Sensationelle Entdeckung!

Einer spontanen Eingebung einer Restauratorin von attischen Töpferwaren verdankt die Archäologie eine verblüffende Entdeckung, welche die Forscher näher an die Menschen vergangener Kulturen heranführen wird, als jemals zuvor.

Was führte zu diesen neuen Möglichkeiten der Forschung?

Die Rillen auf dem Boden von Tongefäßen erinnerte die Angestellte eines Museums an die Rillen einer Schallplatte. Ein befreundeter Mitarbeiter eines Schallplatten-Presswerkes lies sich von der Idee anstecken und überreden, ein Experiment zu machen.

Nach mehreren Anläufen und unter Hinzuziehung eines Tontechnikers dann das sensationelle Ergebnis: Zu hören war eindeutig das Geräusch einer sich quietschend drehenden Töpferscheibe. Und dann, schwach aber deutlich, eine menschliche Stimme: der auf Altgriechisch gerufene Wunsch nach Wein: οἶνος.

 

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X-D

@RandomHH

​Ich kenne da griechische Vasen mit Abbildungenvon denen ich gerne mal wissen möchte, was auf diesen Tonspuren zu hören ist !? :stuck_out_tongue_winking_eye:

 

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@Steinmetz

Hallo Vinzenz,

sicher hast Du Dich in den letzten 14 Tagen gewundert, dass ich dem hochgeistigen Geplaudere meinen scharfgeistigen Senf nicht beigegeben habe !? :smiley:

Es war aber nicht die Last der Verantwortung eines Pharao, sondern ein neu verlegtes Glasfaserkabel, bzw. das “richtige” Umklemmen an dieses. Nach X Versuchen und Telefonaten schaffte es dann der beste Mann der Telekom, ein ehemaliger Wurstverkäufer mit Dreitagelehrgang, die richtigen Drähte an den richtigen Kontakt zu klemmen. Zu seiner Ehrenrettung muß gesagt werden, dass das “zwei” Drähte sind und da ist “ein” Mann natürlich total überfordert. :innocent:

Jut, aber jetzt ist der liebe Jung wieder online und das mit schnellstes Glasfaserkabel von ganzes Welt am Ar… der Welt im Bayerischen-Wald.

Jetzt werd nicht neidisch. Ibbenbüren bekommt auch irgendwann mal ein Glasfaserkabel. Wenn wir hier im Wald z.Bsp. unsere Nachrichten rein mit der Kraft unseres Geistes “beamen”, dann bekommt ihr unser gebrauchtes Glasfaserkabel. :stuck_out_tongue_winking_eye:

Nun aber zu Deinem Liebesgedicht von Ovid. Also, wenn ich das einigermaßen, fast ungefähr bis nahezu richtig übersetze, dann paßt das eher auf die Nächte eines alten Mannes.

Frei nach Kurti und Goethe:

Was soll ich sagen, die Matratzen sind so hart, die Decken bleiben nicht auf dem Bett und ich habe die lange Nacht ohne Schlaf verbracht und die müden Knochen schmerzen beim Drehen meines Körpers.

Und das siehst Du auf der Abbildung der Vase?

Ich denke mal, dass die Tonspur folgendes mit weiblicher Stimme von sich gibt : "Oὐ μὰ Δία ἦν δ’ ἐγώ - Beim Zeus, nein, sagte ich "! Sie sagte es leider zu spät ! >:)

Aber jetzt Schluß mit dem Schweinkram. Jetzt wird wieder in die Hände gespuckt und Du fertigst Dein Steinprodukt ! Sieht übrigens schon ganz ordentlich aus ! :db:

In diesem Sinne Gruß

Kurti

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Meine Güte, bei bestimmten Themen laufen männliche Forscher anscheinend Gefahr, einer gewissen BeTriebsblindheit zu unterliegen. Tz tz.

Darf ich also die Herren darauf hinweisen, dass ein paar Gedanken zu physikalischen Vorgängen angebracht gewesen wären? Die Tonspur kann selbstverständlich nur Geräusche abbilden, die sich während der Arbeit auf der sich drehenden Töpferscheibe durch feinste Schwingungen auf den weichen Ton übertragen haben. Die Bemalung wird aber NICHT auf der Töpferscheibe, sondern erst nach der Trocknung appliziert.

Mal ganz abgesehen von der Frage, ob nach agierenden Modellen gearbeitet wurde.

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@ RandomHH

@RandomHH schrieb:

Die Tonspur kann selbstverständlich nur Geräusche abbilden, die sich während der Arbeit auf der sich drehenden Töpferscheibe durch feinste Schwingungen auf den weichen Ton übertragen haben.

Hallo Barbara,

was glaubst Du, was sich in griechischen Töpferwerkstätten im damaligen Künstlermilieu so alles abspielte ? Vor allem, wenn der Wein gebracht und getrunken war !! Die Vase ist halt eine Wiedergabe in Bild und Ton. :innocent:

@Steinmetz

Hallo Vinzenz,

schön, dass Du mich vermisst hast ! :-)Auf Everest-Expeditionen schicke ich aber heute nur noch meinen Astralleib, denn sonst geht es mir so wie dem lieben Ovid auf seinem harten Lager ! =:-O

Deine Übersetzung mit “hartem Lager” kommt natürlich der Dichtkunst eines Ovid näher als meine “harte Matratze”, aber krumm und buckelig liegen tut man sich auf beiden. :smiley:

Was Deine Steinmetzarbeit betrifft, so wäre natürlich_“ein”_ Silexsplitter kaum dienlich, denn da wird man einige Stücke verschleißen. Was haben eigentlich damals die Versuche mit Kieselsteinsplittern gebracht ? Wenn alle Stricke reißen mußt Du halt ein paar Deiner Diamanten hernehmen. Du wirst doch sicher so ein paar 20-Karäter in der Schublade haben die Du nicht mehr brauchst !? :stuck_out_tongue_winking_eye:Ansonsten wünsche ich Dir ein fröhliches Schaffen an meiner Kartusche, aber denk daran, dass auch ein Chur-ti-Re nicht ewig lebt.

Gruß

Kurti

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Aufgrund mangelnder Forschungsgelder liegen die Experimente zur Zeit brach. Verhandlungen mit privaten Fernsehsendern für Infotainment-Formate sind angeschoben. Arbeitstitel: Das wilde Leben der alten Griechen. Mögliche Umsetzung bis 1.4.2019.

:wink:

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