Ist es möglich Artefakte mit magischen Fähigkeiten zu finden????

Ich habe im letzten Jahr an einer Ausgrabung in Kambodscha teilgenommen und wir haben ein relikt endeckt, vor dem die Einheimischen große Angst hatten, deshalb stelle ich mir und Euch diese Frage!!!

Es gib so viel Wunderbares und Unbeschreibliches im Leben, warum nicht… :slight_smile: Aus meiner Sicht ist der Glaube meist das, was die Menschen am Leben hält, was sie noch hoffen lässt und was ihnen bei ihren Problemen hilft. Ob es jedoch Magie gibt, das weiß auch ich nicht. Meist hängt es vom Glauben der Menschen ab…

Hi Indiana Natürlich ist es möglich solche Dinge zu finden. Kommt zwar recht selten vor, aber manchmal besitzen ältere Zaubergegenstände noch etwas von ihrer einstigen “Power”. http://www.gespensterweb.de/Kreaturen/GW01/body_gw01.htm Denke mal das diese Story deinen Wissensdurst etwas stillen wird. Wieviel davon wahr ist weiß ich natürlich nicht. Bis auf die Tatsache, dass mir die Wissenschaftlerin Anne Ross zumindest bekannt ist. bis denn rotago

Hi, bis jetzt hat die Wissenschaft fast alles " Übernatürliche " in die Realität zurück geholt. Für mein Empfinden gibt es für alles auf dieser Welt eine plausible Erklärung. Man muß nur lange und intensiv genug forschen. gruß pars pro toto

Hi es gibt nichts “übernatürliches”! Es gibt nur Dinge, die sich vielleicht einer “wissenschaftlichen” Sicht entziehen. Wie dem auch sei, wünschen wir dem Herren Peter Fenwick bei seiner neuen Forschungsreihe viel Glück … Egal wie es ausgeht, mindestens ein Weltbild wird schwanken … http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,270040,00.html bis denn rotago

Hallo! Mich würde ja mal interessieren, was ihr gefunden habt. Ich bin der Meinung, dass es Dinge gibt, die wir nicht verstehen. Jedoch bedeutet das nicht, dass sie übernatürlich sind, oder so. Allerdings wäre es wirklich gut zu wissen, um was es geht, da man dann besser entscheiden zu können.

Hi Indi, was hast Du denn gefunden? Und wie kamst Du an eine Ausgrabung in Kambodscha? Hab noch nichts von einer Deutschen Unternehmung dort gehört.

Hi es gibt tatsächlich Grabungen mit Deutscher Unterstützung in Kambodscha. z B http://www.theiss.de/AiD/99-3/internat.htm Aber das nur am Rande. “Magische” Gegenstände werden eigentlich sehr oft gefunden. Ich denke da zum einen an die ganzen Talismane und Amulette, die wir aus allen Gräberfeldern mit Beigabensitte zu Tage fördern. Das allein zieht sich doch schon in Deutschland von der Altsteinzeit bis ins Mittelalter (Slawen und Wikingern eingerechnet). Gar nicht daran zu denken, was die Bauern noch bis weit in unser Jahrhundert hinein alles an Devotionalien auf ihre Felder streuten um sie fruchtbar zu halten. Allein Magie und Gürtelverzierungen ist ein riesiges Thema. Schon mal intensiver mit awarischen Gürteln beschäftigt? Das ist ein ganzer Kosmos an Glaubensvorstellungen, der sich hier auftut. Das ließe sich endlos fortführen … Was die nette Geschichte aus Kambodscha angeht (keine Ahnung ob da was dran ist) : Man stelle sich mal vor, das irgendwo im katholischen Teil Deutschlands eine Kirchengrabung läuft und das im Umfeld dieser Grabung ein Depotfund aufgedeckt wird. Die sorgfältig in einem Versteck niedergelegten Gebeine des hl. “xy”. Die Reliquien galten seit der Zeit der Glaubenskriege als während einer Plünderung verschollen. Stellt Euch mal vor, die Knochen des hl. “xy” kämen nach 450 Jahren wohlerhalten ans Tageslicht. Was glaubt Ihr was dann los wäre? Dankgottesdienst, Ehrenwallfahrt und im Zuge der ersten Hysterie: die ersten Wunder! (Den evangelischen unter Euch sei von einem Geburtskatholiken (mir) versichert: Die Katholiken sind so! Vielleicht habe mich jetzt etwas differenzierter zu dem Thema ausgedrückt. Ob alte magische Gegenstände noch Power haben, dass allerdings liegt immer im Auge des Betrachters (bzw. Betroffenen). Ich selber habe zu Hause einiges an antiken magischen Objekten und keins davon fliegt mir nachts grün leuchtend durch die Bude. Allerdings muß ich sagen, dass ich auch, wenngleich selten, ganz andere Erfahrungen mit solchen Gegenständen gemacht habe. Aber diese Erfahrungen sind rein persönlicher Natur und lassen sich nur schlecht anderen mitteilen (zB eine ausgewachsene Panikattacke inklusive tauber Finger bei der intensiven Beschäftigung mit einem kleinen, seltsam geformten Kieselstein, den mir eine nicht ganz astreine Bekannte als Talisman angedreht hatte.) Uff das war mal wieder viel Text. bis denn rotago

Magie ist in anderen Kulturen ien plausible Erklärung. Magische Gegenstände, Zaubertexte uä. findet man tatsächlich. Aber ohne den kulturellen Kontext sinds halt ganz “normale” Artefakte. Tawabet

Nun muss ich doch mal eine Frage stellen, um die gestellte Frage “richtig” zu verstehen: 1. Geht es jetzt darum, ob man mit Hilfe eigener magischer Kräfte Artefakte findet ? 2. Oder geht es schlicht und ergreifend nur darum, Artefakte rauszubuddeln, die noch heute über die ihnen einst zugesagten/zugedachten magischen Kräfte besitzen ? Hinweis: Wäre beispielsweise im Fall 1 ein gewisser Herr Schliemann als ein solcher Magier einzustufen ? Zum Fall zwei gibt es meines Erachtens viele Beispiele: die Esoterik soll sich hier glaube ich auch noch einmischen können. Also, kurz gesagt, ich bin Realist, ich glaube nur, was ich sehe und mit den Händen fassen und mir dem Hirn erklären kann. Für andere Dinge fehlen mir offenbar die dafür nötigen sechsten oder siebten Sinne. Bin ich deswegen ein hoffnungsloser Fall ? Schöne Grüsse allerseits und nen guten Rutsch ins 2004 wünscht Ryk

Hallo, was es auf jeden Fall gibt, sind bestimmte Gefühle jedes Menschen gewissen Dingen oder Objekten gegenüber. Sie betimmen Form und Ausdruck im Vorraus, so sollten wir gegebenermaßen ähnlich reagieren wie Menschen vor xxxx Jahren. Wenn ich etwas in Symbolform darstellen möchte gebe ich meine persöhnlichen Gedanken und Gefühle wie besagt hinein. Wenn es sich um Darstellung eines Gottes handelt, egal ob gut oder böse, so werde ich es als Persöhnlichkeit erkennen. Vielleicht sollte man Magie so beschreiben. Dann hilft oder beschwört Sie auch. Gruß aus der Höhle

Die Warscheinlichkeit ist doch sehr gering, jedoch gibt es in manchen Völkern bestimmt Gruppen, die an solche Dinge glauben. Der Glaube versetzt ja bekanntlich Berge.

Na klar, ich habe erst neulich bei meinen Ausgrabungen in Atlantis einen Schmuckdolch+1 gefunden. Meine Privatsammlung im Keller platzt geradezu vor magischen Gegenständen, wie z.B. die Büchse der Pandora und dem heiligen Gral!

Die eigentliche Frage ist, gibt es überhaupt magischer Kräfte, wenn ja, dann gibt es mit Sicherheit auch Artefakte, die diese magischen Kräfte zügeln können, aber wenn es keine magischen Kräfte gibt, dann kann es ja in meinen Augen auch keine Artefakte geben, die diese magischen Kräfte verwalten, da es ja keine magischen Kräfte gibt. Allerdings kann ich mir gut vorstellen, dass in Artefkaten Geheimnisse schlummern die entschlüsselt werden müssten, um ausgestorbenes Wissen wieder zu reaktivieren. In diesem Zusammenhang denke ich an zu Tode kolonialisierte Kulturen im amerikanischen und südpazifischen Raum.

Guten Morgen. Im Grund stimme ich engun zu. Doch es stellt sich noch eine andere Frage. Was ist Magie? In den alten Hochkulturen galten Leute die bestimmte Fähighkeiten besaßen, also mehr wußten oder konnten als die anderen, als Magier. Im alten Ägypten z.B. schrieb man den Amuletten, die einem Pharao bei der Mumifizierung in die Binden gelegt wurden, magische Kräfte zu. Oder wenn z.B. Priester oder Astronomen in früher Zeit eine Sonnenfinsternis vorhersagen konnten, galt das beim Volk als Magie. Leider sind heute die meisten sog. magischen Erscheinungen und Vorkommnisse wissen- schaftlich entschlüsselt worden, zum Glück aber noch nicht alle. Es gibt immer noch Dinge zwischen Himmel und Erde, die auch heute noch nicht hundertprozentig erklärbar sind, trotz unserer modernen Wissenschaft. Meiner Meinung nach sollte die Frage vielleicht nicht heißen, gibt es Magie oder magische Relikte, sondern, glauben wir daran. Viele Grüße Peter

also zunächst muss ich sagen das es für ALLES eine logische erklärung gibt. manchmal sucht man halt nur länger danach. ich habe im fernsehen mal von einem wikinger gehört der angeblich unverwundbar war. als man ihm mit einem schwert eine geknallt hat, hat es ihm nichts ausgemacht. heldensage oder realität? es war realität. man hat tatsächlich seine leiche gefunden. er hatte eine schwere knochenkrankheit. seine knochen waren “deformiert”. seine knochen waren fast 10 mal so dick wie die eines normalen menschen! diese krankheit tritt heutzutage immer noch auf.

Moinsen! Die story mit dem Wikinger ist echt krass! Gibts da irgendwie irgendwo auch schriftliche Aufzeichnungen? Würd mich mal interessieren ob der auch knapp 10 mal so dick war wie normale leute…:stuck_out_tongue_winking_eye: