Wie entstanden die altägyptischen Monumente
Anmelden oder Registrieren, um zu kommentieren.
Hallo, Fremder!
Es sieht so aus als wärst du neu hier. Wenn du teilnehmen willst, wähle eine der folgenden Optionen:
Quick Links
Kategorien
- 4K Alle Kategorien
- 3.8K Archäologie in der Diskussion
- 655 Allgemein
- 648 Informationssuche
- 491 Studium & Beruf
- 262 Literatur
- 209 Ausgrabungen
- 1.3K Funde
- 608 Archäologie Online
- 54 Erste Hilfe
- 97 Plauderecke
- 84 Kritik & Anregungen
- 58 Test
Diskussionsteilnehmer
Neueste Beiträge
- Fund im Kölner Rheingeröllcolonia79 22. Januar
- Bemaltes Stück Keramik InntalSima 21. Januar
- Welche mathematischen Kenntnisse hatten die Erbauer der Pyramiden von Gizeh?RandomHH 20. Januar
- Mögliche PFEILSPITZE in der PFALZ gefundenErectus 18. Januar
- Warum liegen archäologische Sachen unter der Erde?RandomHH 18. Januar
Kommentare
Dann hilft nur noch, dass Du Deinem Steinmetzgesellen einen Lehrgang spendierst ! K:-)
Noch ein Tipp:"Nimm ihm den 45° Winkel ab, denn der macht damit nur Unsinn" ! :-D
Kleiner Nachtrag:
Die Streben im Kühlergrill des Rolls Royce sind ebenfalls ausgebeult....
Gruß.
Hugin
@Hugin
Kein Wunder, wer fährt denn auch so ein Armeleuteauto ? :-P
Okay, Vinzenz "der Siegende" Du bist eingestellt als Pyramidensteinklopferhauptoberaufseher mit Pensionsberechtigung und Mastaba auf dem Gizeh-Plateau und kostenloser Überfahrt in der Sonnenbarke des Pharao Re-Kurti I. O:-)
Hallo,
haben die Wikinger ihre Boote nicht ausschließlich mit der Axt erbaut?
Das zeigt doch, was man mit entsprechenden Techniken und Know How auch mit "einfachen" Methoden erreichen kann.
Gruß,
Hugin
Das über Jahrtausende hier in den Hochkulturen oft Stillstand herrschte obwohl das Knowhow prinzipiell vorhanden war beweist aber, dass es zum Fortschritt eines "Störfaktors" bedarf. Der kann heißen Arbeitskräftemangel, Konkurrenz, höherer Bedarf, Krieg usw.usf.
Intuition und Erfindergeist sind "alleine" offensichtlich nicht immer die Triebfeder für den Fortschritt.
Hmm, das ist heute anders! Unsere heutige Kultur basiert auf Fortschritt und Wachstum und daraus resultierend auf Veränderung. Ob das im Ergebnis besser ist?
Gruß,
Hugin
Ich denke auch heute haben wir diese Grenze. Entwickelt wird das was benötigt wird. Die zwei Weltkriege führten zu einem ziemlichen Technologieboom. Und danach entstanden die Computer einzig und allein aus der zu bewältigenden Datenflut, die durch die immer stärkere Vernetzung der Welt, die stark durch die Kriege vorrangetrieben wurde. Es ist wie in der Evolution, es gibt immer zufällige Mutationen, aber ob sich eine durchsetzt merkt man erst, wenn es ein Problem zu bewältigen gibt.
Bei dem Thema auf einen Nenner zu kommen ist fast so aussichtslos wie sich über Gott und Religion zu einigen. :-D
Hallo,
eine Gesellschaft, bei dem der Chef ein Gott ist.
Das macht natürlich ein paar Dinge einfacher.
Immerhin waren die Herrscher im christlichen Mittelalter "von Gottes Gnaden", also nicht ganz so gut legitimiert!
Ich bin mal gespannt, wie es in den USA und in der Türkei weitergeht.
@Astrofratz:
Das ist natürlich Quatsch! Niemand hat What's App benötigt! Vielmehr müsste es heute heißen: "Es wird entwickelt, was sich verkaufen lässt!" Womöglich wird die Staatenidde gerade von Intrernationalen Wirtschasftskonzernen abgelöst! Letztere sind im Gegensatz zu ersteren international aufgestellt!
Smartphones und What's App zeigen ja gerade, dass Nachfrage aus dem Nichts erschaffen wurde!
