Kreisförmige Stadt südlich der Azoren + Breitengrad der Sphinx = Atlantis?

@RandomHH

Ich habe da im Gebiet zwischen den Azoren und Madeira/Kanarische Inseln/afrikanische Westküste schnurgerade und immens lange Furchen/Schneisen entdeckt. Sind das auch nur Artefakte, die beim Scannen und der Zusammensetzung des Bildmaterials entstanden sind?

Da der Link von PsycoKrabsch nicht funktioniert (jedenfalls bei mir nicht ) hier nochmal der gleiche Link.

Ansonsten gibt es im Mittelatlantischenrückem noch Linien, die durch Tranformstörungen entstehen.
Transformstörungen

Mttelatlantischer Rücken

https://de.wikipedia.org/wiki/Mittelatlantischer\_Rücken

Gruß

Kurti

Transformstörungen, Du suchst auch immer die einfachste Lösung. Diese Linien zeigen eindeutig in Richtung BER. 

Mir ist aber etwas anderes aufgefallen. Im Spiegelartikel steht am  Freitag, 10.02.2012   14:41 Uhr.

ZITAT:  Mittlerweile seien die Daten aber neu eingespeist worden, berichtet die NOAA. “Die Gitterlinien sind verschwunden, und damit auch Atlantis - mal wieder”, teilt die Behörde mit. ENDE

Mit Google Earth - Bild vom 12.14.2015 ist aber westlich von Madeira das gleiche Atlantis immer noch zu sehen. Die Schallwellen scheinen sich lange zu halten !? 

Erstaunlich ist auch, dass man entlang der Linien deutlich einen unebenen Rand in der Bodenansicht sieht.

Es gibt da auch noch eine breite Rinne mit exakt parallel verlaufenden Rändern und einem Knickwinkel.  Auch diese Ränder sind eindeutig unregelmäßig erhöht. Sowohl die mit dunklem Schatten wie die gegenüber im Licht. Das ist mir unerklärlich für Sonarwellen, aber auch für Transformstörungen ist der Winkel einfach so nicht erklärbar. =:-O

Zugegeben wäre die Landebahn mit einer Breite von 12 Km für Atlantis etwas bombastisch und selbst für den BER noch zu groß ! :-D

Gruß

Kurti

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Bezüglich der geraden Streifen, die auch im Winkel verlaufen, habe ich mal recherchiert.:indy:

Im Pazifischen-Ozean

Es gibt zwar rechtwinklige Transformstörungen, aber die sehen anders aus.

In den nachfolgenden Bildern solcher Störungen sind aber auch solche Streifen sichtbar wie oben.

Rechtwinklige Transformstörung

http://media.marine-geo.org/files/images/2008-MGDS-298.preview.jpg

Des Rätsels Lösung sind “scharf” abgebildete Areale, die sowohl in unregelmäßigen Flächen wie auch in diesen Streifen verlaufen.

Scharf abgebildete Areale

War wohl nix mit Aliens. Der BER ist bei den Linien noch nicht berücksichtigt, denn der ist ja noch nicht fertig und bis dahin sind die Kontinental-Platten wieder zum Urkontinent  Gondwana zusammengerückt. Dann wird er umbenannt in “Gondwana Airbase” ! :-D

Gruß

Kurti

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Hallo,

ich habe ein Gebäude gefunden, dass mit irdischen Methoden nicht hergestellt worden sein kann.

Erstaunlicherweise kannten die außerirdischen Erbauer schno den “Meter”.

https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Elbphilharmonie,_Hamburg.jpg

Womöglich muss Atlantis ganz neu lokalisiert werden!

Gruß,

Hugin

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Was raucht ihr zwei eigentlich ? :innocent:Kann man da nicht mal ein Pfeifchen von haben ?G_G

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@Steinmetz

Hallo Vinzenz,

das Thema ist natürlich weitreichend und mehr als abendfüllend !

Der Meter ist der Menschheit bereits länger bekannt, als es ihr vielleicht bewusst ist. Allerdings haben z.B. die Völker der Antike - so z.B. die Alten Ägypter - quasi “unwissentlich” mit dem Meter als Maßeinheit gearbeitet,

Man kann natürlich immer eine Rechenmatrix konstruieren, um den Meter in X : Y x 3.14 im Verhätnis 1: 666000000000000 zum Pyramidenquadrat zu errechnen. Unbewußt zahlten die auch schon mit Euro, denn man kann das über den Kupferwert und die Anzahl von Eiern für ein Lot Gold genau errechnen, wenn man die Inflationsrate berücksichtigt. :innocent:

In Kombination mit dem Lauf der Sonne und einem Schattenwerfer ließe sich so eine beliebige Maßeinheit als Teil (der verstrichenen Zeit) eines vollen Tag- und Nachtlaufs generieren.

