?Frage zu Keltenschanzen nördlich der Mainlinie

Ihr Lieben,
nach fruchtloser Bemühung der Suchfunktion und von Tante Google habe ich als erstes einige Fragen zu den Keltenschanzen, die dokumentiert vorzugsweise südlich des Mains auftreten. Ich besuchte dieser Tage die bei Truchtlaching um mir einen eigenen Eindruck zu verschaffen und darf mitsenden, dass ich solche Orte eher weniger wissentschaftlich betrachte, eher energetisch und / oder aus der Sicht eines Rutengängers, fühligen Menschen!
Leider gibt es nur sehr wenig Grabungen, eine Doktorarbeit und wenig Infomaterial zu diesem Thema, so dass ich meine Wahrnehmungen und eingeflochtenen Fragen euch heute hier mal mit der Bitte um einen Austausch anbieten möchte.
Gehe ich durch die Schanze von Truchtlaching, so nehme ich sowohl in der Struktur der Luft als auch in der Schwingung des Erdmagnetfeldes deutliche Unterschiede zum umgebenden Land wahr. Es ist eher so, als wenn es hier klarer schwingt, höher - wie auch immer das wissentschaftlich zu erklären wäre.
Was ich mich in diesem Zusammenhang auch frage, ist, wenn die Schanzen nur südlich des Mains sind - warum ist das so? Ist die Verbreitung wirklich nur so weit gegangen - oder gibt es einen anderen Grund? Ein möglicher Grund wäre, dass die Schanzen entstanden, bevor eine Eisdecke / Eisgletscher bis zum Main (ca) das Land bedeckten und einschliffen, so dass dadurch die für menschliche Augen sichtbaren Merkmale verschwanden? Wäre so etwas denkbar? Gab es so eine Kaltzeit, die soweit ins deutsche Land hineinreichte und wann etwa war dies? In welche Zeit müsste dann mindestens die Entstehung der Schanzen zurückdatiert werden, würde man diesem Ansatz folgen?
Schaue ich mir in meinem Ländle via Google die Bodenstrukturen an - finde ich durchaus auf dem Luftbild / Satelit das eine oder andere rechteckige Konstrukt, welches sich im Erdboden (jedoch ohne Wälle abzeichnet). Gibt es eine Forschung zu diesem Thema landesweit?
Viele Fragen, ich weiß! Ich danke jedem, der bis hierhin gelesen hat und freue mich auf Antworten und die daraus entstehende mögliche Diskussion!
Mit besten Grüßen aus Hannover
Rainer Elias Strebel
nach fruchtloser Bemühung der Suchfunktion und von Tante Google habe ich als erstes einige Fragen zu den Keltenschanzen, die dokumentiert vorzugsweise südlich des Mains auftreten. Ich besuchte dieser Tage die bei Truchtlaching um mir einen eigenen Eindruck zu verschaffen und darf mitsenden, dass ich solche Orte eher weniger wissentschaftlich betrachte, eher energetisch und / oder aus der Sicht eines Rutengängers, fühligen Menschen!
Leider gibt es nur sehr wenig Grabungen, eine Doktorarbeit und wenig Infomaterial zu diesem Thema, so dass ich meine Wahrnehmungen und eingeflochtenen Fragen euch heute hier mal mit der Bitte um einen Austausch anbieten möchte.
Gehe ich durch die Schanze von Truchtlaching, so nehme ich sowohl in der Struktur der Luft als auch in der Schwingung des Erdmagnetfeldes deutliche Unterschiede zum umgebenden Land wahr. Es ist eher so, als wenn es hier klarer schwingt, höher - wie auch immer das wissentschaftlich zu erklären wäre.
Aufgrund dieser Wahrnehmung habe ich viel gelesen und fand Denkansätze, dass diese Keltenschanzen zwar von den Kelten und später von den Römern gern genutzt wurden - jedoch teilweise bereits da waren, als die Kelten das Land besiedelten und in der Folge gern kopiert wurden, weil diese Art der Einfriedung in diesen Zeiten sehr sinnvoll war. In diesem Zusammenhang fand ich bemerkenswert, dass einige Menschen von bewusst angelegten Strukturen im Erdreich ausgehen, um das Sein / Leben auf diesem Ort, aber auch das Wachstum der Pflanzen und Tiere zur Ernährung und Lebenssicherung zu verbessern.
In diese Richtung geht auch meine Wahrnehmung. Nun habe ich die Frage,
gibt es unter euch Menschen welche, die sich mit diesen Themen befassen?
Was ich mich in diesem Zusammenhang auch frage, ist, wenn die Schanzen nur südlich des Mains sind - warum ist das so? Ist die Verbreitung wirklich nur so weit gegangen - oder gibt es einen anderen Grund? Ein möglicher Grund wäre, dass die Schanzen entstanden, bevor eine Eisdecke / Eisgletscher bis zum Main (ca) das Land bedeckten und einschliffen, so dass dadurch die für menschliche Augen sichtbaren Merkmale verschwanden? Wäre so etwas denkbar? Gab es so eine Kaltzeit, die soweit ins deutsche Land hineinreichte und wann etwa war dies? In welche Zeit müsste dann mindestens die Entstehung der Schanzen zurückdatiert werden, würde man diesem Ansatz folgen?
Schaue ich mir in meinem Ländle via Google die Bodenstrukturen an - finde ich durchaus auf dem Luftbild / Satelit das eine oder andere rechteckige Konstrukt, welches sich im Erdboden (jedoch ohne Wälle abzeichnet). Gibt es eine Forschung zu diesem Thema landesweit?
Viele Fragen, ich weiß! Ich danke jedem, der bis hierhin gelesen hat und freue mich auf Antworten und die daraus entstehende mögliche Diskussion!
Mit besten Grüßen aus Hannover
Rainer Elias Strebel
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Kommentare
herzlich willkommen im Forum.
Ohne hier über die Möglichkeiten des Rutengehens und der Energiearbeit sowie Leylines etc. diskutieren zu wollen, möchte ich Dir mitteilen, dass Du mit Deinem Ansatz und der Art Deiner Fragestellung in diesem Forum wohl nicht glücklich werden wirst.
Sicherlich wärest Du in diesem Zusammenhang besser in einem anderen Forum aufgehoben, das sich z.B. explizit mit Grenzwissenschaften und Leylines etc. auseinandersetzt.
Dieses Forum vertritt einen klassisch-archäologischen Ansatz und zumindestens mir ist nicht bekannt, inwieweit sich die moderne Archäologie auf das Rutengehen und Energie erfühlen einlässt und einlassen kann, bzw. bereits eingelassen hat.
Es wäre allerdings interessant, zu erfahren, ob Rutengeher in der Archäologie in der Geschichte bereits Erfolge nachzuweisen haben?
Grüße,
Steinmetz
Hallo Rainer Elias,
Zu Deinen archäologischen Fragen gibt es allerdings bei "Tante Google" hinreichend Artikel über die "wissenschaftliche" Forschung.
Google Dich einfach mal von Stichwort zu Stichwort durch.
Gruß
Kurti
Naja, ich persönlich kann mit dem ganzen Esoterik Zeugs nichts anfangen.
Aber wie heißt es so schön?
Jedem Tierchen sein Pläsierchen!