(Na ja, Computer wurden ja auch nicht benötigt:
"I think there is a world market for maybe five computers." )
Gruß,
Hugin
@Hugin
Gott sei dank, denn stell Dir vor es gäbe keine Schokolade mit Erbsen und Möhrchen und einem Schuß Maggie drin ! :-D
@kurti:
Ich finde das ein bischen gruselig, wenn bei allen Dingen der Gewinn maximiert wird!
PS: Deshalb bekommt die Archäologie auch so wenig Geld!
PPS: Ausser den Tauchern die Goldgaleonen plündern, da könnte man vielleicht Gewinn machen!
PPPS: Früher haben die Menschen alles gemacht, um in ihren jeweiligen Himmel zu kommen!
(Wo schmoren eigentlich die altägyptischen Grabräuber? Gab's da auch eine Art Hölle?)
@Hugin
Na ja, fast alles, denn es gibt nur selten einen Reichen der arm wird, um in den Himmel zu kommen. (Markus 10:25 ) O:-)
Das kam drauf an in welcher Zeit man sich als Grabräuber betätigt hat. Wer beim Totengericht den Test nicht bestand kam an den Ort der ewigen Finsternis oder schlimmer er wurde in der Vernichtungsstätte geköpft, zerstückelt, verbrannt oder lebend in einen Kessel kochenden Wassers geworfen. =:-O
https://de.wikipedia.org/wiki/Altägyptisches_Totengericht#Das_Totengericht_in_Bezug_auf_nichtk.C3.B6nigliche_Personen
Gruß
Kurti
Zum Glück gab's ja den Ablasshandel ....
Interessanterweise dienten ja die Pyramiden unter anderem, den Pharao in den Himmel zu befördern. Also auch eine Art Ablasshandel. Im Schatten der Pyramiden (und z.B. der mittelalterlichen Kathedralen) kamen auch andere leichter in den jeweiligen Himmel.
Für ewige Glückseligkeit ist der Aufwand zum Bau einer Pyramide dann doch eher gering...
Gruß,
Hugin
Dann hätte es keiner entwickelt. Whatsapp war ja nicht der erste seiner Art. Hintergrund war ja hier die Internetflatrate und die SMS die für jede Nachricht Geld kostete. Ich kann mich erinnern, das wir zig verschiedene Chatprogramme ausprobiert haben um keine SMS mehr schreiben zu müssen. Irgendwie ist Whatsapp der Sieger geworden.
Und auch das Smartphone zeigt ja was die Menschen wollten. Einen günstigen "Immer dabei PC". Nachfrage und Angebot. Keines der modernen Produkte wurde entwickelt, bevor es die Nachfrage gab. (Die Smartphones entwickelten sich aus diversen PDAs, die man ne ganze Weile zum Handy mit sich rum schleppte.)
Ich hätte es nicht besser ausdrücken können!
Gruß,
Hugin
Die philosophische Frage dabei ist, ob etwas wirklich benötigt wird und vernünftige oder unvernünftige Bedürfnisse befriedigt werden. Man kann ja auch Bedarf künstlich erzeugen. Die Rechtfertigung lautet dann in der Regel, wenn ich nicht dann hätte ein Anderer....!!! O:-)Das ist nun mal der Lauf der Dinge und der läßt sich kaum aufhalten. Die ethisch, moralische und soziale Aufgabe der Gesellschaft, sprich der Staatsgewalten, besteht darin, dass Schädliches eingeschränkt oder verboten wird, denn Angebot und Nachfrage die den Markt regeln sind zügellos und man muß der freien Marktwirtschaft deshalb Zügel anlegen. So einigermaßen klappt das ja bei uns fast, beinahe, nicht so ganz befriedigend und eher "suboptimal"!
So, Flasche leer ! Ich habe fertig ! :-D
Moin,
kleines Veto - das Marketing weckt die Neugierde auf "Neues".
Egal was es ist und ob es gebraucht wird, es wird einfach gemacht - und (!) es gibt genug Abnehmer die einfach nur immer was neues haben möchten.
Gruß
Jürgen
Ich bin Augensucher.
Meine Funde werden in den LDAs gemeldet.
War die ägyptische Gesellschaft konservativ und entwickelte sich langsam oder war sie dynamisch?
Immerhin war sie ja recht erfolgreich!
Gruß,
Hugin