Großen Hohlraum in 2017 in Cheopsyramide entdeckt

Hallo,

 

die Abbildubngen sind ja eher 2-dimensional.

Es sieht aber so aus, als ginge der Lüftungsschacht(?) durch den Hohlraum.

Wäre der nicht geeignet, dort einmal nachzuschauen, ohne etwas kaputt zu machen und mit ganz wenig Aufwand?

 

Gruß,

Hugin

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@Steinmetz

Hallo Vinzenz, _( wieso mit 2 Z, wenn ich es immer mit 1C und 1 Z schreibe ? ) _:stuck_out_tongue_winking_eye:

eine Minirampe für die Steinquader der Entlastungskammer ist natürlich eine Möglichkeit , aber man hätte sie nicht zum obersten Punkt der Kammer geführt, sondern in mehreren Lagen aufgebaut !? Meine ich mal, hätte ich gedenkt ! :innocent:

Geht man aber von einer Bauweise Steinlage um Steinlage aus, dann geht es ohne Minirampe über die Außenrampe ( ?) und Holzrollen besser. Auf diese Weise kann man auch die Kammer Stein um Stein aufbauen.

Außerdem erschließt sich mir nicht die Unregelmäßigkeit des angeblichen Hohlraumes, bei dem nicht mal feststeht, ob parallel oder waagerecht zur Galerie.

Warum an dieser " und anderen Stellen" nicht eine Auffüllung durch Steinbrocken und angefallenen Steinmetzschutt ? Insbesonder weil man in der “Alienwolke” mehrere Kammern erkennen will.

Das hatten einige Wissenschaftler schon _ “vor”_ dieser sensationellen Entdeckung generell in Betracht gezogen. IK:-)

Gruß

Kurti

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@Steinmetz

Hallo Vinzenz,

eben das lat. _"_vincere" hat mich ja immer dazu verleitet Dich “Vincenz” zu schreiben. :smiley:

Es müsste nicht erst die ganze Galerie errichtet werden, damit sie als Lastenaufzug dienen könnte.

Das ist Unsinn, denn dann würden die Arbeiter ständig in einer Steinschlucht die Quader hochziehen , oder frei auf einer Rampe und oben müßten sie die Königskammer in die Luft bauen. Wie willst Du denn hinterher das Kraggewölbe fertigbauen ? In einer Schlucht aus Steinquadern ? Du kommst unten schon nicht mehr auf die Galerie-Rampe, um einen Stein drauf zu ziehen, denn da liegen dann Stützquader vor. Deine Rampe ist dann nur noch zugänglich über den Aufgang. Die einzigste Möglichkeit ware, dass Du die Pyramide ab Galeriebeginn bis einschließlich zur Königskammer bis zur Hälfte aufbaust und anschließenden den Rest. Es geht aber rein statisch nicht, denn ich muß in Richtung zum unteren Ende hin suksessive Steinquader in voller Breite vorbauen, damit die Galerie nicht abrutscht und damit ergibt die Lage um Lage hochgezogene Galerie keine Rampe mehr. Die Steine sagen jedesmal : “Wir sind schon da !” Das ist alles äußerst unpraktisch und Steinlage um Steinlage einschließlich Galerie über eine Außenrampe ist dagegen wesentlich einfacher.

Eine Galerie als Rampe über der jetzigen ergäbe erst recht keinen Sinn. Es sei denn, man hätte noch eine zusätzliche Kammer über der Königskammer für mich vorgesehen. :smiley:

Es segne Dich der große

Chur-Ti-Re

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@Steinmetz

Nur schon mal soviel vorab, Kurti: “Geht nicht” gibt’ bei einem Steinmetzen meines Wissens eigentlich nicht. =:-O

Ich habe ja nicht gesagt, dass es nicht geht. Ich habe nur was gegen das Motto:

“Warum einfach, wenn es kompliziert auch geht !” :smiley:

Aber ich warte gerne auf Deine “Wipp-wipp-hurra-Galerie-Rampe”.

Bis dann

Kurti

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Mit wird da immer schlecht bei ! =:-O

Ich rutsche lieber eine Rampe runter !!! :-D

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Vor dem Rutschen mußt Du aber erst die Mttel-Rampen-Galerie bauen und die Bauphasen bis zu den Königs-u. Entlastungskammern erklären ! Also mach hinne !!!  :-D

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@Steinmetz

Jammere nicht und nimm dir ein Weib oder zwei. Laß sie den Haushalt führen damit du frei bist, um mir zu dienen.
Was den Lohn anbelangt, so will ich erst Werke sehen an denen ich ihn bemessen kann. 

Ich werde den Tjati anweisen und es wird dir an Fleisch, Brot und Bier nicht mangeln.

Geh und baue mir die Rampe.  

 

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@Steinmetz

Mein lieber Franzjuppes,

was Du da beschreibst ist der normale Aufbau Schicht um Schicht. Die Galerie hat am unteren Ende die Einmündung des “Aufsteigenden Ganges” und eine vorgesetzte Wand. Spätestens nach der zweiten Lage des vorgesetzten Kernmauerwerks mit 1,20 m Blöcken hast Du dahinter ein Plumpsklo. Um in diesem Zusammenhang überhaupt von einer nennenswerten “Mittelrampe” reden zu können mußt Du für den späteren Galerieboden erst das Kernmauerwerk auf breiter Fläche schräg hochbauen. Letztlich führt das dazu, dass Du das Kernmauerwerk in der hinteren Hälfte bis zum Ende der Galerie hochziehen mußt. Spätestens beim Aufbau der Königskammer mußt Du weiter in die Breite gehen mit dem Kernmauerwerk und Deine Galerie zubauen weil Du die Kammer ummauern mußt. Jetzt mußt Du die “Außenrampe”, oder “Innenrampe”, oder  den “Aufzug”, oder Herodots “Hebewerke” weiter nutzen und jetzt kommen die eigentlich schweren Brocken der Entlastungskammer. Nebenbei, die ganze Zeit hast Du die Hauptrampe oder was auch immer gebraucht, um die Steine bis zum Rampenanfang zu transportieren und jetzt mußt Du noch den vorderen Teil des Kernmauerwerkes Lage um Lage aufbauen. Hättest Du das von Deiner Innenrampe aus gemacht, dann hättest Du die Außenrampe auch Stück für Angleichen müssen, denn Du mußt deine Steinquader ja zu Deiner Rampe bringen. Ob Du also Deine Galerie Lage für Lage aufbaust und dann keine nennenswerte Mittelrampe hast oder ob Du den Galerieboden alleine hochziehst, um wenigsten eine Steinrampe zu haben, ist in der Tat keinerlei Arbeits-oder Zeitersparnis.

Ich würde sagen, dass trifft genau das Motto: “Warum einfach, wenn es kompliziert auch geht”. 

Fazit:

1.) Dein Rampenaufbau Lage um Lage ist der normale Bauvorgang und dafür kriegst Du “0” Punkte ! :q:

2.) Ein vorgezogener Aufbau des Galeriebodens als Mittelrampe verhindert nicht das          spätere Angleichen der Aussenrampe. Dein Ideechen führt nur dazu, dass ich die Quader umständlich von der Außenrampe auf und über ein Stückchen Rampe buxieren muß, anstatt sie gleich Lage um Lage zu verbauen. :q:

3.) Für die ganz schweren Brocken der Entlastungskammer hätten Dir nicht mal die freigelassenen Schlußsteine des Kraggewölbes wegen der unterschiedlichen Höhe was genutzt. Auf Rollhölzern bis dahin oder ganz ist keine Zeit-und Arbeitsersparnis. :q:

Ik würde man sagen, dett war nit datt Jelbe von datt Ei !!! :-D

Da gefällt mir das Ideechen von Jean-Pierre Houdin schon besser:

ZITAT:
Die schweren Decksteine der Königskammer zieht Houdin ohne große Kraftanstrengung der virtuellen Arbeiter mit einem System von Gegengewichten hoch – wie eine Seilbahn. Die Gegengewichte rutschen in der Großen Galerie zu Tal. Auch deren Höhe ist damit geklärt: Sie ist nötig für die Halteseile. ENDE

 

Bis dann, beste Grüße

Kurti