Was hat das jetzt mit dem “unbewußten” Meter zu tun ? =:-O

Ich stelle mir vor, dass die Jäger und Sammler vor den Hochkulturen kurze Strecken in Schritten gemessen haben und weiter mit der Armelle, der Handbreite, dem Finger und dem Fuß gemessen haben. In den Hochkulturen wurde dann lediglich normiert und fertig waren die Maßeinheiten. Dem Ganzen verpasste man dann noch ein Stellenwertsystem.

Dafür brauche ich weder Herzschläge noch Trommelschläge und einen Schatten. Letzteres und der Sternen -u. Sonnenstand sind sicherlich im Zusammenhang mit der Zeit verwendet worden, aber das ist wiederum ein anders Thema. Aus bestimmten Zeitintervalle konstruierte man möglicherweise das Stellensystem wie das Sexagesimalsystem . Andere Systeme basieren auf 5 , 10 Fingern (?) und das vollkommen ohne Schatten und Herzschlag ! :stuck_out_tongue_winking_eye:

Mit der Pyramidologie brauchen wir erst gar nicht anfangen, denn wo Quadrate, Kreise, Winkel, Himmelsrichtungen und möglicherweise Sternbezüge verwendet werden, da kann man sogut wie alles über Pi mal Daumen durch das Alter des Pharao errechnen. Es gibt aber in der Regel auch ganz banale Erkärungen für das eine oder andere “erstaunliche Phänomen” . K:-)

Deine Links bestätigen das von mir angeführte eigentlich voll und ganz.:db:

Auch der Zoll (heute 2,54cm) lässt sich mit den genannten Maßeinheiten in Verbindung bringen. Das liegt daran, dass diese Maßeinheiten mit an großer Wahrscheinlichkeit grenzender Gewissheit sämtlich aus der Gestalt der Erde abgeleitet sind.

Das steht aber bestimmt nicht in den Links ! K:-)

Das mußt Du schon genauer erklären ! :idea:

Gruß

Kurti

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@Steinmetz

Entweder waren die Herrscher(innen) des Alten Ägypten sehr groß - wofür die meisten Sarkophagen jedoch nicht gerade sprechen - oder aber z.B. die “Alte Ägyptische Königselle” bezeichnete vom Wortsinn her etwas ganz anderes? Oder handelt es sich hierbei gar um einen Übersetzungsfehler?

Hallo Vinzenz,

im prinzipiellen Prinzip ist das prinzipiell einfach zu erklären. K:-)

Wenn Du Dir z.Bsp, die ägyptischen Maße anschaust so basieren die auf dem “Finger”. Eine Handbreite sind aber nicht 5 Finger, sondern nur 4, weil man praktischerweise besser mit 4 aufgelegten Fingern mißt. Die “Elle” darf man nicht rein anatomisch verstehen, sondern reicht vom Ellebogen bis zur Fingerspitze, eben das, was man zum messen auflegt. Sie beträgt dann auch je nach Land und Zeit zwischen ca. 41- 45 cm. Siehe die ägyptische “kleine Elle”. Auch der Megalith-Yard könnte aus 2 Ellen zu 41,45 cm = 82,90 cm bestehen.

Ägyptische Maße

https://de.wikipedia.org/wiki/Alte\_Maße\_und\_Gewichte\_(Altes\_Ägypten)

Das z.Bsp. die ägyptische “Königselle” ca. 52,40 cm lang ist, liegt an der sogen. “Nippurelle”.

Die “angebliche” Nippur-Elle setzt sich bezeichnenderweise aus zwei Fuß von 27,65 cm = 51,85 cm zusammen. Das sind wiederum 30 Finger zu 17,277 mm.

Nippurelle

Dieses “Fußmaß” oder “Doppelfuß” läßt sich vielfach nachweisen.

Nippurelle , Nippurfuß

http://vormetrische-laengeneinheiten.de/html/verbreitung.html#A1

**Bezugnehmend auf die Nippurelle, die sehr wahrscheinlich auf dem “Fußmaß” beruht, muß also eine Elle nicht in Wahrheit auch das Maß einer Elle sein. ** :idea:

Unser Meterstab nennt sich auch auch “Zollstock”, aber er ist keiner. So kann also auch der “Fuß” durchaus auch später das Maß eines “Schuhs” haben.

