Wie ich vermutet hatte: Herr “Dr. Michael Hoffmann” (@capatainmic) äußert sich nicht weiter.
Aber immerhin hat dieser Thread zur Wahrnehmung neuer Features bei Google Earth beigetragen. Und dazu: Ich habe da im Gebiet zwischen den Azoren und Madeira/Kanarische Inseln/afrikanische Westküste schnurgerade und immens lange Furchen/Schneisen entdeckt. Sind das auch nur Artefakte, die beim Scannen und der Zusammensetzung des Bildmaterials entstanden sind?
Mittlerweile existieren ca. 200 km östlich davon auch noch NO bzw ONO verlaufende ca. 13 km breite hunderte km lange gerade Linien. Wenn die Atlanter nicht gerade mit ihrer Frühjahrsbauinitiative angefangen haben:-D, könnte das auch auf auf den Einfluss der Messungen zurückzuführen sein.
Ich habe da im Gebiet zwischen den Azoren und Madeira/Kanarische Inseln/afrikanische Westküste schnurgerade und immens lange Furchen/Schneisen entdeckt. Sind das auch nur Artefakte, die beim Scannen und der Zusammensetzung des Bildmaterials entstanden sind?
Da der Link von PsycoKrabsch nicht funktioniert (jedenfalls bei mir nicht ) hier nochmal der gleiche Link.
Ansonsten gibt es im Mittelatlantischenrückem noch Linien, die durch Tranformstörungen entstehen. Transformstörungen
Mir ist aber etwas anderes aufgefallen. Im Spiegelartikel steht am Freitag, 10.02.2012 14:41 Uhr.
ZITAT:Mittlerweile seien die Daten aber neu eingespeist worden, berichtet die NOAA. “Die Gitterlinien sind verschwunden, und damit auch Atlantis - mal wieder”, teilt die Behörde mit.ENDE
Mit Google Earth - Bild vom 12.14.2015 ist aber westlich von Madeira das gleiche Atlantis immer noch zu sehen. Die Schallwellen scheinen sich lange zu halten !?
Erstaunlich ist auch, dass man entlang der Linien deutlich einen unebenen Rand in der Bodenansicht sieht.
Es gibt da auch noch eine breite Rinne mit exakt parallel verlaufenden Rändern und einem Knickwinkel. Auch diese Ränder sind eindeutig unregelmäßig erhöht. Sowohl die mit dunklem Schatten wie die gegenüber im Licht. Das ist mir unerklärlich für Sonarwellen, aber auch für Transformstörungen ist der Winkel einfach so nicht erklärbar. =:-O
Zugegeben wäre die Landebahn mit einer Breite von 12 Km für Atlantis etwas bombastisch und selbst für den BER noch zu groß ! :-D
Des Rätsels Lösung sind “scharf” abgebildete Areale, die sowohl in unregelmäßigen Flächen wie auch in diesen Streifen verlaufen.
Scharf abgebildete Areale
War wohl nix mit Aliens. Der BER ist bei den Linien noch nicht berücksichtigt, denn der ist ja noch nicht fertig und bis dahin sind die Kontinental-Platten wieder zum Urkontinent Gondwana zusammengerückt. Dann wird er umbenannt in “Gondwana Airbase” ! :-D
das Thema ist natürlich weitreichend und mehr als abendfüllend !
Der Meter ist der Menschheit bereits länger bekannt, als es ihr vielleicht bewusst ist. Allerdings haben z.B. die Völker der Antike - so z.B. die Alten Ägypter - quasi “unwissentlich” mit dem Meter als Maßeinheit gearbeitet,
Man kann natürlich immer eine Rechenmatrix konstruieren, um den Meter in X : Y x 3.14 im Verhätnis 1: 666000000000000 zum Pyramidenquadrat zu errechnen. Unbewußt zahlten die auch schon mit Euro, denn man kann das über den Kupferwert und die Anzahl von Eiern für ein Lot Gold genau errechnen, wenn man die Inflationsrate berücksichtigt.
In Kombination mit dem Lauf der Sonne und einem Schattenwerfer ließe sich so eine beliebige Maßeinheit als Teil (der verstrichenen Zeit) eines vollen Tag- und Nachtlaufs generieren.
