Altersbestimmung von zwei Objekten

Danke für die Hinweise

Es sind keine neuen Funde, sondern Käufe von einem alten italienischen Sammler. Muss man ab jetzt auch Käufe unseren Behörden melden, damit bloß nicht ein Cent an dem Herrn Schäuble vorbeigeht?

Über eine Aussage zu der eigentlichen Frage würde ich mich trotzdem sehr freuen.

 

Moin,

es gibt Leute die zweifeln an der Kompetenz des Rechtsstaates und es gibt Leute die zweifeln an der Kompetenz des Forums schlechthin. Das ist jedem unbenommen.

Lies einfach mal hier und vielleicht auch den ganzen Artikel.

Gruß

Jürgen

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@Nvntivs  wss genau möchten Sie eigentlich wissen? Ob die Lampe byzantinisch ist oder ob jemand Bedenken bezüglich der Herkunft haben könnte? Oder wollen Sie nur wissen wieviel die Objekte wert sind? Was hat denn der ältere italienische Sammler gesagt und was haben Sie ihm bezahlt?

 

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…^^

@Nvntivs wss genau möchten Sie eigentlich wissen? Ob die Lampe byzantinisch ist oder ob jemand Bedenken bezüglich der Herkunft haben könnte? Oder wollen Sie nur wissen wieviel die Objekte wert sind? Was hat denn der ältere italienische Sammler gesagt und was haben Sie ihm bezahlt?”

Nun, zu der Lampe würde ich nur gerne wissen ob sie noch klassisch römisch oder schon byzantinisch ist.

Das Wichtigere für mich wäre natürlich das Gefäß, weil ich es selbst so gut wie gar nicht zuordnen kann.

Was der Sammler mir gesagt hat, habe ich schon geschrieben (sein Deutsch und mein Italienisch waren ziemlich gleichwertig, von daher konnte ich ihn nicht in eingehenderen Details befragen), er meinte nur, dass es viel älter als die Lampe und aus dem Mittelmeerraum sei. Mich interessiert aber natürlich der Hintergrund des Objekts. Scheint ja etwas ungewöhnlicheres zu sein. Der Wert im Sinne von Preis ist mir dagegen nicht interessant. Bei solchen Objekten geht es doch um Geschichte zum “anfassen” und nicht um das Mammon :slight_smile:

Moin Nvntivs.

Du schreibst, “Mich interessiert aber natürlich der Hintergrund des Objekts. Scheint ja etwas ungewöhnlicheres zu sein.  […]  Bei solchen Objekten geht es doch um Geschichte zum “anfassen” …”.

Insbesondere dem letztern stimme ich zu.

Doch für die Informationen des Hintergrundes, der Vergangenheit, ist es leider zu spät, denn der Fund wurde ohne Informationen aus dem geschichtlichen Kontext/Befund herausgerissen.

Selbst wenn es ein etwas ungewöhnliches wäre, einen wissenschaftlichen Wert hat so ein Objekt kaum.

Gruß

Jürgen

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"Doch für die Informationen des Hintergrundes, der Vergangenheit, ist es leider zu spät, denn der Fund wurde ohne Informationen aus dem geschichtlichen Kontext/Befund herausgerissen.

Selbst wenn es ein etwas ungewöhnliches wäre, einen wissenschaftlichen Wert hat so ein Objekt kaum."

das stimmt so absolut nicht. Gerade in der älteren Vergangenheit, besonders in der Renaissance sind sehr viele Objekte durch private Sammlungen erst zur Bekanntheit gelangt. Man denke z.B. an die Laokoon Gruppe! Sie war eine lange Zeit Teil einer privaten Sammlung, trotzdem hat das ihrem wissenschaftlichen Wert nicht ein Yota abgetan.

Soll man jetzt nach Ihrer Haltung alle alten Sammlungen bzw. Stücke die in den letzten Jahrhunderten ihren Besitz gewechselt haben für wissenschaftlich belanglos erklären? Das wäre doch absolut sinnfrei.

