was studieren???

Hallo! Ich bin in der 8.Klasse und würde später gerne Archäologin werden.Ich würde gerne den gleichen Beruf machen wie Relic Hunter (Schatzjägerin), aber ich würde dann die Artefakte für Museen suchen und nicht für mich oder zum Verkauf.Kann man den Beruf lernen?Was muss man dann studieren?Bitte gebt mir viele Antworten!!! dasty

Hallo dasty, deine Anfrage ist sehr süß und darum habe ich mich registriert und antworte. Leider muss ich dir aber sagen, dass der Arbeitsalltag von Archäologen ganz anders aussieht als die Abenteuer von Sydney Fox, der Schatzjägerin. Die Fernsehserie sehe ich auch gerne, aber es gibt leider keinen Beruf, den du erlernen könntest und in dem du dann für das, was Sydney Fox tut, auch noch bezahlt wirst. Die Arbeit von Archäologen besteht eher darin, sorgfältig und langsam ein bestimmtes Gelände zu untersuchen, genau aufzuschreiben was sie finden und daraus dann Schlüsse auf die Art und Weise zu ziehen, wie die Menschen früher in Deutschland lebten. Viele Archäologen müssen auch sehr viel Zeit auf unerfreuliche Tätigkeiten verwenden, wie Diskussionen mit Grundeigentümern bei Notgrabungen, endlose Sitzungen, der Papierkrieg usw… Gold und juwelenbesetzte Schwerter werden nur sehr selten gefunden. Die meisten Archäologen können froh sein, wenn sie mal ein Skelett mit einem Schwert finden. Das ist dann allerdings aus Eisen und meist ziemlich verrottet. Überhaupt finden Archäologen nicht sehr viele wertvolle Dinge. Das liegt auch daran, dass es nicht ihr vorrangiges Ziel ist tolle Sachen zu finden. Statt dessen wollen sie etwas über die Vergangenheit herausfinden. Damit du mal siehst, was überhaupt in Deutschland so gefunden wird, will ich dir ein paar der aufregendsten Funde der letzten Jahre aufzählen. Da ist z.B… eine lebensgroße Steinstatue die einen komisch aussehenden Mann mit Ohren wie Micky Maus zeigt. Das war mal ein keltischer Fürst. Natürlich hatte der Mann ganz normale Ohren aber der Bildhauer hat ihn mit einer Art Lorbeerkranz dargestellt. Hin und wieder werden Münzschätze gefunden. Die meisten Münzen sind aus Silber und nicht aus Gold. Ihr Materialwert ist daher meist nur klein, allerdings kann ihr Wert für den Münzsammler hoch sein. Außerdem haben zwei Leute eine etwas komisch aussehende Bronzescheibe auf einem Berg in Ostdeutschland gefunden. Sie ist etwa 3500 Jahre alt. Auf dieser Scheibe waren immerhin Goldbleche befestigt, die den Mond und Sterne darstellten. Diese Scheibe, genannt die Himmelsscheibe von Nebra, ist so ziemlich das Tollste, was in den letzten 50 Jahren in Deutschland gefunden wurde. Archäologen haben den Fundort genauer untersucht und noch viele weitere alte Sachen gefunden, wenn auch nicht mehr so spektakuläre wie diese Scheibe. Jetzt wirst du vermutlich glauben, dass die Archäologen den beiden Findern sehr dankbar sind? Nein, sie sind im Gegenteil so böse auf sie, dass sie sie vor Gericht gebracht haben. Der Verhandlung beginnt demnächst. Wahrscheinlich werden die Männer zu einer Geldbuße verurteilt werden, weil sie ohne Erlaubnis gesucht haben. Archäologen haben es nicht gerne, wenn jemand gräbt, der kein Archäologe ist. Sie sagen, dass er den sogenannten Fundzusammenhang zerstört. Daher melden viele Leute, die etwas Tolles gefunden haben, ihre Funde nicht. Das ist eine Kurzfassung dieser Geschichte. Man könnte viel genauer darüber schreiben, aber die Details werden dich wohl nicht so interessieren. In Süddeutschland werden hin und wieder keltischen Goldmünzen gefunden. Diese Schätze können sehr wertvoll sein. Beim letzten Fund vor einigen Jahren wollte der Grundeigentümer 100% des Eigentums, obwohl ihm nur 50% zustanden. Vom Gericht hat er nur 50% bekommen. Du siehst, wenn du irgendwas Wertvolles findest, kann es gut sein, dass jemand versucht, es dir mit Hilfe der Anwälte wegzunehmen. Rechtsstreitigkeiten sind nichts Ungewöhnliches bei Schatzfunden. Einige Finder sind hinterher so verbittert, dass sie sagen, es wäre ihnen lieber gewesen den Schatz nie gefunden zu haben. Auch der Fall eines Tauchers, der vor etwa 2 Jahren einen 10 kg schweren, goldenen Kessel in einem großen süddeutschen See fand, wurde bzw. wird vor Gericht verhandelt. Zusammengefasst lässt sich sagen, dass es sehr schwer ist etwas Wertvolles zu finden und außerdem bekommt der Finder in vielen Bundesländern keine nennenswerte Belohnung dafür. Davon zu leben und trotzdem der Wissenschaft zu dienen ist also sehr schwer. Reliktejäger gibt es schon, aber die arbeiten meist nicht mit den Archäologen zusammen. Einen Job als Archäologe zu finden ist erstens schwierig und zweitens ist dieser nicht sehr spektakulär. Trotzdem üben einige Menschen diesen Beruf gerne aus. Bis zum Beginn eines Studiums hast du noch viel Zeit und bis dahin wirst du den realen Archäologenalltag vielleicht interessant finden. Einen Beruf wie Sydney Fox gibt es leider nur im Fernsehen und Reliktejäger, die mit den Archäologen zusammenarbeiten wollen, haben es schwer. Gruß Thorsten