Was hat das jetzt mit dem “unbewußten” Meter zu tun ? =:-O
Ich stelle mir vor, dass die Jäger und Sammler vor den Hochkulturen kurze Strecken in Schritten gemessen haben und weiter mit der Armelle, der Handbreite, dem Finger und dem Fuß gemessen haben. In den Hochkulturen wurde dann lediglich normiert und fertig waren die Maßeinheiten. Dem Ganzen verpasste man dann noch ein Stellenwertsystem.
Dafür brauche ich weder Herzschläge noch Trommelschläge und einen Schatten. Letzteres und der Sternen -u. Sonnenstand sind sicherlich im Zusammenhang mit der Zeit verwendet worden, aber das ist wiederum ein anders Thema. Aus bestimmten Zeitintervalle konstruierte man möglicherweise das Stellensystem wie das Sexagesimalsystem . Andere Systeme basieren auf 5 , 10 Fingern (?) und das vollkommen ohne Schatten und Herzschlag !
Mit der Pyramidologie brauchen wir erst gar nicht anfangen, denn wo Quadrate, Kreise, Winkel, Himmelsrichtungen und möglicherweise Sternbezüge verwendet werden, da kann man sogut wie alles über Pi mal Daumen durch das Alter des Pharao errechnen. Es gibt aber in der Regel auch ganz banale Erkärungen für das eine oder andere “erstaunliche Phänomen” . K:-)
Deine Links bestätigen das von mir angeführte eigentlich voll und ganz.:db:
Auch der Zoll (heute 2,54cm) lässt sich mit den genannten Maßeinheiten in Verbindung bringen. Das liegt daran, dass diese Maßeinheiten mit an großer Wahrscheinlichkeit grenzender Gewissheit sämtlich aus der Gestalt der Erde abgeleitet sind.
Entweder waren die Herrscher(innen) des Alten Ägypten sehr groß - wofür die meisten Sarkophagen jedoch nicht gerade sprechen - oder aber z.B. die “Alte Ägyptische Königselle” bezeichnete vom Wortsinn her etwas ganz anderes? Oder handelt es sich hierbei gar um einen Übersetzungsfehler?
Hallo Vinzenz,
im prinzipiellen Prinzip ist das prinzipiell einfach zu erklären. K:-)
Wenn Du Dir z.Bsp, die ägyptischen Maße anschaust so basieren die auf dem “Finger”. Eine Handbreite sind aber nicht 5 Finger, sondern nur 4, weil man praktischerweise besser mit 4 aufgelegten Fingern mißt. Die “Elle” darf man nicht rein anatomisch verstehen, sondern reicht vom Ellebogen bis zur Fingerspitze, eben das, was man zum messen auflegt. Sie beträgt dann auch je nach Land und Zeit zwischen ca. 41- 45 cm. Siehe die ägyptische “kleine Elle”. Auch der Megalith-Yard könnte aus 2 Ellen zu 41,45 cm = 82,90 cm bestehen.
**Bezugnehmend auf die Nippurelle, die sehr wahrscheinlich auf dem “Fußmaß” beruht, muß also eine Elle nicht in Wahrheit auch das Maß einer Elle sein. ** :idea:
Unser Meterstab nennt sich auch auch “Zollstock”, aber er ist keiner. So kann also auch der “Fuß” durchaus auch später das Maß eines “Schuhs” haben.
Auf dem Maßstab der Nippurelle taucht z.Bsp. die (natürliche) Elle wie in Ägypten als “kleine” Elle nicht auf. Bezugnehmend auf das Sexagesimalsystem der Sumerer könnte man aber aus 24 Fingern zu 17,277 mm eine Elle von 41,46 cm erstellen. K:-)
Ansonsten sind die Maße in späterer Zeit vielfach von den Herrschern willkürlich festgelegt worden und tragen nur noch den alten Namen wie z.Bsp. Elle oder Fuß.
Übrigens Dein Zoll bzw. Inch bezieht sich mit hoher Wahrscheinlichkeit auf die Breite eines Daumens = 2,54 cm. Ich meine jetzt nicht den plattgehauenen Daumen eines Steinmetzes, denn der ich bestimmt 30 mm und mehr !
Auch der Zoll (heute 2,54cm) lässt sich mit den genannten Maßeinheiten in Verbindung bringen. Das liegt daran, dass diese Maßeinheiten mit an großer Wahrscheinlichkeit grenzender Gewissheit sämtlich aus der Gestalt der Erde abgeleitet sind.
Dazu steht Deine Erklärung noch aus ???
Ich bin der Auffassung, dass all die Erklärungen zum Ursprung der Maße plausibel und nachvollziehbar sind.