Maßeinheit Fuß (Schuh )

https://de.wikipedia.org/wiki/Fuß\_(Einheit)#Ursprünge

Aufteilung der Nippurelle

http://hexadecimal.florencetime.net/images/Nippur\_cubit\_Huber.jpg

Auf dem Maßstab der Nippurelle taucht z.Bsp. die (natürliche) Elle wie in Ägypten als “kleine” Elle nicht auf. Bezugnehmend auf das Sexagesimalsystem der Sumerer könnte man aber aus 24 Fingern zu 17,277 mm eine Elle von 41,46 cm erstellen. K:-)

Siehe dazu auch den “Gudea-Fuß”

http://vormetrische-laengeneinheiten.de/html/ableitung\_.html#Gudeafu

Ansonsten sind die Maße in späterer Zeit vielfach von den Herrschern willkürlich festgelegt worden und tragen nur noch den alten Namen wie z.Bsp. Elle oder Fuß.

Die Elle

https://de.wikipedia.org/wiki/Elle\_(Einheit)

Übrigens Dein Zoll bzw. Inch bezieht sich mit hoher Wahrscheinlichkeit auf die Breite eines Daumens = 2,54 cm. Ich meine jetzt nicht den plattgehauenen Daumen eines Steinmetzes, denn der ich bestimmt 30 mm und mehr ! :stuck_out_tongue_winking_eye:

Der Zoll

https://de.wikipedia.org/wiki/Zoll\_(Einheit)

Auch der Zoll (heute 2,54cm) lässt sich mit den genannten Maßeinheiten in Verbindung bringen. Das liegt daran, dass diese Maßeinheiten mit an großer Wahrscheinlichkeit grenzender Gewissheit sämtlich aus der Gestalt der Erde abgeleitet sind.

Dazu steht Deine Erklärung noch aus ??? :smiley:

Ich bin der Auffassung, dass all die Erklärungen zum Ursprung der Maße plausibel und nachvollziehbar sind.

Gruß

Kurti

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@ Steinmetz

Der Rest folgt dann jetzt nach Zeit und Belieben. So, jetzt bin ich aus dem Schneider und falls Du jetzt überhaupt noch Interesse an Erklärungen und Beispielen von meiner Seite hast, mit denen ich mich nun nicht mehr erfolgreich blamieren kann, dann will ich gerne sehen, was sich so interessantes zusammentragen lässt.

Hallo Vinzenz,

Du weißt, dass ich gerne über “alternative” Theorien diskutiere ! Wer mit “an großer Wahrscheinlichkeit grenzender Gewissheit” eine Behauptung aufstellt, der muß auch Farbe bekennen ! Es kann doch nicht so schwer sein mal eben den Zoll aus der _"_Gestalt der Erde" abzuleiten. :innocent:

Vorschlag: Man streckt den Arm aus und hält den Daumen hoch, fügt dann einen Daumen an den anderen und dreht sich dabei im Kreis bis zum vorher markierten Ausgangspunkt. Dabei hält man einen Stock in der Hand und zeichnet im Sand den Kreis auf. Hat man die Daumen gezählt, dann weiß man wieviele Daumen auf die “Kreisgestalt” der Erde entfallen. Jetzt teile ich den im Sand aufgezeichneten Kreisumfang durch die Anzahl der Daumen und erhalte 25,40 mm. Dieses Maß, nach der “_Kreisgestalt der Erde” _gemessen, nenne ich dann Zoll, weil ich es auf einem “Zoll”-Stock markiere . K:-)Noch eine Frage ?

Gruß

Kurti

Nachtrag:

Hier noch eine schöne Demonstration nach was man die Maße bestimmte:

Ashmolean Relief

http://docplayer.org/57102621-Sonderdruck-aus-dem-marburger-winckelmann-programm-1975.html

Salamis-Relief

https://samothrace.emory.edu/wp-content/uploads/2015/05/Picture-23.png

http://www.swansea.ac.uk/grst/What’s%20what%20Things/Salamis%20metrological%20relief.htm

Das Salamis Metrologische Relief

ZITAT: Dieser Stein, der auf der Insel Salamis gefunden wurde und auf das vierte Jahrhundert v. Chr. Datiert wird, gibt Standardmaße für die Orgua (von Fingerspitze zu Fingerspitze mit ausgestreckten Armen), Elle (von Fingerspitze zu Ellenbogen), Fuß und Spannweite (von der Spitze des Daumens) bis zur Spitze des kleinen Fingers, mit ausgestreckter Hand). Die Elle beträgt hier 487 mm, der Fuß 301 mm und die Spannweite 242 mm; Die Orgua ist unbekannt, weil der Stein gebrochen ist, aber es wäre ungefähr 6 Fuß oder 1800 mm. Der Stein ist im Peiraios Museum ausgestellt. ENDE

Insbesonder beim Fuß wird klar, dass hier je nach Volksstamm gemessen wurde, denn der attische ist anders als der dorische, aber auch die Elle hat ein anderes Maß.

Griechische Maße

https://de.wikipedia.org/wiki/Alte_Ma%C3%9Fe_und_Gewichte_(Antike)#Griechisches_System