Hi Thorsten! Zitat: “Jetzt wirst du vermutlich glauben, dass die Archäologen den beiden Findern sehr dankbar sind? Nein, sie sind im Gegenteil so böse auf sie, dass sie sie vor Gericht gebracht haben”. Und das ist auch gut so. Ich hoffe, Deine Äusserung ist nicht dahingehend zu interpretieren, dass “die Archäologen” den Raubgräbern für die “Bergung” dankbar sein sollten. “Wahrscheinlich werden die Männer zu einer Geldbuße verurteilt werden, weil sie ohne Erlaubnis gesucht haben”. Nicht nur. Wenn auch vor- und frühgeschichtliche Bodendenkmäler unter dem besonderen Schutz der Landesdenkmalpflegegesetzte stehen, so ist doch Sondengängerei nicht grundsätzlich verboten bzw. genehmigungspflichtig. Angeklagt sind die Raubgräber vor allem deswegen, weil sie ihren Fund nicht gemeldet haben, sondern unter der Hand verkaufen wollten (und sich dabei in ihrer Gier haben erwischen lassen). “Archäologen haben es nicht gerne, wenn jemand gräbt, der kein Archäologe ist. Sie sagen, dass er den sogenannten Fundzusammenhang zerstört. Daher melden viele Leute, die etwas Tolles gefunden haben, ihre Funde nicht”. Das ist nur sehr bedingt richtig. Wenn es Dir ums Graben bzw. den Spass an der Enthüllung unserer Vergangenheit geht, kannst Du, auch als Nichtfachmann, problemlos bei einem archäologischen Landesamt, einer Grabungsfirma oder einem wissenschaftlich tätigen Verein mitgraben. Falls Du aber gar nicht “Graben”, sondern eigentlich “Aneignung der Fundstücke” meintest, dann hast Du recht. Die Informationen über unsere Vergangenheit gehören allen; die Öffentlichkeit hat das Recht, deren Erforschung zu kontrollieren (was über die Denkmalschutzbehörden geschieht). Übrigens: Wenn ein Archäologe (der ja laut Wichtigtuern a la Ostler “sanktioniert abräumen darf”) ein Fundstück mit nach Hause nimmt und in die Wohnzimmervitrine stellt (oder gar verkauft), wird wegen Unterschlagung genauso hart bestraft wie ein Raubgräber - und verliert darüber hinaus seinen Job. MfG Indy75

