Okay, Vinzenz _“der Siegende” _Du bist eingestellt als Pyramidensteinklopferhauptoberaufseher mit Pensionsberechtigung und Mastaba auf dem Gizeh-Plateau und kostenloser Überfahrt in der Sonnenbarke des Pharao Re-Kurti I.
Das über Jahrtausende hier in den Hochkulturen oft Stillstand herrschte obwohl das Knowhow prinzipiell vorhanden war beweist aber, dass es zum Fortschritt eines “Störfaktors” bedarf. Der kann heißen Arbeitskräftemangel, Konkurrenz, höherer Bedarf, Krieg usw.usf.
Intuition und Erfindergeist sind “alleine” offensichtlich nicht immer die Triebfeder für den Fortschritt.
Hmm, das ist heute anders! Unsere heutige Kultur basiert auf Fortschritt und Wachstum und daraus resultierend auf Veränderung. Ob das im Ergebnis besser ist?
Ich denke auch heute haben wir diese Grenze. Entwickelt wird das was benötigt wird. Die zwei Weltkriege führten zu einem ziemlichen Technologieboom. Und danach entstanden die Computer einzig und allein aus der zu bewältigenden Datenflut, die durch die immer stärkere Vernetzung der Welt, die stark durch die Kriege vorrangetrieben wurde. Es ist wie in der Evolution, es gibt immer zufällige Mutationen, aber ob sich eine durchsetzt merkt man erst, wenn es ein Problem zu bewältigen gibt.