@Steinmetz
Hallo Vinzenz,
sicher hast Du Dich in den letzten 14 Tagen gewundert, dass ich dem hochgeistigen Geplaudere meinen scharfgeistigen Senf nicht beigegeben habe !?
Es war aber nicht die Last der Verantwortung eines Pharao, sondern ein neu verlegtes Glasfaserkabel, bzw. das “richtige” Umklemmen an dieses. Nach X Versuchen und Telefonaten schaffte es dann der beste Mann der Telekom, ein ehemaliger Wurstverkäufer mit Dreitagelehrgang, die richtigen Drähte an den richtigen Kontakt zu klemmen. Zu seiner Ehrenrettung muß gesagt werden, dass das “zwei” Drähte sind und da ist “ein” Mann natürlich total überfordert.
Jut, aber jetzt ist der liebe Jung wieder online und das mit schnellstes Glasfaserkabel von ganzes Welt am Ar… der Welt im Bayerischen-Wald.
Jetzt werd nicht neidisch. Ibbenbüren bekommt auch irgendwann mal ein Glasfaserkabel. Wenn wir hier im Wald z.Bsp. unsere Nachrichten rein mit der Kraft unseres Geistes “beamen”, dann bekommt ihr unser gebrauchtes Glasfaserkabel.
Nun aber zu Deinem Liebesgedicht von Ovid. Also, wenn ich das einigermaßen, fast ungefähr bis nahezu richtig übersetze, dann paßt das eher auf die Nächte eines alten Mannes.
Frei nach Kurti und Goethe:
Was soll ich sagen, die Matratzen sind so hart, die Decken bleiben nicht auf dem Bett und ich habe die lange Nacht ohne Schlaf verbracht und die müden Knochen schmerzen beim Drehen meines Körpers.
Und das siehst Du auf der Abbildung der Vase?
Ich denke mal, dass die Tonspur folgendes mit weiblicher Stimme von sich gibt : "Oὐ μὰ Δία ἦν δ’ ἐγώ - Beim Zeus, nein, sagte ich "! Sie sagte es leider zu spät ! >:)
Aber jetzt Schluß mit dem Schweinkram. Jetzt wird wieder in die Hände gespuckt und Du fertigst Dein Steinprodukt ! Sieht übrigens schon ganz ordentlich aus ! :db:
In diesem Sinne Gruß
Kurti