Hallo indy75, danke für die Stellungnahme. Eine Vorbemerkung. Ein detaillierter Disput über Feinheiten des Spannungsfeldes zwischen Amtsarchäologen und Suchern aus privatem Interesse wird kaum dastys Fragen beantworten und gehört nicht zum Thema dieses Threads. Meine Erwiderung füge ich hier noch an, schlage aber vor, dass du einen neuen Thread eröffnest, wenn du das auch so siehst und noch was erwidern möchtest. Indy75, du merkst richtig an, dass sich die relevanten Anklagepunkte auf Eigentumsdelikte, also Straftaten, beziehen. Unerlaubtes Graben ist eine Ordnungswidrigkeit. Eine wichtige Ergänzung bzw. Korrektur. Dass die Archäologen nichts gegen kostenlose Hilfskräfte haben, ist sicher richtig. Dasty ging es aber wohl eher um eigenständig handelnde Sucher. Du schreibst "Ich hoffe, Deine Äusserung ist nicht dahingehend zu interpretieren, dass “die Archäologen” den Raubgräbern für die “Bergung” dankbar sein sollten. " Nun ja… doch, genau so ist das zu interpretieren. Das Ganze war ein Glücksfall für die Archäologie. Ich verhehle es nicht, in diesem Fall liegt meine Sympathie bei den Findern. Gewiss, sie haben Straftaten begannen, was ich prinzipiell missbillige. Wenn ich mir jedoch die Alternativen ansehe, finde ich ihre Handlungsweise in der Gesamtwürdigung aller Umstände nachvollziehbar. Sie haben einen wunderbaren Fund gemacht was eine große Leistung darstellt und daher nach meinem Rechtsempfinden belohnt werden muss. Da stehe ich sicher nicht alleine. Wer gesetzliche Normen konstituiert, die dem ethischen Empfinden widersprechen, braucht sich über deren Missachtung nicht wundern. Erst recht, wenn diese dann in aller Regel auch noch folgenlos bleibt. Bevor du jetzt aufhörst weiterzulesen lass mich das bitte erläutern warum das Ganze ein Glücksfall für die Archäologie ist. Selbstverständlich wird die Amtsarchäologie (nicht negativ gemeint, nur als Unterscheidung zur Hobbyarchäologie) weder mit ungenehmigten Suche noch mit dem Verhalten nach dem Fund sehr glücklich sein. Allerdings wäre - wenn wir ehrlich sind - ohne diese Finder die deutsche Wissenschaft nicht im Besitz dieser Scheibe. Selber hätten sie die Archäologen nach menschlichem Ermessen nie gefunden. Darüber hinaus hat der Fund in der Öffentlichkeit für relativ sehr großes Aufsehen gesorgt und der Archäologie etwas von der so überaus dringend benötigten Publicity verschafft. Dies ist aus meiner Sicht ein wichtiger Punkt, daher will ich das etwas näher ausführen. Es tut mir leid das feststellen zu müssen, aber die Öffentlichkeit interessiert sich herzlich wenig für das, was Archäologen in Deutschland ausgraben. Der Unterschied zur Historienbegeisterung Ende des 19. Jhd. könnte kaum größer ausfallen. Die meisten in Deutschland gemachten Funde - aber auch Erkenntnisse - sind für den Durchschnittsdeutschen unattraktiv. Dies wiederum hat negative Auswirkungen auf die Mittel, die der Archäologie bewilligt werden. Wer daran zweifelt, möge sich nur mal die Entwicklung der Mittel