Kreisförmige Stadt südlich der Azoren + Breitengrad der Sphinx = Atlantis?

Bezüglich der geraden Streifen, die auch im Winkel verlaufen, habe ich mal recherchiert.:indy:

Im Pazifischen-Ozean

Es gibt zwar rechtwinklige Transformstörungen, aber die sehen anders aus.

In den nachfolgenden Bildern solcher Störungen sind aber auch solche Streifen sichtbar wie oben.

Rechtwinklige Transformstörung

http://media.marine-geo.org/files/images/2008-MGDS-298.preview.jpg

Des Rätsels Lösung sind “scharf” abgebildete Areale, die sowohl in unregelmäßigen Flächen wie auch in diesen Streifen verlaufen.

Scharf abgebildete Areale

War wohl nix mit Aliens. Der BER ist bei den Linien noch nicht berücksichtigt, denn der ist ja noch nicht fertig und bis dahin sind die Kontinental-Platten wieder zum Urkontinent  Gondwana zusammengerückt. Dann wird er umbenannt in “Gondwana Airbase” ! :-D

Gruß

Kurti

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Hallo,

ich habe ein Gebäude gefunden, dass mit irdischen Methoden nicht hergestellt worden sein kann.

Erstaunlicherweise kannten die außerirdischen Erbauer schno den “Meter”.

https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Elbphilharmonie,_Hamburg.jpg

Womöglich muss Atlantis ganz neu lokalisiert werden!

Gruß,

Hugin

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Was raucht ihr zwei eigentlich ? :innocent:Kann man da nicht mal ein Pfeifchen von haben ?G_G

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@Steinmetz

Hallo Vinzenz,

das Thema ist natürlich weitreichend und mehr als abendfüllend !

Der Meter ist der Menschheit bereits länger bekannt, als es ihr vielleicht bewusst ist. Allerdings haben z.B. die Völker der Antike - so z.B. die Alten Ägypter - quasi “unwissentlich” mit dem Meter als Maßeinheit gearbeitet,

Man kann natürlich immer eine Rechenmatrix konstruieren, um den Meter in X : Y x 3.14 im Verhätnis 1: 666000000000000 zum Pyramidenquadrat zu errechnen. Unbewußt zahlten die auch schon mit Euro, denn man kann das über den Kupferwert und die Anzahl von Eiern für ein Lot Gold genau errechnen, wenn man die Inflationsrate berücksichtigt. :innocent:

In Kombination mit dem Lauf der Sonne und einem Schattenwerfer ließe sich so eine beliebige Maßeinheit als Teil (der verstrichenen Zeit) eines vollen Tag- und Nachtlaufs generieren.

Was hat das jetzt mit dem “unbewußten” Meter zu tun ? =:-O

Ich stelle mir vor, dass die Jäger und Sammler vor den Hochkulturen kurze Strecken in Schritten gemessen haben und weiter mit der Armelle, der Handbreite, dem Finger und dem Fuß gemessen haben. In den Hochkulturen wurde dann lediglich normiert und fertig waren die Maßeinheiten. Dem Ganzen verpasste man dann noch ein Stellenwertsystem.

Dafür brauche ich weder Herzschläge noch Trommelschläge und einen Schatten. Letzteres und der Sternen -u. Sonnenstand sind sicherlich im Zusammenhang mit der Zeit verwendet worden, aber das ist wiederum ein anders Thema. Aus bestimmten Zeitintervalle konstruierte man möglicherweise das Stellensystem wie das Sexagesimalsystem . Andere Systeme basieren auf 5 , 10 Fingern (?) und das vollkommen ohne Schatten und Herzschlag ! :stuck_out_tongue_winking_eye:

Mit der Pyramidologie brauchen wir erst gar nicht anfangen, denn wo Quadrate, Kreise, Winkel, Himmelsrichtungen und möglicherweise Sternbezüge verwendet werden, da kann man sogut wie alles über Pi mal Daumen durch das Alter des Pharao errechnen. Es gibt aber in der Regel auch ganz banale Erkärungen für das eine oder andere “erstaunliche Phänomen” . K:-)

Deine Links bestätigen das von mir angeführte eigentlich voll und ganz.:db:

Auch der Zoll (heute 2,54cm) lässt sich mit den genannten Maßeinheiten in Verbindung bringen. Das liegt daran, dass diese Maßeinheiten mit an großer Wahrscheinlichkeit grenzender Gewissheit sämtlich aus der Gestalt der Erde abgeleitet sind.

Das steht aber bestimmt nicht in den Links ! K:-)

Das mußt Du schon genauer erklären ! :idea:

Gruß

Kurti

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@Steinmetz

Entweder waren die Herrscher(innen) des Alten Ägypten sehr groß - wofür die meisten Sarkophagen jedoch nicht gerade sprechen - oder aber z.B. die “Alte Ägyptische Königselle” bezeichnete vom Wortsinn her etwas ganz anderes? Oder handelt es sich hierbei gar um einen Übersetzungsfehler?

