Die Geländeanomalien verfolgen mich: bei meinen Nachforschungen zur Schlacht bei Arbalo ist mir westlich von Nettelstädt/Rüthen eine Geländeanomalie in Form eines ca. 200 m durchmessenden kreisförmigen Hügels aufgefallen. Meine Interpretation des Befundes ist es, dass es sich hierbei um ein Tropaeum des Drusus handeln könnte, weitere Details habe ich dokumentiert unter http://alisonensis.de/DE/F%20Arbalo/F%20Arbalo.html.
Da ich nächstes Jahr ein neues Auto benötige werde ich die entsprechende geoelektrische Vermessung der Anomalie leider erst 2018 finanzieren können. So lange wird es aber gemäß meinen Erfahrungen mit der Anomalie bei Weine bestimmt auch dauern, die Zustimmung des Besitzers des Grundstücks zu Messung zu erhalten 
