neanderthal geschichte

Beim Ausräumen von Höhlenlehm stießen im August 1856 zwei italienische Steinbrucharbeiter an der Kleinen Feldhofer Grotte auf 16 Knochenfragmente.[16] Diese wurden zunächst achtlos weggeworfen; als jedoch ein Teil einer Schädelkalotte aufgefunden wurde, zogen der Eigentümer des Steinbruchs, Friedrich Wilhelm Pieper, und Mitbesitzer Wilhelm Beckershoff, die Bärenknochen vermuteten, den Lehrer und Naturforscher Johann Carl Fuhlrott aus Elberfeld zu Rate.[17] Dieser erkannte die Knochenreste als Teile eines Skeletts eines Urzeitmenschen.[18] Auch der von Fuhlrott hinzugezogene Bonner Anthropologe Hermann Schaaffhausen ging von einem Urzeitmenschen aus, wollte aber Fuhlrotts These von einem eiszeitlichen Wesen anfangs nicht zustimmen. Insgesamt wurden die Schädelkalotte, beide Oberschenkelknochen, der rechte Oberarm mit Speiche, der linke Oberarm mit Elle, ein Fragment des rechten Schulterblattes, das rechte Schlüsselbein, die linke Beckenhälfte und fünf Rippen geborgen. Das Skelett war vermutlich in der Längenrichtung der Grotte horizontal hingestreckt, mit dem Schädel nach der Mündung gewendet. Aufgrund der fest anklebenden Lehmhülle, die sie umgab, wurde das Skelett nicht als solches erkannt und könnte sogar komplett vorhanden gewesen sein.[19] Erstmals wurde der Fund 1857 von Fuhlrott und Schaaffhausen auf der Generalversammlung des Naturhistorischen Vereins der preußischen Rheinlande präsentiert. Fuhlrotts Interpretation wurde jedoch zu seinen Lebzeiten von der Fachwelt nicht anerkannt, ja sogar vehement bestritten oder ins Lächerliche gezogen. Gerade vor dem Hintergrund der neu aufkommenden Evolutionstheorie entflammten starke Kontroversen, die die damalige, Cuvier zugeschriebene Lehrmeinung “L’homme fossile n’existe pas!” in Zweifel stellten. So war der berühmte Arzt und bedeutendste deutsche Pathologe seiner Zeit Rudolf Virchow, der sich die Skelettreste 1872 in Fuhlrotts Abwesenheit hat zeigen lassen, der festen Meinung, nur das Skelett eines kranken Mannes jüngeren Datums vor sich zu haben.[20] Seine Interpretation führte dazu, dass die Forschung in Deutschland über Jahrzehnte zum Erliegen kam.[21] Der britische Forscher und Geologe Charles Lyell hingegen, der von den damals bahnbrechenden Theorien seines Freundes und Kollegen Charles Darwin stark beeinflusst war und 1860 auf Einladung Fuhlrotts das Neandertal besuchte, bezog den Neandertaler mit in seine Arbeiten ein und bestätigte Fuhlrott letztendlich.

VERSCHOBEN ;:::: WARUM? GL_elf: wie bitte? was studieren Sie in die Universität? für die neue gedanken ,die Doktoren sind immer ein bischen… engstirnig nach seine Beteiligung mein thema wurde zensiet, wissen Sie warum?

das habe ich gesacht: als der mensch von neanderthal gefunden wurde,niemand hat es geglaubt,die grosse Doktoren haben bis dem Tod gelacht!! das haben Sie gesacht: Übrigens war es im Falle des Neanderthalers bzw. der Entdeckung unserer Evolution genau umgekehrt:Hierbei musste man sich gegen eine vom Glauben bestimmte Welt durchsetzen. Vergleich Dich doch bitte nicht mit Leuten, die aufgrund von Fakten Schlüsse ziehen. !! vom Glauben bestimmte Welt durchsetzen? ich oder sie? für die endeckungen die universität erreich nicht!!! in neanderthal genau umgekehrt: zwei menschen in eine Seite alle andere…wo?

