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:wink:

Mit freundlichen Grüßen, Andreas Brunn

:wink: Mit Erweitertem Editor… klappt auch. Mit freundlichen Grüßen,   Andreas Brunn

… Mit freundlichen Grüßen,   Andreas Brunn

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Ich glaube ich bin beim Probieren auf die falsche Hilfseseite gelandet. Entschuldigung. Ich möchte ausprobieren, ob beim Übertragen bereits geschriebener Seiten Fehler auftreten und ob die Bilder erscheinen. Obwohl die Bilder ´angenommen´ werden erscheinen sie nicht ? Muss INLINE aktiviert werden ?

[left] [/left] [left] [/left] [left][#000066]Im Gebiet der westlichen Ostsee sind Megalithgraeber nachweisbar. Es ist das isolierte Gebiet der nordischen Post-Magdalénischen Rinderhirten[/#000066][#000066] [/#000066][#000066] Problem: In diesem Gebiet gibt es grosse Steine, d.h. Mega-Lithen, aber es gibt keine Steinformationen, in denen man die Felsbrocken haette brechen koennen. [/#000066][/left]

[/left][left] Megalithgräber weltweit

[left] [/left] [left][#000066]Zur Chronolgie:Grosssteingraeber entstanden im [#ff0000]fuenften [/#ff0000]Jahrtausend in Nordwest- Europa in Kuestennaehe. Auf den daenischen Inseln und in Juetland sind urspruenglich etwa fuenftausend Megalithgraeber registriert worden. Die Graeber ueberstanden 5000 Jahre, wurden dann aber im letzten Jahrhundert auch als Steinbruch verwendet.[/#000066][#000066] [/#000066][#000066]Die Megalithgraeber in Nordafrika, Palaestina und am Schwarzen Meer sind deutlich juenger. Sie entstanden im [#ff0000]dritten[/#ff0000] Jahrtausend v.Chr., in Sued-Indien im [#ff0000]ersten[/#ff0000] Jahrtausend und in Japan um 300.(Wiitis)[/#000066][#000066] Die Anfänge der aegyptischen Steinbauten werden um 3000 v.Chr. erkennbar. Die Steinbauten in Kreta und Mykene nach 2000 v.Chr. [/#000066][/left] [left][/left] [left] [/left] [left][#000066] Meinungen[/#000066] [#000066] (1900) O. Montelius. Berichte, dass Megalithgraeber in der Nachbarschaft des Nils nachweisbar sind, veranlasste Montelius um 1900 zur folgender Ueberlegung[/#000066][#000066] [/#000066][#000066] [#660000]" Man braucht nicht eben tief in das Studium der Zeiten, die uns hier beschaeftigen, einzudringen, namentlich nicht in die Zustaende waehrend der Steinzeit hier im Norden, um einzusehen, [/#660000][#660000]dass die urspruengliche Heimat der Dolmen nicht in Europa gesucht werden darf.-[/#660000]-[/#000066][#660000]Eine so maechtige Bewegung, die auf die Begraebnisart so vieler und in einem so weit ausgedehnten Gebiet wohnender Voelkerschaften einzuwirken vermochte, kann nicht Jahrtausende v.Chr. in unserem Gebiet ausgegangen sein".[/#660000] [/left] [left] [/left] [left]#000066 G.Kossinna wollte archaeologisch nachweisen, dass die Indogermanen aus dem Gebiet der westlichen Ostsee nach Suedosten auswanderten. Er sah keine Verbindung zu den Megalithgraebern. [#660000]" Die ganze Frage der Megalithgraeber fuehrt ueberhaupt stets zu Unmoeglichkeiten, sobald man einen genetischen Zusammenhang aller Erscheinungen dieser Art in Indien und dem Sudan bis nach Suedschweden aufbauen will.“[/#660000][/#000066] [/left] [left]#000066 E.Meyer stellt fest[/#000066][#000066] [/#000066][#000066][#330000] [/#330000][#330000][#660000]“Die nordische Steinzeit ist-- trotz ihrer Eigenart- in ihrem Inneren[/#660000][/#330000][#660000] total abhaengig von suedlichen Einfluessen”.-----[/#660000][/#000066][#660000]erwachsen sind die Grabbauten (im Norden ) aus denselben Vorstellungen, die in Aegypten schon wesentlich frueher zur Entwicklung des dortigen Totenkultes mit seinen grossen Grabbauten geführt ha[/#660000][#660000]”.[/#660000][/left] [left] [/left] [left]#000066 V.C. Childe meint: [#660000]" Die besprochenen Graeber gehoeren nicht zu einer einzelnen Kultur und wurden deshalb auch nicht von einem einzelnen Volk errichtet und benutzt".[/#660000][/#000066][#000066][#660000] [/#660000] [/#000066][#000066] [/#000066][/left] dolmen-urspr.html (31.2 K:sunglasses: