Hallo, geschätzte Archäologie-Freunde, bei der Ausgrabung meines wohl mittelalterlichen “Kellers” bin ich nun auf folgende Materialien gestoßen. Sie unterscheiden sich deutlich von dem, was ansonsten eher spärlich zu Tage trat. (Vom Lehm mal abgesehen) Es ist relativ schwer und erscheint wie zusammenoxidierte Steine. Beim Waschen sonderte es einen orangenen “Ausfluß” ab, was mich auf Metall schließen läßt. Das große, winklige Stück mit je 8 cm Schenkellänge hat auch einen schwachen Magnetismus. Nun die Frage: Wie bekomme ich das Material freigelegt, ohne dabei rabiat mit dem Hammer vorzugehen, oder “darf” ich da skrupellos sein? Gruß aus Berlin, Stephan
Erst mal schnell ins destillierte Wasser damit, sonst zerbröselts Dir unter den Fingern.