Sollte meine Aussage vorhin etwas unverständlich gewesen sein, so korrigiere ich mich gerne insofern, dass ich hier natürlich keine Zurordnung zu einem genauen Ort oder Jahrhundert erbitte, das mag unmöglich sein. Jedoch denke ich, dass ein Fachmann von den von mir hochgeladenen Fotos durchaus eine Aussage zum Jahrtausend und ggf. Kultur treffen kann.

Ich bilde mir ein eine gewisse Fachkenntnis im Bereich der Antiken Münzen zu haben, und für so eine Aussage bräuchte ich nicht erst zu wissen wo und wann die Münze ausgegraben und inwieweit die Fundtiefe zu der Kulturschicht passt in der sie gefunden wurde.

Das ist aber nur nebenbei gesagt.

Moin,

das stimmt so absolut nicht. …

es sind lediglich Fakten die ich geschrieben habe:

Doch für die Informationen des Hintergrundes, der Vergangenheit, ist es leider zu spät, denn der Fund wurde ohne Informationen aus dem geschichtlichen Kontext/Befund herausgerissen.

Selbst wenn es ein etwas ungewöhnliches wäre, einen wissenschaftlichen Wert hat so ein Objekt kaum.

Nicht einmal annähernd ist der Fundort bekannt, denn die Ausmaße der mediterranen Gebiete werden Dir bekannt sein.

Ich weiß sehr wohl, dass die Archäologie mitunter Kulturgüter aufkauft.

Solche Vergleiche, wie die Laokoon Gruppe, das Heranziehen privater Sammlungen oder gar spektakuläre Raubgrabungen, die der Archäologie ach so große Bereicherungen bescherten, finde ich schlicht und einfach daneben. Daraus kann niemand Rechtfertigung ziehen.

Ich bin auch nicht gänzlich mit dem neuen Kulturgutschutzgesetz einverstanden, aber wo kommen wir denn hin, wenn jeder die, “…deutsche Gesetzeslage derart dumm”, erachtet und sich über gegebene Gesetze hinwegsetzen würde?

Gruß

Jürgen

Moin,

das stimmt so absolut nicht. …

es sind lediglich Fakten die ich geschrieben habe:

Doch für die Informationen des Hintergrundes, der Vergangenheit, ist es leider zu spät, denn der Fund wurde ohne Informationen aus dem geschichtlichen Kontext/Befund herausgerissen.

Selbst wenn es ein etwas ungewöhnliches wäre, einen wissenschaftlichen Wert hat so ein Objekt kaum.

Nicht einmal annähernd ist der Fundort bekannt, denn die Ausmaße der mediterranen Gebiete werden Dir bekannt sein.

Ich weiß sehr wohl, dass die Archäologie mitunter Kulturgüter aufkauft.

Solche Vergleiche, wie die Laokoon Gruppe, das Heranziehen privater Sammlungen oder gar spektakuläre Raubgrabungen, die der Archäologie ach so große Bereicherungen bescherten, finde ich schlicht und einfach daneben. Daraus kann niemand Rechtfertigung ziehen.

Ich bin auch nicht gänzlich mit dem neuen Kulturgutschutzgesetz einverstanden, aber wo kommen wir denn hin, wenn jeder die, “…deutsche Gesetzeslage derart dumm”, erachtet und sich über gegebene Gesetze hinwegsetzen würde?

