Geplante Rekonstruktion der Pömmeltschen Kreisgrabenanlage

Das als “deutsches Stonehenge” bekannt gemacht wurde, da es mit diesem baugleich ist. http://www.volksstimme.de/vsm/nachrichten/lokalausgaben/stassfurt/?em\_cnt=1731599

Mittlerweile gibt es auch eine recht ausführliche Seite beim LSA zur Anlage: http://www.lda-lsa.de/forschung/kooperationen/ausgrabung\_der\_kreisgrabenanlage\_von\_poemmelte\_zackmuende/

Hallo Sebastian, G_G ich finde es wirklich gut und außerordentlich wichtig, dass es entdeckt wurde, gesichert und wieder aufgebaut wird. Das ist überhaupt keine Frage. Aber was ich schlimm finde, ist diese “Werbemaschinerie”. Das stößt einen ja schon vorher ab. Und “baugleich mit Stonehenge” ist es ja wohl eher nicht. Und dann wundern sich die Leute, wenn man zum “Verschwörungstheoretiker” wird … >:) Es bleibt einem ja gar nichts weiter übrig. Beste Grüße Paulus7 G_G

Ohne öffentliches Interesse keine öffentlichen Gelder.

[quote=“Paulus7a”] Und “baugleich mit Stonehenge” ist es ja wohl eher nicht.
[/quote]
O, Sie haben also einen exakten Plan von der pömmeltschen Anlage? Kann ich den mal sehen?

@sebastian.b O, Sie haben also einen exakten Plan von der pömmeltschen Anlage? Kann ich den mal sehen? ENDE Paulus 7a braucht keine Pläne. Keine tonnenschwere Steine aus einem 300 km entfernten Steinbruch genügen, um Präastronauten auszuschließen. Ergo ist auch kein Vergleich mit Stonehenge angesagt. Es sei denn, Pi mal Anzahl der Pfähle ergibt genau einen Bruchteil des Erddurchmessers. Das kann dann nur eine verschlüsselte Botschaft der Außerirdischen sein und wenn dann der Kreisumfang von Stonehenge und der Kreisumfang von Pömmelte geteilt durch ihren Durchmesser bei beiden exakt 3,14 ergibt ist die Sache völlig klar und ein Fall für das Verschwörungskomitee. Gruß Kurti

Hier noch ein Link zur Kreisgrabenanlage von Pömmelte-Zackmünde: [list][*] Vorbericht über die Ausgrabung der Uni Halle: Die endneolithisch-frühbronzezeitliche Kreisgrabenanlage von Pömmelte-Zackmünde - Ergebnisse der Grabungen 2005-2008[/list] Ein Plan der Anlage ist übrigens auf der schon genannten Infoseite des LDA (www.lda-lsa.de/forschung/kooperationen…) zu sehen - leider sind die Abbildungen recht klein geraten. Frage am Rande in die Runde: Vor drei Jahren stand in unseren Nachrichten, dass man im Rahmen eines Praktikums an dieser Ausgrabung teilnehmen kann. War vielleicht unter unseren Lesern jemand, der die Gelegenheit genutzt hat?