Hallo, ich habe mal ein Gedicht geschrieben, und würde gerne wissen, ob man daraus ein wenig über die Geschichte erfahren kann (hoffentlich hat niemand etwas gegen mein Gedicht… 
dichte ich gut?) (BEWERTUNGEN BITTE) L’Egypte Liane Awizio Weshalb hat sie eines Tages, fern von all Errungenschaft, gefangen in den Bännen ihres Traumes, verloren ihres Geistes Kraft? Gedanken nur in deren Fahnen, frei von Glück doch frei von Schuld, als öffnete es ihre Bahnen, hinterließ in ihr die tiefe Muld’. Frieden werde hier bestrafet, sie ihrem Tode nahe sein, doch weine warum sie nicht wehre, der Tode ihr geweihet sein! Das Ende balde vor ihr stehen, und sie lässt’s dennoch alles zu, sie in der Ferne kann schon sehen, doch was, verlässt sie nun der Mut? Ihr End’ bekommt sie nun zu hören, überall ist denkbar Blut, doch sie bekommt es nicht zu hören, sie ist bereits hineingefallen, in des Todes schwarzes Loch, einen könne sie erlösen, doch für sie wär’ nur des Todes noch. Weshalb musste sie so leiden? Warum musste sie es enden? Ihre undimensionalen Breiten, wie keiner vor ihr mocht’ benenn’n? Ihr Tode hatt’ sie weit gebracht, in einen ew’gen Traum von Tausendundeiner Nacht, der dort ja bis heute währt, doch sie weiß genau; es sind die Götter, die dies Land bis heute nähr’n. Wie ist es? Danke, Carter
Weshalb musste sie so leiden? Warum musste sie es enden? Ihre undimensionalen Breiten, wie keiner vor ihr mocht’ benenn’n? Hääääää? Undimensionale Breiten? Ihre ausladenden Hüften oder was? Also, ich finde es, gelinde gesagt, etwas verwirrt. Der Dichter der Dichter, der kriegt eins auf die Lichter.
1.“Undimensionale Breiten? Ihre ausladenden Hüften oder was?” 2."Der Dichter, der Dichter, der kriegt eins auf die Lichter." Erst einmal:-*>: Ich bin erst 15! 1. In dem Gedicht meine ich Ägypten, und die “Undimensionalen Breiten”, damit sind der Nil, die beiden an Ägypten grenzenden Meere und die Weiten der Wüste gemeint. Außerdem auch die lange Zeit, die seit den Anfängen der altägyptischen Hochkultur vergangen ist. 2. Danke für das Kompliment[pirate] Die Antwort, die Antwort, die fliegt schon aus dem Kopf fort. Carter
Hey Carter, mach Dir nix draus, es gibt überall Leute die einfach nur meckern aber es selbst nicht besser können! Konstruktive Kritik ist ja was Tolles und es ist auch wichtig sie annehmen zu können - aber dazu muss Kritik auch konstruktiv sein!! Zu Deinem Gedicht selbst kann ich leider nichts sagen, da ich nicht Ägyptologie studiere sondern Klassische Archäologie, aber grundsätzlich würde ich mal bezweifeln dass ein Gedicht unbedingt das beste Medium zur Informationsvermittlung ist. Du kannst es für Deinen Vortrag sicher als kleines Schmankerl am Schluss verwenden, um die Sache ein bisschen abzurunden, aber wesentliche Informationen und Fragestellungen würde ich doch lieber klar im Vortrag ansprechen und rüberbringen. Ich finanzier mir das Studium durch Nachhilfestunden in Deutsch und Englisch, und immer wenn´s um Gedichte geht muss ich feststellen dass meine Schüler (es sind auch zwei aus der 12 eines Gymnasiums dabei) einfach “dichtmachen” und Gedichten grundsätzlich keine Informationen entnehmen können oder wollen. Lass Dich aber nicht entmutigen und arbeite schön weiter, eine vielfältige Präsentation ist toll und zeigt, dass Du Dir wirklich Mühe gegeben hast und dass das Thema Dir am Herzen liegt. Und hör nicht auf Leute, die alles nur miesmachen wollen Indy
Schon die ‘alten’ Ägypter liebten Poesie, diese Mischung aus Mittelhochdeutsch und Expressionismus hätte ihnen sicher gefallen… 
hey carter! ich find das gedicht ganz ok. wenn ich in deutsch ein gedicht schreib, schreib ich nen vers und such dann einfach irgendein wort das sich darauf reimt^^. am liebsten hab ich haus-,raus-,maus-,laus-,grausgedichte oder stehen, sehen, flehen, gehen, sehen usw. bei dir merkt man das das nicht so war . aber über die geschichte ägyptens lernt man da ehrlich gesagt nicht so viel
. wie lang hast du an dem gedicht gearbeitet? ciao!
Genau 25 Minuten! Carter