in Bayern ansehen, wo hochrangige Mitarbeiter des bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege in archäologischen Publikationen die Befürchtung aussprechen, dass das Amt zur reinen Verwaltungsbehörde zusammengestutzt wird. Der Effekt ist natürlich nicht auf Bayern begrenzt, da kenne ich nur mehr Details. Tja, und kaum war die Himmelscheibe in der Schweiz sichergestellt, da konnte sich der Landesarchäologe in Halle vor Interviewanfragen nicht mehr retten. Der Focus berichtete und auch der Tagesschau war das eine Meldung wert. Die Relikte, die Publicity, das Ansehen in der wissenschaftlichen Welt, der neugewonnene Fundort, alles dies sind in der Tat sehr konkrete Vorteile, die die Amtsarchäologen völlig kostenlos aus dem Fund dieser beiden Männer ziehen konnte. Das sie von dem Fund erst mit Verzögerung erfuhren und mit weniger Kooperation der Finder als wünschenswert ist ein geringer Preis für all dies. Übrigens, die Finder wurden beim Verkauf keineswegs erwischt. Erwischt wurden andere, die die Teile Jahre später zum mittlerweile 20fachen des Preises, der den Findern von einem Händler gezahlt wurde, in der Schweiz verkaufen wollten. Kriminalistische Feinarbeit führte dann zu den Findern. Diese waren so überaus kooperativ und haben den Fundort genannt - und damit ihre eigene Strafverfolgung überhaupt erst ermöglicht. Ich frage mich ernsthaft, ob es nicht für alle Beteiligten besser gewesen wäre, die Amtsarchäologen hätten den Findern die Schreibe abgekauft, Schatzregal hin oder her. (Ich weiß nicht, ob die Finder das dem Amt anboten. Es kursieren unterschiedliche Schilderungen.) Offensichtlich waren die Finder ja bereit, sich mit vergleichsweise bescheidenen 30.000,-- Mark zufrieden zu geben. Lediglich die verständliche Befürchtung ganz leer auszugehen hat die Finder dem Verkauf unter der Hand getrieben. Es tut mir leid um jedes Artefakt, das der Bearbeitung durch die deutsche Wissenschaft entgeht, weil es mit den Schatzregalen so überaus weltfremde und kontraproduktive Gesetze gibt. Die Engländer sind da weiter. Auch die Amtsarchäologen könnten ihrer Sache häufig besser diesen, wenn sie ihre Kräfte nicht im Kampf mit der Realität verschwendeten. Viele, insbesondere jüngere Archäologen haben das erkannt, wie ich zugeben muss. Kurzfristig sind die Vorteile des Vorgangs für die Archäologie in Deutschland im Allgemeinen und das Landesdenkmalamt in Halle im Besonderen überwältigend. Insbesondere das LDA Halle geht zunächst als klarer Gewinner aus dieser Geschichte hervor. Mittel- und langfristig bin ich mir da nicht mehr so sicher. In den Schatzregalländern werden die Privatsucher polarisiert (in strikt meldend und strikt verschweigend) werden. Ich nehme an, dass die Anzahl der zusätzlich still verschwindenden Relikte die der zusätzlich gemeldeten übersteigt. Denn dies – und da sollte sich niemand vom juristischen Ausgang des Falles der Himmelssscheibe täuschen lassen – ist relativ leicht möglich. Viele Grüße, Thorsten