Im Gedanken an Fuhlrott und Schaaffhausen die endecker einer neue Zeit, was haben Sie gesacht, ist ein bischen peinlich: "Fuhlrotts Interpretation wurde jedoch zu seinen Lebzeiten von der Fachwelt nicht anerkannt, ja sogar vehement bestritten oder ins Lächerliche gezogen.

im gedanken an Fuhlrott noch einmal mein Foto: http://img36.imageshack.us/i/img5533h.jpg/ http://img137.imageshack.us/i/img5524r.jpg/

warum denken Sie dass heute ,sind Sie in der seite des Ungläubige ich ahne dass werden Sie in der Seite des Orthodox seien wie damals, nur ein-zwei Menschen, waren richtig nur zwei!!!

Im Gedenken an Fuhlrott hatte die besonderen Merkmale der ihm von einem Steinbruchbesitzer übergebenen Knochen (Knochenwülste über den Augen, ungewöhnlich dicke Grate und Leisten als Ansatzpunkte überaus kräftiger Muskeln) auf Anhieb einem Individuum „aus der vorhistorischen Zeit“ zugeschrieben, zwei Jahre vor Darwins bedeutender Schrift Über die Entstehung der Arten. Als er seine Deutung 1857 auf einer Versammlung von Naturforschern zur Diskussion stellte, wurde er von den Gelehrten nicht ernst genommen, mehr noch, deren Reaktion empfand Fuhlrott als extrem entmutigend. Seinen ersten schriftlichen Bericht versah er mit dem resignierten Schluss, dass er „auf jeden Versuch einer Propaganda für meine Überzeugung gern verzichte“. ich verzichte auch(sprechen mit den Gelehrten) tschuss

Hallo miguelaiza,

Ich habe das Thema verschoben in den Bereich »Informationssuche«, weil:

[quote=“miguelaiza”] wer kann mir hilfen wer hat die möglichkeit,diese linien zu studiren
[/quote]
Es wird nach Informationen gefragt, also ist das Thema dort besser aufgehoben als im Bereich »Allgemeine Diskussionen«

[quote=“miguelaiza”] nach seine Beteiligung mein thema wurde zensiet,
[/quote]
Mit Zensur hat das nicht das geringste zu tun. Ich würde es eher als eine Art Service betrachten …

Es gibt einen wichtigen Unterschied zwischen damals und heute. Heute kennt jeder solche Fehlinterpretationen in der Wissenschaft zur Genüge und ist meist viel vorsichtiger. D.h. die heute Wissenschaft ist *weiter entwickelt* als die damalige. Wenn also heute etwas durch die Wissenschaft anerkannt oder abgelehnt wird, dann aus wesentlich fundierterer Kenntnis als damals. – hns

Herr A.brunn entschuldigung habe ich falsch interpretiert plotzlich kann ich nicht schreiben und dass war; auch war zusamen mit der empfeleung von GL_elf: Ich würde Dir auch nicht empfehlen, nach Leuten zu suchen, die das studieren möchten, sondern nach welchen, die sich Deinem Glauben anschließen möchten, ohne diesen zu hinterfragen. Dazu ist allerdings das Forum hier nicht der richtige Platz. und doch haben mich viele türe geschlossen bis jetzt vor der nasse… noch einmal entschuldigung

In einfachen Worten, er sagt dir, dass du keine Wissenschaftler suchen sollst, weil die eh nix finden werden, sondern Esoteriker, die sehen immer was.

astrofratz: esoteriker wie diesen Gelehrten wissenschaftler? Als er seine Deutung 1857 auf einer Versammlung von Naturforschern zur Diskussion stellte, wurde er von den Gelehrten nicht ernst genommen, mehr noch, deren Reaktion empfand Fuhlrott als extrem entmutigend. oder wie fuhlrot? zu ihm wurde auch gesacht für die nicht esoteriker was war die richtige!!!

Aha du vergleichst dich also mit Fuhlrott. Das ist aber sehr weit hergeholt, meinst du nicht? Warum nicht gleich Galileo oder Kopernikus? Der Unterschied zu deiner Steinsammlung ist, dass diese es wissenschaftlich angingen und Beweise hatten. Du hast Steine gesammelt. Nach welchen Kriterien, hast du ausgewählt. Warum ist dieser Stein in deiner Sammlung, der andere aber nicht? Warum siehst du da Bilder im Stein, jemand anders aber nur Kratzer im Kiesel? Diese Fragen solltest du dir mal stellen, bevor du so überheblich bist und dich mit Fuhlrott und Co vergleichst.

astrofratz: ich vergliche mich nicht mit Fuhlrott nur habe ich gemein ,dass in seiner zeit,er war ellein und die ganze andere in der seite des gläubigen,sogar die gelehrten heute bin ich allein,jahre lang,wahrscheinlich sterbe ich und dann…die gelehrten nehmen meine arbeit und entdecken das groste buch der welt; mir ist egal ,ich bin sicher dass mit der zeit dass werde pasieren. zeit der zeit dass ich kunst studiert habe ,die grosse meister, überhaupt die zeichner,“glaube ich” ,bin bereit um die verschidene zeichnungen zu studieren; mann kann es wissen viele über eine kurve eine linie, die spanung ,die richtung ,druck etc ect ich habe gesehen ab sofort dass waren menschliche zeichnungen,dann habe ich gesucht,geforscht,und die beste steine sind gekommen duch diese forschung und gedanken keine zufall, dass haben sie nicht gehört heute habe ich die fächigkeit um zu wissen wo gibt es ein gute lager,nicht weil ich bin esoteriker,nein, weil ich tese gemacht habe und auf der boden geliegen und komprobieren ob sie waren richtich oder falsch. viele zweifeln inzwieschen…aber wie habe ich gesacht am ende habe ich unglaubige beispile gefunden hier habe ich stellt nur ein kleine teil,für schauen glauben sie dass Fuhlrott,hat studiert diese knochen weil er weiss alles? nein,war ein ahnung,in die erste augenblick und diese erste augenblick,für schauen die neue, mann hat oder man hat nicht,neue begrifen brauch mann erst, dann kommt die richtige studium,wisenschftliche studium,aber erst brauch mann die aufmerksamkeit erwecken,und alle können nicht; nur eine ,aber er ist genug für alle

http://img36.imageshack.us/img36 wie habe ich gesacht , hier haben sie eine stein , mit gleiche rote streichen, aber anders nicht? diese stein ist nicht meine aber genau so hat resten

http://yfrog.com/bb71541869rb9j

Ich hab dazu mal ein lustiges Video gefunden. http://www.youtube.com/watch?v=sQqlD2K6-SU&feature=player_embedded

Zuuu geil: Dieses Photo habe ich einst bei Imageshack hochgeladen! :db: Ich dachte gerade, das kenn ich doch!^^ Der Zweck war übrigens gewesen zu zeigen, wie die Patina der Steine aussah, weil es um die Frage ging, ob da mal ein Moor war. Jedenfalls: Das ist Feuerstein mit einer gelblich-bräunlichen Patina. Sonst nix. Das Bild ist übrigens etwa 3 Jahre alt. Schon witzig. :slight_smile:

sebastian b. wie habe ich gesacht , diese stein ist nicht meine , und habe ich vesucht habe hebe nicht gefunden deine name; für mir ist klar dass diese gelblich bäunlichen patina ,ist ein anfang auf die werkzeuge,die später haben gezeigt auf steine ein bispiel: ImageShack - Best place for all of your image hosting and image sharing needs gleiche material aber anders , oder ist dass nicht ein jagd szene? und aber was gibt´s in der andere seite? neben diese fast Pferd?

Nein.