Hallo Vinzenz,

im prinzipiellen Prinzip ist das prinzipiell einfach zu erklären. K:-)

Wenn Du Dir z.Bsp, die ägyptischen Maße anschaust so basieren die auf dem “Finger”. Eine Handbreite sind aber nicht 5 Finger, sondern nur 4, weil man praktischerweise besser mit 4 aufgelegten Fingern mißt. Die “Elle” darf man nicht rein anatomisch verstehen, sondern reicht vom Ellebogen bis zur Fingerspitze, eben das, was man zum messen auflegt. Sie beträgt dann auch je nach Land und Zeit zwischen ca. 41- 45 cm. Siehe die ägyptische “kleine Elle”. Auch der Megalith-Yard könnte aus 2 Ellen zu 41,45 cm = 82,90 cm bestehen.

Ägyptische Maße

https://de.wikipedia.org/wiki/Alte\_Maße\_und\_Gewichte\_(Altes\_Ägypten)

Das z.Bsp. die ägyptische “Königselle” ca. 52,40 cm lang ist, liegt an der sogen. “Nippurelle”.

Die “angebliche” Nippur-Elle setzt sich bezeichnenderweise aus zwei Fuß von 27,65 cm = 51,85 cm zusammen. Das sind wiederum 30 Finger zu 17,277 mm.

Nippurelle

Dieses “Fußmaß” oder “Doppelfuß” läßt sich vielfach nachweisen.

Nippurelle , Nippurfuß

http://vormetrische-laengeneinheiten.de/html/verbreitung.html#A1

**Bezugnehmend auf die Nippurelle, die sehr wahrscheinlich auf dem “Fußmaß” beruht, muß also eine Elle nicht in Wahrheit auch das Maß einer Elle sein. ** :idea:

Unser Meterstab nennt sich auch auch “Zollstock”, aber er ist keiner. So kann also auch der “Fuß” durchaus auch später das Maß eines “Schuhs” haben.

Maßeinheit Fuß (Schuh )

https://de.wikipedia.org/wiki/Fuß\_(Einheit)#Ursprünge

Aufteilung der Nippurelle

http://hexadecimal.florencetime.net/images/Nippur\_cubit\_Huber.jpg

Auf dem Maßstab der Nippurelle taucht z.Bsp. die (natürliche) Elle wie in Ägypten als “kleine” Elle nicht auf. Bezugnehmend auf das Sexagesimalsystem der Sumerer könnte man aber aus 24 Fingern zu 17,277 mm eine Elle von 41,46 cm erstellen. K:-)

Siehe dazu auch den “Gudea-Fuß”

http://vormetrische-laengeneinheiten.de/html/ableitung\_.html#Gudeafu

Ansonsten sind die Maße in späterer Zeit vielfach von den Herrschern willkürlich festgelegt worden und tragen nur noch den alten Namen wie z.Bsp. Elle oder Fuß.

Die Elle

https://de.wikipedia.org/wiki/Elle\_(Einheit)

Übrigens Dein Zoll bzw. Inch bezieht sich mit hoher Wahrscheinlichkeit auf die Breite eines Daumens = 2,54 cm. Ich meine jetzt nicht den plattgehauenen Daumen eines Steinmetzes, denn der ich bestimmt 30 mm und mehr ! :stuck_out_tongue_winking_eye:

Der Zoll

https://de.wikipedia.org/wiki/Zoll\_(Einheit)

Auch der Zoll (heute 2,54cm) lässt sich mit den genannten Maßeinheiten in Verbindung bringen. Das liegt daran, dass diese Maßeinheiten mit an großer Wahrscheinlichkeit grenzender Gewissheit sämtlich aus der Gestalt der Erde abgeleitet sind.

Dazu steht Deine Erklärung noch aus ??? :smiley:

Ich bin der Auffassung, dass all die Erklärungen zum Ursprung der Maße plausibel und nachvollziehbar sind.

Gruß

Kurti

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@ Steinmetz

Der Rest folgt dann jetzt nach Zeit und Belieben. So, jetzt bin ich aus dem Schneider und falls Du jetzt überhaupt noch Interesse an Erklärungen und Beispielen von meiner Seite hast, mit denen ich mich nun nicht mehr erfolgreich blamieren kann, dann will ich gerne sehen, was sich so interessantes zusammentragen lässt.

Hallo Vinzenz,

Du weißt, dass ich gerne über “alternative” Theorien diskutiere ! Wer mit “an großer Wahrscheinlichkeit grenzender Gewissheit” eine Behauptung aufstellt, der muß auch Farbe bekennen ! Es kann doch nicht so schwer sein mal eben den Zoll aus der _"_Gestalt der Erde" abzuleiten. :innocent:

Vorschlag: Man streckt den Arm aus und hält den Daumen hoch, fügt dann einen Daumen an den anderen und dreht sich dabei im Kreis bis zum vorher markierten Ausgangspunkt. Dabei hält man einen Stock in der Hand und zeichnet im Sand den Kreis auf. Hat man die Daumen gezählt, dann weiß man wieviele Daumen auf die “Kreisgestalt” der Erde entfallen. Jetzt teile ich den im Sand aufgezeichneten Kreisumfang durch die Anzahl der Daumen und erhalte 25,40 mm. Dieses Maß, nach der “_Kreisgestalt der Erde” _gemessen, nenne ich dann Zoll, weil ich es auf einem “Zoll”-Stock markiere . K:-)Noch eine Frage ?

