Es wurden größere Lücken mit den vorher herumliegenden Quadern (teilweise sehr dilettantisch und schön weiß verfugt) geschlossen wurden.
Das könnte natürlich auch ein Argument für das Gegenteil sein, denn wer so schlampig arbeitet macht sich andererseits nicht die Mühe mit einer Seilsäge einen nur “teilweisen” Schnitt als geraden Abschluss hinzuhudeln !? =:-O
Solche Sägespuren sind äußerst selten und vor allem an den jetzt sichtbaren äußersten Steinen zu sehen.
An den nicht sichtbaren Seiten kann man sie ja auch nicht sehen.
Hunold tippt z.Bsp. beim Sarkophag ja auch auf eine Seilsäge. Dann müßten aber bereits die alten Ägypter solche eingesetzt haben !?
Auf den Bildern von Gernot ist aber der Schnitt sowohl in der Tiefe wie am Auslauf konisch und genau das wird von Stocks so beschrieben. Bei einem Seil kann ich mir das so nicht vorstellen.
http://www.gernot-geise.de/aegypten/cheops/cheops-totentempel%20
Ich kann das aber nicht beurteilen, denn dazu fehlt mir die praktische Erfahrung mit Seil-bzw. Blattsäge. Es gibt aber auch noch Schnittspuren in Peru.
Lah hat seinerzeit im Thread “Alternative Theorien” solche massenhaft gezeigt wie auch Schnittrillen (?) im Rosengranit von Karnak. Siehe hier unter “Leader”. Diese Schnitte kann man natürlich auch mit Kupferblatt ( gerundet wie auf Wandbild.) und Sand fabrizieren. Manche kaum mit einem Seil.
http://forum.grenzwissen.de/showthread.php?t=11903&page=3
Jetzt sind wir wieder so schlau wie am Anfang und ich denke wir werden in diesem Leben auch nicht mehr schlauer was diese Sache anbelangt.
Ohne eine umfangreiche, wissenschaftliche Untersuchung am Objekt bzw. den Objekten geht da gar nichts. K:-)
Gruß
Kurti