen unverrückbar fest, der Stein jedoch brach nicht. Daraufhin versuchte ich es mit hölzernen, steinernen oder kupfernen Geräten, den Stein zu ritzen, wieder unter Verwendung verschiedenster Sände und Schlämme. Es gelang mir erst mit einem Hammer und Meißel aus Stahl." ENDE
http://www.gernot-geise.de/aegypten/dateien/txtsteinbearbeitung.html
Gruß
Kurti
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MOD
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Zutaten sind angekommen. Kann losgehen
LG Luci
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Dabei ist ja schon ordentlich Zugabe dabei, weil das Meissel-Model großteils rund gearbeitet ist. Also müssten zirka 300 Gramm mühsam erschnippeltes Kupfer tatsächlich reichen.
Grüße, Steinmetz
Keine Sorge, das wird schon reichen. Zur Not habe ich ja auch noch etwas da.
LG Luci
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Ja, für den ersten Versuch ganz gut gelungen
Die guten Bilder haben wir der Profikamera meines Mannes zu verdanken
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