Gruß

Jürgen

Wie gesagt, das sind keine neuen Funde. Was aber die Gesetzeslage angeht - ich denke Sie sollten es nachvollziehen können, dass es schon bemerkenswert ist, dass in einem Beitrag der als Frage an die Allgemeinheit zum Thema “was könnt ihr zu den Objekten sagen” erstmal nur der Hinweis darauf kommt “wo haben Sie diese überhaupt her? Sicher, dass Sie sie nicht dem Vater Staat abgeben müssen?” Außerdem sollte doch jedem klar sein - mit einer Gesetzeslage wie heute in Deutschland erreicht man nichts, außer dass die Funde SOFORT und im Stillen in privaten Händen verschwinden ohne, dass die Allgemeinheit jemals davon was haben könnte. Jeder der sich für die Materie interessiert wird sich an den Trierer Goldschatz erinnern. Kein Mensch mit gesundem Verstand würde jetzt noch so einen Fund in ein Museum bringen. Alternativ könnte man natürlich eine weitere Behörde schaffen die mit Wärmebildkamers und Dronen die Wälder und Felder dieses Landes permanent überwachen und jeden mit einem Suchgerät verhaften lassen würde. Wenn dagegen die Museen (natürlich mit der Unterstützung des Staates, der ja vor lauter Steuergelder gar nicht mehr weiß wohin damit) den Findern z.B. marktgerechte Preise, nicht für das bringen der Fundstücke, sondern für das Melden der Fundorte zahlen würde, nun - dann wären unsere Museen sicher um sehr viele Exponate reicher.

Aber auch darum soll es ja hier nicht gehen. Von der Form, der Machart und der Verzierung her könnte man doch trotz des unbekannten ursprünglichen Fundortes eine Aussage machen?

Das Aussehen ist ja doch recht speziel. Den iranischen Raum würde ich daher z.B. ausschließen. Ebenso den Nordafrikanischen Teil des Mittelmeerraumes. Meine Vermutung für den Ursprung wären die griechischen Inseln oder Italien. Allerdings gab es ja während des Mittelalters einen ähnlich groben Stil… Und auf genau solche Hinweise hoffte ich hier. Weniger auf eine Grundsatzdiskussion zum Thema Archeologie in Deutschland.

@Nvntivs

Das Aussehen ist ja doch recht speziel. Den iranischen Raum würde ich daher z.B. ausschließen. Ebenso den Nordafrikanischen Teil des Mittelmeerraumes. Meine Vermutung für den Ursprung wären die griechischen Inseln oder Italien. Allerdings gab es ja während des Mittelalters einen ähnlich groben Stil… Und auf genau solche Hinweise hoffte ich hier. Weniger auf eine Grundsatzdiskussion zum Thema Archeologie in Deutschland.

Dumm gelaufen! Du hast nun mal in einem “deutschen” Archäologie-Forum nachgefragt und da gelten eben die “deutschen Grundsätze” ! :innocent:Frag bei Deinem Italiener nach der diese Artefakte so selbstlos für die Wissenschaft rettete ! :stuck_out_tongue_winking_eye:

Kann man nicht trotzdem sagen ob die Lampe spätrömisch oder früher zu datieren ist? Auch wenn die Hintergründe nicht mehr zu klären sind ist doch der Fund aus sich heraus auch noch zu datieren? Das war doch die Frage. Der Ersteller hat doch auf Nachfrage die Herkunft offen gelegt.

 

@Heimathirsch

Nvntivs schrieb:

Außerdem sollte doch jedem klar sein - mit einer Gesetzeslage wie heute in Deutschland erreicht man nichts, außer dass die Funde SOFORT und im Stillen in privaten Händen verschwinden ohne, dass die Allgemeinheit jemals davon was haben könnte.

…und genau da sind sie jetzt ! Nuntius soll damit im “Interesse der Allgemeinheit” zu einem Museum gehen und dann braucht er hier von uns keine Expertise von der wir nicht wissen wofür er sie letztlich haben will. Wie z.Bsp. zum lukrativen Weiterverkauf !? :innocent:

Ganz nebenbei, ich könnte z.Bsp. devinitiv nichts zur genauen Bestimmung beitragen, aber auch wenn ich könnte, würde ich es bei den geäußerten Ansichten von Nuntius nicht tun.>:(

Immerhin auch ein Erfolg der Gesetzeslage in Deutschland ! :stuck_out_tongue_winking_eye: Aber nicht nur bei uns gibt es entsprechende Gesetze, denn es gibt Ein-und Ausfuhrbestimmungen (Unesco-Abkommen) auch unter den EU-Staaten für Kulturgüter ! Die werden zwar nicht an den Staatsgrenzen kontrolliert sondern über die Verkehrs-und Handelswege…und last bottem und list hier im Forum !!! :smiley:

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@Nvntivs

Das Aussehen ist ja doch recht speziel. Den iranischen Raum würde ich daher z.B. ausschließen. Ebenso den Nordafrikanischen Teil des Mittelmeerraumes. Meine Vermutung für den Ursprung wären die griechischen Inseln oder Italien. Allerdings gab es ja während des Mittelalters einen ähnlich groben Stil… Und auf genau solche Hinweise hoffte ich hier. Weniger auf eine Grundsatzdiskussion zum Thema Archeologie in Deutschland.

Dumm gelaufen! Du hast nun mal in einem “deutschen” Archäologie-Forum nachgefragt und da gelten eben die “deutschen Grundsätze” ! :innocent:Frag bei Deinem Italiener nach der diese Artefakte so selbstlos für die Wissenschaft rettete ! :stuck_out_tongue_winking_eye:

Da haben Sie vermutlich recht. Mein Fehler. Aber ich habe was gelernt. Das nächste mal wenn mir nach einer Menge sinnfreier Argumente über das Wesen des Seins und die Heiligkeit der deutschen Bürokratie ist, komme ich auf jeden Fall wieder hierher.

Übrigens, hängt denn an Ihrer Tür zumindest ein Bild von Schliemann welches Sie dann beim Vorbeigehen bespucken könnten? Ich meine was der alles für seinen berühmten Fund an Benimmvorschriften gebrochen hat. Ganz davon zu schweigen, dass er ihn aus der Türkei herausgeschmuggelt hat. Gerechterweise müsste man den Schatz des Priamos wieder an einer unbekannten Stelle vergraben, damit in ein paar Jahrhunderten oder halt irgendwann ein diplomierter Archeologe diesen nach allen Regeln der Kunst, mit sämtlichst ausgefüllten Formularen vielleicht ausgraben kann. :grin:

@ Nvntivs, 

Zitat: "Wenn du dich weigerst, die Verantwortung für deine Niederlage zu übernehmen, wirst du auch nicht für deine Siege verantwortlich sein"

Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste

 

@ StoneMan,

Zitat: “Du hast mich besiegt; ich bin dadurch stärker geworden”

Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste

@Nvntivs

…die Heiligkeit der deutschen Bürokratie ist, komme ich auf jeden Fall wieder hierher.

Sei aber vorsichtig damit Du auch wieder herkommen kannst, denn es gibt Länder die sind so “bürokratisch”, dass man Dich verhaftet, wenn Du auch nur einen Stein mitnimmst. :cowboy_hat_face:

Ansonsten hinken Deine Beispiele mit Laokoon-Gruppe bis Schliemann gewaltig. Was Schliemann anbelangt so hat er durchaus Kritik geerntet, aber er selbst wie die Archäologie im Besonderen haben aus den Fehlern gelernt.

Übrigens, hängt denn an Ihrer Tür zumindest ein Bild von Schliemann welches Sie dann beim Vorbeigehen bespucken könnten?

Nein, sowas mach ich nicht. :innocent:Stell Dir vor da hingen dann daneben auch noch ein Bild von Dir und all den anderen die so denken und handeln und offensichtlich aus den Fehlern der Vergangenheit nichts gelernt haben. Wo soll ich denn die ganze Spucke hernehmen? :smiley:

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@Nvntivs

…die Heiligkeit der deutschen Bürokratie ist, komme ich auf jeden Fall wieder hierher.

Sei aber vorsichtig damit Du auch wieder herkommen kannst, denn es gibt Länder die sind so “bürokratisch”, dass man Dich verhaftet, wenn Du auch nur einen Stein mitnimmst. :cowboy_hat_face:

Ansonsten hinken Deine Beispiele mit Laokoon-Gruppe bis Schliemann gewaltig. Was Schliemann anbelangt so hat er durchaus Kritik geerntet, aber er selbst wie die Archäologie im Besonderen haben aus den Fehlern gelernt.

Übrigens, hängt denn an Ihrer Tür zumindest ein Bild von Schliemann welches Sie dann beim Vorbeigehen bespucken könnten?

Nein, sowas mach ich nicht. :innocent:Stell Dir vor da hingen dann daneben auch noch ein Bild von Dir und all den anderen die so denken und handeln und offensichtlich aus den Fehlern der Vergangenheit nichts gelernt haben. Wo soll ich denn die ganze Spucke hernehmen? :smiley:

Ah das mit dem gewaltig Hinken ist natürlich so ne Sache. Du sagst einfach “sie hinken” und versuch dir mal einer das Gegenteil zu beweisen. Das Gute an deiner Argumentationsweise ist ja, dass jeder Beweis nach deinem absoluten Dünken ja ebenfalls hinken kann. Du musst es dir ja nur wünschen. Daher denke ich nicht, dass diese Diskussion weiter einen Sinn hat.

Fakt ist, wenn jeder schon vor Jahrhunderten so gedacht hätte, dann hätten wir all diese historisch bedeutendsten Stücke nicht. Persönlich wünsche ich dir aber, dass du auf deinem eigenen Grundstück einen antiken Schatz findest und damit natürlich Hals über Kopf zum nächsten Denkmalamt läufst um ihn vor Stolz glühend abzugeben. In der ruhigen Gewissheit zwar nichts außer einem feuchten Händedruck dafür zu bekommen, aber ein paar Sesseldrückern des chronisch unterfinanzierten Denkmalamtes den Beamtensold für ein paar weitere Jahre gewährt zu haben.

Was die Spuke angeht - ich vermute, dass durch exessives Training da mit Sicherheit die notwendige Standhaftigkeit kommen wird.

P.S: schon faszinierend wie eine einfache Frage, ohne jeglichen kommerziellen Hintergrund von entsprechenden Personen in dieses Fahrwasser gelenkt wurde.

  • Sammler wie Sie schaffen den Markt, der Raubgrabungen lukrativ macht.
  • Sie halten sich nicht an die Forenregeln , aber beschweren sich, wenn sSie jemand darauf aufmerksam macht.
  • Sie setzen sich über Gesetze hinweg, die Sie für dumm erachten. (Macht ein Drogendealer auch!)
  •  

Gruß Hugin 

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@Nvntivs

Persönlich wünsche ich dir aber, dass du auf deinem eigenen Grundstück einen antiken Schatz findest

Ich habe mein Grundstück wohlweislich in Bayern !!!

Du sagst einfach “sie hinken” und versuch dir mal einer das Gegenteil zu beweisen.

Ich habe eigentlich erwartet, dass Du den Unterschied selbst erkennst !? Gut, das war eine Fehleinschätzung von mir! :smiley:

Daher denke ich nicht, dass diese Diskussion weiter einen Sinn hat.

Da sind wir uns ausnahmsweise einig !

Immer wieder erschreckend, mit welcher ignoranz die Herangehensweisen der Vergangenheit als Legitimation für heutiges Fehlverhalten herangezogen werden…

Daß zwischenzeitlich ein intensivster Lernprozeß vonstatten ging, geht wohl niemals in die Schädel hinein… >:(

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@Nvntivs

Tonlampe wohl 1. Jahrhundert, römische Kaiserzeit

siehe auch  http://www.alteroemer.de/de/onlineshop/sammelgebiet/antike-oellampen/roemische-oellampe-mit-wolfsdarstellung.html

Das Gefäß mit dem Kuhkopf : italisch 4. Jahrh. vCr. (?)

 

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