Hi Thorsten! Nö, eine Ausweitung der Debatte oder Verschiebung ist, glaube ich, unnötig. Das Thema wurde an sich ja in diesem Forum schon diskutiert. Ich wollte nur vermeiden, dass jemand, der offensichtlich gerade erst am Beginn der Meinungsbildung zu archäologischen Fragen steht, bei so einem sensiblen Thema nur eine von mehrern möglichen Auffassungen kennenlernt. MfG Indy75

Hallo Indy75, gut, verbleiben wir so. Einigen wir uns darauf, dass wir anderer Meinung sind, wie die Engländer sagen. Du schreibst "Ich wollte nur vermeiden, dass jemand, der offensichtlich gerade erst am Beginn der Meinungsbildung zu archäologischen Fragen steht, bei so einem sensiblen Thema nur eine von mehrern möglichen Auffassungen kennenlernt. " Sehe ich genauso. Nochmals danke dass du Stellung bezogen hast. Gruß Thorsten

Hallo dasty, um auf deine eigentliche Frage zu kommen:

Es wurde schon erwähnt, dass der archäologische Alltag etwas anders aussieht als in Relic Hunter, trotzdem bin ich der Meinung, dass es keinen spannenderen Beruf gibt als ArchäologIn !! (Da mögen mir zwar einige widersprechen, aber ist ja auch meine persönilche Meinung:-) ) Das Spannende an meinem Beruf finde ich die Möglichkeit, in die Vergangenheit “zu reisen”. Zu überlegen und zu entdecken, wie die Menschen vor tausenden von Jahren gelebt haben, was für sie wichtig war, welche Sorgen und Freude sie hatten und wie ihr tägliches leben aussah. Um Hinweise auf diese Fragen zu kriegen, müssen wir ein riesiges Puzzle zusammensetzen. Dieses Puzzle besteht nicht nur aus Funden von Ausgrabungen, sondern auch aus Erkenntnissen und Theorien aus anderen Bereichen der Wissenschaft! Das heißt, was ich seeeehr spannend finde: Wir müssen und dürfen ganz oft über “den Tellerrand kucken” und in viele andere Bereichen (Soziologie, Ethnologie, Anthropologie, Kunstgeschichte, Geologie, Medizin, Chemie, etc…) schnuppern . Und um dem ganzen noch eins draufzusetzen: viele Archäologen “streiten” sich auch noch darüber, wie man das Puzzle zusammenstzt und was man daraus erkennen kann. Es werden Argumente ausgetauscht, es wird diskutiert und es werden Theorien aufgestellt, die wieder verworfen werden usw. Du siehst: Es ist hier unheimlich viel in Bewegung. Dazu kommt noch, was ganz wichtig ist, gesunder Menschenverstand und Fantasie. Diese bunte Mischung ist für mich Archäologie. JedeR kann selbst schauen, wo man den Schwerpunkt für sich in diesem wunderbaren Chaos setzen will - mache graben lieber aus, manche widmen sich den heißen Diskussionen, viele tun beides. An deiner Stelle würde ich erstmal schauen, welche Bereiche der Archäologie für dich interessant sind: Römer und Griechen, Steinzeit, Mittelalter, Ägypten, Mayas… viele Infos dazu findest du im Internet (auch auf Archäologie Online :wink: ) Es gibt Leute, die sich für alles interessieren, manchmal ist EIN Aspekt aber besonderes interessant. Zum anderen kannst du versuchen, auf eine Ausgrabung zu kommen und dort als freiwillige Helferin mitzuarbeiten, dazu wendest du dich am besten an das Landesdenkmalamt in deiner Stadt / Bezirk. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ab welchem Alter das geht. Aber vielleicht gibt es bei dir in der Nähe auch ehrenamliche Mitarbeiter, die Hilfe gebrauchen können (Vielleicht magst du kurz schreiben, woher du kommst?) Oder reg dochmal an deiner Schule an, bei den Projekttage etwas mit Archäologie zu machen! Es gibt sicher Lehrer, die sich dafür interessieren. Ich hoffe, ich konnte dir etwas weiterhelfen, kannst mir bei Fragen auch gerne dirket mailen Anja

Hallo Anja, eine sehr schöne Beschreibung des Reizes der Archäologie. Vielleicht als Ergänzung ein Zitat von Sidney Fox aus Relic Hunter: “Wenn man es richtig macht, lässt es einen nicht mehr los.” Gruß Thorsten