Gruß

Kurti

Nachtrag:

Hier noch eine schöne Demonstration nach was man die Maße bestimmte:

Ashmolean Relief

http://docplayer.org/57102621-Sonderdruck-aus-dem-marburger-winckelmann-programm-1975.html

Salamis-Relief

https://samothrace.emory.edu/wp-content/uploads/2015/05/Picture-23.png

http://www.swansea.ac.uk/grst/What’s%20what%20Things/Salamis%20metrological%20relief.htm

Das Salamis Metrologische Relief

ZITAT: Dieser Stein, der auf der Insel Salamis gefunden wurde und auf das vierte Jahrhundert v. Chr. Datiert wird, gibt Standardmaße für die Orgua (von Fingerspitze zu Fingerspitze mit ausgestreckten Armen), Elle (von Fingerspitze zu Ellenbogen), Fuß und Spannweite (von der Spitze des Daumens) bis zur Spitze des kleinen Fingers, mit ausgestreckter Hand). Die Elle beträgt hier 487 mm, der Fuß 301 mm und die Spannweite 242 mm; Die Orgua ist unbekannt, weil der Stein gebrochen ist, aber es wäre ungefähr 6 Fuß oder 1800 mm. Der Stein ist im Peiraios Museum ausgestellt. ENDE

Insbesonder beim Fuß wird klar, dass hier je nach Volksstamm gemessen wurde, denn der attische ist anders als der dorische, aber auch die Elle hat ein anderes Maß.

Griechische Maße

https://de.wikipedia.org/wiki/Alte_Ma%C3%9Fe_und_Gewichte_(Antike)#Griechisches_System

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@Steinmetz

Ich muss ja in absehbarer Zeit noch einen Chur-Ti-Re mit der Meisselung einer Kartusche zufriedenstellen.

Damit das Ding fertig wird nur ganz kurz zu Deiner Rechenorgie. :smiley:

Du verwechselst hier Ursache mit Wirkung. K:-)

Das Daumenmaß und damit der Zoll ist entstanden weil man was damit gemessen hat, wie auch mit Finger,Hand, Fuß und Elle. Nicht durch die Gestalt der Erde ist das Maß entstanden, sondern mit diesem Maß kann man etwas abmessen aus dem man dann Schlüsse ziehen kann. Zu weiteren Berechnungen gehören aber dann schon einige Kenntnise.

Ich habe den Daumen, die Finger und die Hand auch schon oft benutzt, um anzuzeigen wie weit der Bock vom Strauch entfernt im Gras lag. Der Angler zeigt mit ausgebreiteten Armen die Länge seines geangelten Fisches, aber meist hätte die Hand gereicht. :-DEntfernungen lassen sich unter Berücksichtigung des Sehwinkels auch so abschätzen.

http://www1.uni-ak.ac.at/geom/math\_pages/daumenbreite.pdf

Det war nixen, Du hast nur geschildert, dass der Mensch mit seinen Körpermaßen Dinge vermessen hat und damit die Maßeinheiten auf Körpermaße zurückzuführen sind. Deine Behauptung war aber, dass er die Maße aus der Gestalt der Erde erschlossen hat.

Zur Erinnerung:

Auch der Zoll (heute 2,54cm) lässt sich mit den genannten Maßeinheiten in Verbindung bringen. Das liegt daran, dass diese Maßeinheiten mit an großer Wahrscheinlichkeit grenzender Gewissheit sämtlich aus der Gestalt der Erde abgeleitet sind.

Das trifft lediglich auf _“Kunstmaße” wie z.Bsp. _den Meter zu.

Gruß

Kurti

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@Steinmetz

Hast Du eigentlich eine Speziallesebrille, mit der man schneller lesen kann?

Nein, dass hat sich im Laufe meines Lebens im Hinterkopf angesammelt und ich muß nur noch den passenden Link suchen, um es Dir zu übermitteln ! :innocent:

Aber das mit dem “Bock” im Gras", datt musst Du mir nochmal erklären tun, um jetzt mal dezent und geschickt das Thema zu wechseln!

Auf den Bock will ich mich jetzt nicht festlegen, denn das könnte auch der Vinzenz gewesen sein, der da faul im Gras rum lag, anstatt an meiner Kartusche zu meißeln ! :stuck_out_tongue_winking_eye:

Und jetzt an die Arbeit ! :smiley:

Den Platz im Gras nehme ich jetzt ein und aale mich in der Sonne !

Sonnige Grüße

Kurti

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